𝟏|𝐃𝐢𝐞𝐬 𝐈𝐫𝐚𝐞
Paweł
Es gab sicherlich viele Varianten durchweg enttäuschender zweitgeborener Söhne.
Und Paweł Bykonski gehörte zweifelsfrei dazu - zumindest, wenn es nach seiner verehrten Frau Mutter Katarzyna Bykonska ging.
Weder Geheimrat, noch Jurist, Mediziner an der Charité - oder Gott behüte- sogar als Sanitätsoffizier an der Chirurgischen Pépinière und somit vollkommen assimiliert in die preußische Militärkultur.
Nein, stattdessen schimpfte er sich Psychoanalytiker, in gewissen Teilen sogar Anhänger des berühmten wie umstrittenen Psychologen Sigmund Freud. Da blieb wohl nur noch die letzte Möglichkeit übrig: den Sohnemann nach Berlin verschiffen, in der verzweifelten Hoffnung, seine Seele an ein preußisches Fräulein zu verschachern.
Vielleicht, so überlegte Paweł, war es Schicksal gewesen, mit solchen sichtbaren Mutterkomplexen zum Freudianer zu werden. Oder ein gewaltiger Fehler.
Automatisch zuckten seine Mundwinkel in die Höhe - gleichsam taten es die Brauen seines Patienten, als der seinen grinsenden Psychoanalytiker mit Blicken durchbohrte wie ein Schulmeister einen ungezogenen Bengel.
"Verzeihung?", brummte Werner von Lindstedt mit seiner Baritonstimme. "Habe ich etwas verpasst, dass Sie so erquickt?"
Besagter Kommissar lag wie ein steifes Brett auf der Ottomane im Salon Pawełs Wohnung. Dem deutlich aufgeräumtesten und zivilisertesten Teil seines Domizils, das neben Sitzmöglichkeiten nur von einem Grammophon und mehreren eingerahmten Replikaten von Alfons Muchas Plakaten geziert wurde.
"Nichts von Bedeutung. Das ... Wetter ist einfach nur pittoresk, finden Sie nicht?", wich Paweł lediglich so unverdächtig wie ein Marxist im Bett des Kaisers aus, stand auf und reichte Lindstedt seinen Mantel vom Ständer.
"Mhhhm", kam nur die äußerst aufschlussreiche Antwort zurück. Das war wohl auch eine passende Beschreibung der letzten Dreiviertelstunde, in der es zum Martyrium verkommen war, Lindstedt auch nur ein paar Worte zu entlocken.
Ein Grund, warum der Pole auch keine Zeit auf unnötige Höflichkeitsfloskeln und Konversation verschwendete, sondern den anderen bloß daran erinnerte:"Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie ab heute ein kleines Traumtagebuch führen. Für unsere nächste Sitzung."
"Traumdeutung also", fasste Lindstedt zusammen, und es lag nicht nur an seiner knubbligen Rübennase, den zusammengezogen Augenbrauen oder dem säuerlichen Zug um die Lippen, dass Zweifel auf seinem Gesicht standen.
Geansuo gut hätte er ihm vorschlagen können, bei Vollmond nackt durch den Tiergarten zu tanzen.
Paweł bezweifelte sogar, dass Lindstedt viel Glauben an Humbug wie die Psychoanalyse verschwendet hätte, wäre er nicht selbst verzweifelt.
Der Mann war ein bodenständiger Junker aus Ostelbien, ein Kommissar in der ersten Berliner Mordkommission unter Ernst Gennat und wie so viele höhere Angestellte der Polizei ein aus der Armee ausgeschiedener Offizier.
Sei es genau das oder was er täglich bei seiner Arbeit sah, irgendetwas hatte ihn vor weniger als einer Stunde vor
Pawełs Türschwelle gespült.
Vielleicht hatte er auch einfach nähere Bekanntschaft mit Pawełs Mutter gemacht- das machte einen zumindest reif für die Nervenheilanstalt.
"Zumindest der Professor Freud behauptet, dass der Trauminhalt, an den wir uns erinnern, sich in den eigentlichen Sinn des Traums übersetzen lässt, also den latenten Trauminhalt. Verdrängtes, Ängste, Wünsche..." Er schloss die Aufzählung mit einem Schulterzucken ab.
Lindstedt schnaubte nur. "Der Herr Professor aus Wien sagt vieles."
"Schätzen Sie sich glücklich, dass ich in der Hinsicht wortkarger bin als Freud", schmunzelte Paweł zurück. "Oder ich hätte Sie noch mit unnatürlicher Liebe zu Ihrer Mutter diagnostiziert. In weniger als fünf Minuten."
Lindstedts Lippen verzogen sich. "Gott im Himmel, das kling eher, als würde mich ein Besuch beim Psychoanalytiker reif für den nächsten Psychoanalytiker machen."
Ohne weitere Worte drückte der Junker ihm sieben Mark in die Hand. Das war viel. Sogar etwas mehr als er seiner Haushälterin wöchentlich als Lohn auszahlte und verglichen mit anderen Junggesellen konnte man Paweł noch als recht großzügig betrachten.
Fast fühlte er sich schlecht. Aber nur eben fast. Nicht nur waren die meisten seiner Patienten mindestens bourgeois und konnten es sich mehr als leisten, sondern auch war es genugtuuend, zumindest bis zu einem gewissen Grad eine Unabhängigkeit von Zuhause zu bekommen.
Ich spiele hier nicht deine Wohlfahrt, hörte er die Stimme seiner Mutter noch immer in den Ohren klingeln.
Lindstedt war schon halb über der Türschwelle und zum Gehen gewandt, da schien sein Blick an Brief hängen, den Paweł unelegant auf einen Beistelltisch geschmissen hatte.
Natürlich wusste er sich noch immer, worum es sich handelte.
Die Einladung war zu hübsch gewesen, um sie zu vergessen. Mit der eleganten Schnörkelschrift und dem illustren Familienwappen am Fuß des Briefes.
Adressiert an einen gewissen Paul von Bykonski.
"Sie hat's also auch erwischt. Mein Beileid", meinte Lindstedt aber nur und Paweł hob eine Braue.
Und das nicht nur, weil Lindstedt wieder ein Paradebeispiel dafür lieferte, warum er in seinem vorherigen Leben wohl ein bayerischer Grantler gewesen sein musste.
"Auch? Das Fräulein von Altmark hat Sie etwa ebenfalls auf Ihre Soiree eingeladen?"
Er erntete ein Schnauben.
"Sie hat scheinbar einen Geschmack für das Makabre. Mein Vorgesetzter hat mich vorgewarnt."
"Eine wilde Ansammlung von Ermittlern, Psychologen, Rechtsmedizinern und Bohemiens? Ich finde, das klingt recht amüsant."
"Und dazu noch zahllose Junker und die Graue Eminnenz. Großartig."
Die Euphorie in seiner Stimme war kaum zu beschreiben...
"Sie verzichten also?"
"Mhhh", kam es bloß zurück und Lindstedt lüftete noch einmal seinen Hut vor ihm, bevor er vollkommen aus der Tür nach draußen verschwand.
Zurück blieb ein vollkommen verdatterter Paweł, der noch nicht ganz fassen konnte, gerade mehrere Worte mit dem preußischen Junker gewechselt zu haben.
Doch schnell konnte er sich aus seiner Schockstarre lösen, da erst einmal der Kneifer auf seiner Nase verrutscht war und er die Brille wieder richten musste, bevor sich sein Bauch mit einem unmissverständlichen Grollen meldete.
Also schob er sich durch den Salon in die Speisekammer und steuerte sofort auf das Regal neben dem Eisschrank zu.
Seine Haushälterin Uschi mochte heute zwar nicht da sein, weil sie diese Woche ihre Familie irgendwo in den Weiten der Mark Brandenburg besuchte, aber sie hatte Vorkehrungen getroffen, damit der Herr Bykonski nicht elendig in seiner eigenen Wohnung verhungerte. Oder sich eine Bleivergiftung zuzog, da er nicht mit Konservendosen umzugehen wusste.
Jaja, das Leben als wohlhabender, alleinstehende Mann war eine überaus harte Prüfung...
Somit verspeiste er noch im Stehen einen Königsberger Klops. Und ließ eventuell noch einen zweiten mitgehen.
Oder erhöhte sogar auf drei.
Sie mochten zwar nicht die Ausgeburt des Himmels und Krone der Schöpfung sein, wie es eben Pierogi waren, aber sie verdienten definitiv das Siegel "genießbar".
Dabei war es ja nicht einmal so, als würde es ihm an Zeit mangeln.
Im Gegenteil, seine Patienzenzahl war... überschaubar.
Lediglich drei Damen und einen Herrn mit Neurasthenie, von denen er zwei schon eine Kur an der Ostsee empfohlen hatte. Dazu noch ein Mann, der an ständiger Melancholie litt und der ein oder andere Neurotiker.
Vielleicht war es da ganz gut, ein wenig in der Berliner Gesellschaft zu schippern und in Altmarks Soiree hineinzuschauen. Schaden würde es nicht.
Er seufzte, drehte sich um und schnappte sich Mantel und Hut, um sich gegen die aufziehende Novemberkälte zu schützen.
Denn wenn ihm nun schon einmal zu viel Zeit blieb, konnte er sich wenigstens einmal die Füße vertreten.
Also polterte er das Treppenhaus hinunter, stieß die Tür auf und tauchte in eine niemals schlafende Metropole ein.
Athen an der Spree, so nannte man Berlin.
Und in Pawełs Viertel konnte man diesem Spitznamen leicht Glauben schenken.
Es mochte nicht der Prachtboulevard Unter den Linden sein oder das Berliner Schloss, aber definitiv nicht die Gosse mit den Hinterhofhäusern der Arbeiter.
Nein, definitiv nicht.
Hier reihten sich schmucke Jugendstilbauten an Häuser aus der Gründerzeit.
In direkter Nachbarschaft zu der Villenkolonie Lichterfelde.
Und im nu wurde er von der Menge an dekorierten Offizieren, Beamten und Frauen in makelloser Sans-Ventre-Linie verschluckt.
Von hier war es nur ein Katzensprung zum Botanischen Garten der Stadt.
Eine wahre Neuheit, erst vor zwei Jahren eröffnet und ein beschauliches Fleckchen Erde im alltäglichen Chaos.
Doch noch bevor er sich in die geisterhafte Ruhe der vom Herbst geraubten natürlichen Pracht werfen konnte, begann er das Ritual, das ihn seit zwei Monaten in dieser Stadt begleitete.
Denn vor dem Botanischen Garten baute sich ein kleiner Zeitungsstand auf. Beklebt wie eine Litfaßsäule und gehüllt in die Frostwölkchen, die dem Mund ihres Besitzers entkamen, schmiegte es sich an den Straßenrand.
"Einmal die Vossische Zeitung bitte", meinte er bloß und legte 25 Pfennig auf den behelfsmäßigen Tresen.
Der Besitzer, ein knorriger alter Mann in Schiebermütze, blickte nur kurz auf, bevor er sich eine Zigarette ansteckte und meinte:"Vossische ist nüscht. Kieken Se ma, vielleicht finden Se ja was anderes."
Paweł hob stumm eine Braue, folgte aber dem Vorschlag und durchwühlte den bunten Haufen an Zeitschriften nach einer Ausgabe des Simplicissimus, doch als er sie herausnahm, schaltete sich der Verkäufer wieder ein.
"Also wirklich, sowas schnödes! Witzchen können Ihnen auch die Kinder erzählen, hier steht das wirklich interessante."
Mit einem knorrigen Finger tippte er auf einen Stapel Zeitschriften und unwillkürlich beugte sich Paweł etwas weiter vor.
Die Zukunft , verkündete der Titel in großen roten Lettern. Darunter der Name des Herausgebers: Maximilian Harden.
"Eine Sonderausgabe?", hakte er nach, und der Alte nickte eifrig.
"Se liegn' goldrichtig!"
"Gut. Dankeschön", wollte er sich mit Der Zukunft in der Hand verabschieden, aber wieder pfiff ihn der Verkäufer zurück.
"Nanana, da fehlen aber noch 25 Pfennig!"
"Das ist reinster Reibach", protestierte Paweł sofort, aber der Mund des anderen krümmte sich nur zu einem schmalen Lächeln.
"Meenste ick mach det janze aus daffke, oder wat? Ist gewaltig Drama der Artikel. Ein wenig ordinär. Da muss was rüberspringen. Aber wenn Se lieber was Fades lesen wollen..."
"Das-", wollte er widersprechen, aber der Kerl fuhr ihm einfach dreist über die Lippen.
"Hier wernse jenauso beschissen wie nebenan!"
Paweł schürzte bei dieser Schau des typischen Berliner Charmes die Lippen, erwog kurzzeitig sogar, sich Diebstahl und Brandstiftung schuldig zu machen, kapitulierte dann aber schließlich doch und das Klimpern der Münzen bestätigte seinen Pakt mit Mephisto in Menschen- statt Pudelgestalt.
Aber er wollte sich den Nachmittag davon nicht versauern lassen.
Stattdessen zog er sich den Mantel etwas enger um die Schultern, um die Kälte auszusperren und tauchte ein in das Aboretum des Garten.
Bei diesen Temperaturen und dem schwindenden Nachmittag spazierten nur wenige Gestalten durch die sorgfältig angelegten Wege.
An einer Ecke erspähte er ein junges Fräulein mit Staffelei, die gerade dran war, die kahlen Bäume mit Kohle abzuskizzieren.
Und gegenüber seiner üblichen Bank auf der er sich mit seiner Zeitung vergnügte, hatte sich ein pausbäckiger Offizier mit ergrauendem Kaiser-Schnauzer breitgemacht.
Eine durchaus beschauliche Gesellschaft.
Somit ließ sich Paweł zufrieden auf der Bank fallen und schlug die Zeitung auf.
Dies Irae.
Der Titel des Hauptartikels sprang ihm direkt ins Auge, war er doch an Dramatik kaum zu überbieten.
Tag des Zorns, wenn ihn sein Latein nicht trügte. Und er war recht zuversichtlich, einen femininen Genitiv Singular hinter Irae zu erkennen.
Aber seine Augen wanderten den Text weiter herab.
November 1906. Nacht. Offenes Feld im Ukergebiet.
Der Harfner: ,Hast Du's gelesen?'
Der Süße: ,Schon Freitag.'
Der Harfner: ,Meinst Du, dass noch mehr kommt?'
Der Süße: ,Wir müssen mit der Möglichkeit rechnen; er scheint orientiert, und wenn er Briefe kennt, in denen vom ,Liebchen' die Rede ist ...'
Der Süße: ,Eine Hexenzunft. Vorbei! Vorbei!'
Augenblicklich legte sich seine Stirn in Falten.
Kryptische Sätze als Sensation? Nichtssagende Aussagen mit der Kulisse des Mysteriums?
Fast hätte er aufgelacht. Man hatte ihn mit dieser Zeitung schrecklich abgezogen.
Natürlich erkannte er den Text. Jeder erkannte ihn, der nur eine halbwegs anständige Schule im Kaiserreich besucht hatte. Seine Lehrer hatten damals ganze Arbeit geleistet, dieses Werk in seinen Schädel zu prügeln.
Es war ein Auszug aus der Gretchentragödie in Goethes Faust. Der Vorabend Gretchens Hinrichtung.
Aber statt Harfner, dem Süßen und einem Liebchen waren es eben Faust, Mephistopheles und Gretchen gewesen.
Jemand räusperte sich, aber das war Paweł egal. Am liebsten hätte er die Zeitung einfach zerknüllt und dem Ententeich übergeben.
Der Offizier räusperte sich erneut und zwang ihn, aufzublicken. Doch kaum hatte er in das Graublau der Iriden des Mannes geblickt, ging das Gezeter schon los.
"Also wirklich", rügte man ihn. "Wie können Sie so etwas lesen?"
"Wieso nicht?", erwiderte Paweł bloß blinzelnd und legte den Kopf schief. Fast hätte er gesagt Weil es so schlecht ist, dass es schob körperlich wehtut? Stattdessen fuhr er bloß fort:"Wäre es so schlimm, hätte sich die Politische Polizei längst darum gekümmert."
Dem Offizier entfuhr ein ätzender Laut.
"Deswegen darf von den Sozen-Radikalinskis die Vorwärts weiter verkauft werden? Was dieser Harden schreibt ist polemisch. Majestätsbeleidigung!"
Der Jüngere zog die Stirn kraus.
Während er abwesend die Zeitung durchblätterte, kamen zwar ein paar liberale und reformative Stimmen wie Helene Stöcker, aber mehr und mehr kam es ihm vor, als würde Harden morgens aufstehen und ein großes Herz um den Namen Bismarck malen.
"Nationalistisch scheint er", wich er also aus und der Grauhaarige verengte die Augen zu Schlitzen.
"Ganz großartig! Er beleidigt seine Majestät als verweichlicht, will aber im selben Atemzug, dass er Krieg mit Frankreich führt!"
"Krieg mit Frankreich?", seufzte er schwer. "Schon wieder?"
"Fragen die den das! Ich bin zu alt für diesen Mist." Er rümpfte die Nase. "Krieg ist schlecht für meinen Rücken."
"Krieg ist noch für ganz andere Dinge schlecht", warf er noch ein, erntete aber geblähte Nasenflügel.
"Das sieht dieser Harden aber ganz anders", meckerte der andere weiter, ganz der malkontente Offizier, doch statt wie erwartet weiter über das Übel der Sozialdemokratie oder der Liberalen zu schimpfen, steckte er seine Nase demonstrativ in irgendeine militärische Fachzeitschrift.
Ein kleiner, schelmischer Teil von Paweł stellte sich dabei aber vor, wie er hinter dem Papier den Einband von "Josephine Mutzenbacher - Die Geschichte einer Wienerischen Dirne" versteckte.
Zwar schaffte es die Zukunft nun doch nicht, den Ententeich zu verschmutzen, doch trotzdem wurde sie sorgfältig entsorgt.
Wie ein belangloses Stück in den Müll verbannt, ohne nur einen weiteren Gedanken an die Zeilen zu verschwenden.
Was hatte seine Freundin Miriam ihm und dem Genossen Leander noch einmal erzählt, als sie sich vor ein paar Tagen zu viel Schnapps hinter die Binde gekippt hatten?
Nit mit sheltn un nit mit lakhn ken men di velt ibermakhn.
Weder Schimpfen noch Lachen kann die Welt ändern.
Als ich gesagt hatte, Paweł hätte mommy issues, meinte ich das auch wirklich so.
Obwohl... eigentlich hat er alles -issues, je mehr ich drüber nachdenke.
Btw, das Bild oben ist übrigens nicht Berlin 1906, sondern Münster um 1830, aber hey, es kommt ja eh nur auf die #aesthetic an :'D
Es wird keine Haftung für jegliche Schäden bedingt durch das Lesen des schrecklichen Berlinerisch übernommen.
Bei Risiken und Nebenwirkungen rauchen Sie die Packungsbeilage und verkuppeln Ihren Arzt mit Ihrem Apotheker.
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