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Taehyung

Amüsiert beobachtete ich, wie Jimin energetisch die Tür zum Plattenladen aufriss.

„Wo ist das Geburtstagskind? Min Yoongi!", rief mein bester Freund fröhlich in den Raum hinein und kaum entdeckte er Yoongis Kopf hinter einem Regal hervorluken, rannte Jimin auf den Älteren zu. Er zog den sichtlich überforderten Yoongi in eine enge Umarmung, auf die eine deutlich sanftere von mir folgte.
„Alles Gute zum Geburtstag, Yoongi.", meinte ich schmunzelnd und ließ den Schwarzhaarigen los, der sich nach Jimins stürmischer Umarmung erstmal den Pullover wieder zurechtrückte.

Misstrauisch zog Yoongi eine Augenbraue hoch. „Was wollt ihr beiden hier? Kurz vor Ladenschluss?", fragte er grummelnd und machte sich wieder an die Aufgabe, Schallplatten zu sortieren.
Jimin hopste fröhlich um den Schwarzhaarigen herum, während dieser seiner Arbeit nachging. „Na, was wohl? Du hast Geburtstag! Das wird gefeiert. Ich hab sogar einen Kuchen gebacken!"

Yoongi hielt kurz inne, bevor er dem Jüngeren einen zweifelnden Blick zu warf und weiter sortierte. „Dabei hab ich heute Pläne..."
„Ach, wieder in deinem dunklen Zimmer hocken, irgendeinen Film schauen oder Musik machen?"
Ertappt zog Yoongi seine Augenbrauen zusammen und fing an zu schmollen, was mich zum Kichern brachte. Jimin grinste selbstgefällig.

Schließlich seufzte der Älteste. „Na gut, kidnappt mich ruhig. Aber bitte lasst mich das hier noch wenigstens fertig einräumen, dann können wir gehen und ich schließ den Laden.", gab Yoongi nach, woraufhin Jimin erfreut in die Hände klatschte, mich am Arm packte und mit mir wieder aus dem Geschäft marschierte.
Der Blonde schmiss sich auf eine Bank nicht weit vom Laden entfernt und schloss genüsslich die Augen. Ich ließ mich neben meinem besten Freund fallen und tat es ihm gleich.

„Heut' wird ein guter Tag, ich spürs in meinen Knochen. Das Wetter ist für Anfang März erstaunlich warm, Yoongi feiert mit uns heute... Er muss nur noch zustimmen, heut' Nacht mit uns auszugehen.", Jimin drehte breit grinsend seinen Kopf zu mir. „Heut' wird ein guter Tag!"

Wir saßen noch eine Weile auf der Bank und quatschten über belanglose Dinge, bevor Yoongi aus dem Plattenladen kam, die Tür abschloss und sich seufzend zu uns stellte. „Okay, wir können los."

Gut gelaunt sprang Jimin von der Bank auf, sein strahlendes Lächeln auf den Lippen und legte einen Arm zum Yoongis Schulter, während er loslief zu unserer Wohnung.
„Wir haben einen tollen Tag vor uns! Ich hab dir einen Schokokuchen gebacken, was zu Essen haben wir auch schon vorbereitet und Namjoonie kommt nachher auch noch vorbei, um dir zu gratulieren.", erklärte Jimin fröhlich, ich schlenderte neben ihm und nickte tatkräftig mit dem Kopf.

Yoongi hingegen hob eine Augenbraue. „Habt ihr Namjoon in so kurzer Zeit noch erreicht oder woher wisst ihr, dass er nachher noch kommt?"
Jimin grinste ihn breit an und zog den Älteren ein wenig näher an sich ran. „Es war doch klar, dass ich dich überredet bekomme.", meinte er leise, bevor er laut anfing loszulachen. Yoongi verdrehte nur die Augen, aber das winzige Grinsen auf seinen Lippen entging mir nicht.

Wir liefen an den Straßen entlang bis zu Jimins und meinem Wohngebäude, in dem wir mit dem Aufzug in unser Stockwerk fuhren. Nachdem Jimin die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, sprang er förmlich aus seinen Schuhen und sprintete in die Wohnküche davon.
„Warte noch kurz an der Tür, Yoongi! Und mach die Augen zu!" rief der Blonde kurz darauf und Yoongi sah mich fragend an. Doch als ich nur mit den Schultern zuckte, tat der Kleinere es mir gleich und schloss die Augen.

Neugierig lugte ich mit dem Kopf ins Wohnzimmer und blickte zur offenen Küche, von der mir Jimin jetzt auch entgegen geeilt kam. Er schubste mich fast schon aus dem Weg, auf seinen Händen trug er seinen selbst gebackenen Schokokuchen auf dem drei Kerzen leuchteten.
Stolz hob er den Kuchen unter Yoongis Nase. „Augen auf!"

Der Ältere tat wie befohlen und lächelte, als er den Kuchen erblickte. Vorsichtig nahm er ihn dem Blonden ab. „Vielen Dank, Jiminie."
Jimins Lächeln wurde noch breiter und fröhlich kehrte er in die Wohnküche zurück, Yoongi und ich folgten ihm. Das Geburtstagskind stellte den Kuchen auf dem Wohnzimmertisch ab und Jimin klatschte freudig in die Hände. „Du musst die Kerzen noch ausblasen!"

Auch dies tat Yoongi wie befohlen, was Jimin noch mehr Glück bereitete. Schmunzelnd beobachtete ich, wie mein bester Freund in die Küche sauste, um Teller und Kuchengabeln sowie ein Messer zum Anschneiden zu holen. Fröhlich tapste Jimin vollbeladen zurück und legte alles auf den Wohnzimmertisch.
Während Yoongi begann, den Kuchen anzuschneiden, holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche. „Ich schreibe Namjoon mal, dass wir mit dem Kuchen anfangen. Er sollte eh in den nächsten 20 Minuten aufkreuzen.", erklärte ich, während ich dem Referendar mit einer Nachricht Bescheid gab.

Als hätte er nur darauf gewartet, drang ein Klingeln durch die Wohnung. Blinzelnd steckte ich mein Handy wieder weg. „Wenn man vom Teufel spricht."
Ich lief zur Wohnungstür, Yoongi folgte mir, nachdem er drei Kuchenstücke auf die Teller gelegt hatte. Als er bei mir ankam, war Namjoon schon dabei, die Treppen nach oben zu steigen.
In unserem Stockwerk angekommen umarmte der Blondhaarige erst mich, dann Yoongi hinter mir.

„Alles Gute zum Geburtstag, Yoongi.", Namjoon löste sich aus der Umarmung mit dem Kleineren und lächelte ihn sanft an. Yoongi bedankte sich ebenfalls lächelnd und trat einen Schritt zurück, sodass Namjoon in die Wohnung treten und ich die Tür wieder schließen konnte.

Jimin kam mit einem Teller bestückt mit Kuchen in den Hausflur. „Möchtest du ein Stück Kuchen?", fragte der Blonde und hob Namjoon den Teller entgegen, doch dieser schüttelte schnell seinen Kopf. „Nein nein, alles gut. Ich wollte eigentlich auch nur kurz vorbeikommen und Yoongi gratulieren; meine Schwester zieht zur Zeit um und hat mich heute Morgen gebeten, ob ich ihr vielleicht dabei aushelfen könnte.", erklärte Namjoon, weswegen Jimin ein wenig enttäuscht den Teller zurück zog. „Achso."

Namjoon erkannte die Enttäuschung des Jüngeren und legte leicht den Kopf schief. „Es wäre aber super, wenn du mir ein paar Stücke einpacken könntest. Meine Schwester und ihr Verlobter würden sich freuen.", meinte er und schmunzelte, als auf Jimins Gesicht ein breites Lächeln erschien.
„Aber selbstverständlich!" Mit diesen Worten verschwand er wieder in der Wohnküche.

Kichernd drehte ich mich zu Namjoon. „Super gelöst, Joonie. Als Pädagogikstudent kann ich sagen: Du bist wahrlich ein Pädagoge! Deinen Job als Grundschullehrer wirst du grandios meistern mit Jimin als perfekten Probeschüler.", grinste ich breit, woraufhin Namjoon und Yoongi zu lachen begannen.

„Das hab ich gehört!", ertönter ein beleidigter Ruf aus der Küche, kurz darauf tauchte Jimin mit einer mit Kuchen vollgepackten Tupperbox im Türrahmen auf. Er funkelte mich böse an, bevor er Namjoon lächelnd die Box überreichte, der sie noch immer schmunzelnd entgegennahm.

„Danke dir, Jimin. Ich bring dir die Box nächstes Mal wieder mit. Wenns euch nichts ausmacht, würde ich dann wieder gehen. Ach und Yoongi, von Seokjin soll ich dir auch noch alles Gute ausrichten.", sagte Namjoon, woraufhin Yoongi lächelte. „Danke."
Ich winkte leicht mit der Hand ab und lächelte Namjoon an. „Kein Problem, Joon. Hilf ruhig deiner Schwester. Wir können demnächst ja wieder was zusammen unternehmen."

Angesprochener lächelte und nickte eifrig. Wir verabschiedeten uns von Namjoon und nachdem dieser wieder die Wohnung verlassen hatte, ließen wir uns am Wohnzimmertisch nieder, um endlich den Kuchen zu probieren.
Während wir begannen zu essen, sah mich Jimin mit einem fragenden Blick an und ich wusste sofort, worauf er hinaus wollte. Ich nickte leicht, woraufhin sich der Blondhaarige an Yoongi wandte, der neben ihm saß.

„Duu, Yoongi... Hättest du vielleicht Lust mit uns heute Abend noch in eine Bar zu gehen?"

Der Schwarzhaarige hielt inne, er wollte sich gerade eine Gabel voll Kuchen in den Mund stecken. Stattdessen zog er seine Augenbrauen zusammen. „Auf gar keinen Fall."

„Ach komm schon, Yoongi! Wir haben sogar extra eine Bar rausgesucht, die Musik vor allem nach deinem Geschmack laufen lässt und sie gibt ein kostenloses Getränk freier Wahl für Geburtstagskinder!", jammerte Jimin und klammerte sich schmollend an den Ältesten von uns, der genervt schnaubte. „Das könnte mir nicht egaler sein."
„Dann tus für mich! Für uns! Wir sind so lang nicht zu dritt unterwegs gewesen. Bitte, Yoongi~."

Ich verkniff mir ein leises Kichern, als ich den besten Hundeblick sah, den Jimin jemals von sich gegeben hat. Es war keine Überraschung für mich, dass Yoongi sich danach geschlagen gab.
Fröhlich gab Jimin dem Schwarzhaarigen einen schnellen Kuss auf die Wange, woraufhin Yoongi den Jüngeren von sich drückte und leise vor sich her grummelte und das Kuchenstück endlich in seinen Mund schob.

„Dann ist das ja beschlossene Sache. Wir gehen nachher noch in die Bar.", meinte ich grinsend beim Anblick des über beide Backen strahlenden Jimins und des Griesgrams Yoongi neben ihm, über dessen Haupt man fast schon eine dunkle Regenwolke sehen konnte.

Wir aßen unsere Teller leer und unterhielten uns noch eine Weile, bevor wir begannen, den Tisch abzuräumen. Während ich den Kuchen in den Kühlschrank stellte, meinte Jimin, dass er Yoongi kurz nach Hause begleitete, da dieser für die Bar nicht die gleichen Klamotten wie auf der Arbeit tragen wollte.
„Wir wollen ja sichergehen, dass er auch noch wiederkommt.", hatte mein bester Freund grinsend erklärt, kurz darauf hatten die beiden die Wohnung auch schon verlassen.

Ich ging in der Zwischenzeit duschen und stand danach ratlos vor meinem Kleiderschrank. Letztendlich entschied ich mich für das gleiche Outfit, das ich auch an Hoseoks Geburtstag getragen hatte.
Unwillkürlich musste ich an Jungkook denken.

Wie es ihm wohl geht?

Ich hatte mich nach der Party echt schlecht gefühlt, dass ich einfach so abgehauen bin, aber Jimin hatte nunmal unser Bad unter Wasser gesetzt und Yoongi brauchte meine Hilfe mit ihm.

Hör auf dich selbst anzulügen, Taehyung.

Ich biss mir auf die Unterlippe, während ich mein Hemd langsam zu knöpfte und an den Spaziergang mit Jungkook im Park zurück dachte. Um genauer zu sein, als ich mit ihm auf der Bank saß. Irgendwas zwischen uns war in dem Moment geschehen und es hatte mir Angst gemacht.
Ich war heilfroh, als Yoongi mich anrief und mir von Jimin erzählt hatte. Also hab ich den einfachsten Ausweg genommen und bin einfach weggefahren.

Seufzend richtete ich meine Haare ein wenig im Spiegel, bevor ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa legte und auf meinem Handy rumscrollte, bis Jimin und Yoongi zurückkamen.
Dies dauerte erstaunlich länger als gedacht, und als ich schließlich die Tür ins Schloss fallen hörte, setzte ich mich auf. „Wo wart ihr so lange?", fragte ich und blickte zum Flur.

Kurz darauf trat ein breit grinsender Jimin in den Türrahmen und hob zwei Flaschen in die Höhe. „Ich dachte, wir besorgen vielleicht noch etwas Alkohol und glühen ein bisschen vor."
Ein genervt ausschauender Yoongi drückte sich an dem Blonden vorbei, nahm ihm eine der Flaschen ab und ließ sich neben mir auf dem Sofa fallen. „Er hat vergessen zu erwähnen, dass er mich noch so fünfmal gezwungen hat, etwas anderes anzuziehen. Scheinbar besitze ich keinerlei Stil oder so.", grummelte der Schwarzhaarige, brach die Flasche an und trank direkt daraus.

Jimin schnalzte mit der Zunge und stellte die andere Alkoholflasche auf das Tischchen vor dem Sofa. „Was kann ich denn dafür, wenn du keinerlei Geschmack hast. Wie kannst du nur in Hoodie und Jogginghose in eine Bar wollen??"
Erstaunt sah ich zu meinem besten Freund. „Was jetzt, ernsthaft?"
Jimin nickte entrüstet. „Damit ist er allen Ernstes vor mich getreten! Ich hab ihn sofort in sein Zimmer zurück geschickt!"

Ich konnte nicht anders, als zu kichern und blickte mit erhobener Augenbraue zu Yoongi neben mir, der nur mit den Schultern zuckte. „Was denn? Ich mags halt gemütlich."

Das brachte mich noch mehr zum lachen, Jimin hingegen stöhnte genervt auf. „Aber doch nicht, wenn man ausgeht! Außerdem hättest du dich in dem Aufzug zu Tode geschwitzt in einer Bar, dort wird es nämlich ziemlich schnell ziemlich heiß."
„Nur, wenn man auch sofort das Tanzbein schwingt.", kam die direkte Antwort von Yoongi, woraufhin ich mir auf die Unterlippe biss, um mir ein Lachen zu verkneifen.

Jimin verengte seine Augen zu Schlitzen, bevor er sich umdrehte und zu seinem Zimmer lief. „Ich geh mich jetzt umziehen, fangt schonmal ohne mich an!", rief er beim Gehen, der beleidigte Unterton war nicht zu überhören.
Wir ließen uns das nicht zweimal sagen; ich holte drei Gläser aus der Küche, in die Yoongi dann den Alkohol kippte.

Jimin brauchte diesmal erstaunlich kurz, um sich fertig zu machen, weswegen wir schon bald zu dritt die erste Flasche leermachten.
Wir entschieden, die zweite stehen zu lassen und zum Club zu gehen, da die Zeit wie im Fluge verging und wir schließlich Yoongis Geburtstagsbonus noch nutzen wollten. Also zogen wir unsere Schuhe an und machten uns auf den Weg.

Während wir zur Bar tappten, legte Jimin einen Arm um Yoongis Schulter und grinste den Älteren breit an, die Diskussion zuvor in der Wohnung schon längst vergessen. „Es freut mich, dass du heute Abend mitkommst, Yoongi. Immerhin ist es dein Geburtstag und der muss gefeiert werden. Und außerdem hab ich es vermisst, was mit dir zu unternehmen."
Yoongis Blick erweichte ein wenig bei Jimins Worten und er seufzte leise auf. „Ich schätze, ich hab es auch ein wenig vermisst, mit euch was zu unternehmen."

„Ähm, hallo? So sehr ich euch zwei Cuties ja schätze, ich existiere auch noch.", meinte ich gespielt empört beim Anblick der beiden, die mich jetzt erstaunt ansahen.

Yoongis Wangen erröteten leicht, während Jimin anfing zu lachen und seinen anderen Arm um meine Taille schlung. „Keine Sorge, Taehyungie, ich hab dich nicht vergessen!"

Bald darauf kamen wir beim Club an und kaum hatten wir ihn betreten, zog uns Jimin an den Händen zur Bar. Wir ließen uns auf drei Hockern nieder und Jimin schob Yoongi direkt eine Karte zu. „Such dir einen Drink aus! Und wehe, du nimmst dir Soju!"

Yoongi rollte mit den Augen, während ich schmunzelte und zusammen blickten wir auf die Getränkekarte. Neugierig sah ich zu Jimin. „Willst du nicht auch gucken?"
Doch mein bester Freund lächelte nur kokett. „Ist nicht mein erstes Mal in einem Club, Tae. Und auch nicht mein zehntes oder zwanzigstes Mal. Ich weiß schon, was ich trinken will."
Diesmal war ich es, der die Augen verdrehte.

Es dauerte nicht lang, bis ein großer, schwarzhaariger Barkeeper zu uns trat. Charmant lächelte er uns an. „Was darfs sein, die Herren?"
Jimin checkte den attraktiven Mann nicht gerade heimlich aus, bevor er das Lächeln mit nicht weniger Charme erwiderte und seine Hand auf Yoongis Schulter legte. „Mein Kumpel hat heute Geburtstag. Wie ich hörte, gibt es hier für Geburtstagskinder einen freien Drink?"

Der schwarzhaarige Barkeeper blinzelte und nickte lächelnd, er ignorierte Jimins flirtendes Verhalten komplett. „Ja, solange ich den Ausweis sehen und das kontrollieren kann.", erklärte er, woraufhin Yoongi ihm seinen Ausweis vorzeigte.
Der Mann auf der anderen Seite des Thresens warf einen kurzen Blick darauf, dann nickte er und lächelte jetzt Yoongi an. „Was darfs sein, Geburtstagskind?"

„Einen Caipirinha, bitte."

„Jungkook! Einmal Caipirinha für das Geburtstagskind hier!", rief der Barkeeper und sah zum anderen Ende der Bar. Ich horchte auf und folgte seinem Blick.

Jungkook? Doch nicht etwa Jeon Jungkook?

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Ohoho, arbeitet Jungkookie etwa in einer Bar?🤭

Sorry apropos, dass das Kapitel wieder so spät kommt, aber ich hatte im letzten Chapter ja bereits erwähnt, dass zur Zeit viel bei mir ansteht und das wird jetzt auch nicht weniger Xd

Dafür ist dieses Kapitel aber wieder etwas länger als andere, auch wenn das ursprünglich nicht so geplant war, lol

Jedenfalls habe ich in der Zwischenzeit eine Wohnung in Wien bestätigt bekommen UND ich wurde von der Uni Wien angenommen!🥳

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