Jester Heatherly; Lonely

Jester hatte eigentlich alles, was er wollte. Einen festen Job bei der Navy als Pilot, ein Haus in Miramar und doch.. fehlte ihn etwas. Jemanden in seinen Leben, weswegen man sich freute, nachhause zu kommen bei der man sich nur geborgen fühlte und er dachte er hatte dies in einer Person gefunden gehabt, doch da hatte sich der Pilot schneller geirrt gehabt als er wollte.

Juniper, war seine Freundin gewesen, die ihn aber verlassen hatte, da sie damit nicht klar gekommen ist wie oft Jester wegen seiner Tätigkeit als Pilot unterwegs war und teilweise über Monate hinweg nicht zuhause war. Dazu kam noch das hohe Risiko hinzu, dass er bei jeden seinen Missionen sterben konnte, selbst das war eins der Streitthematiken gewesen. Und so sehr, wie Jester das auch ändern wollte, konnte er dies nicht tun niemand konnte sich einfach so der Navy widersetzen in der Hoffnung, dies würde nur Konsequenzen mit sich ziehen. Also musste er sie gehen lassen, auch wenn er es nicht wollte.

Gerade kam Jester von einer Mission zurück und schloss die Haustür auf. Es war kalt, wie es immer im Winter war, bevor es für die Piloten erstmal in den Winterurlaub ging, sofern man eine Familie hatte wenn nicht, blieb am auf Abruf bereit, um wieder sich auf den Weg in die nächste Basis zu machen in der man gebraucht wurde. Mit einen seufzen, stellte der Pilot seine Tasche im Flur ab und ging erstmal ins Wohnzimmer, um dort das Feuer im Kamin zu zünden und einige Minuten ins Feuer schaute, ehe er zu seiner Tasche ging und ausräumte, bevor diese in die Wäsche wanderte und sofort gewaschen wurde. So sehr, Jester eine Beziehung führen wollte, wusste er das dies kaum möglich war nur bezogen auf seinen Job, oder er hatte einfach die Richtige Person noch nicht gefunden gehabt. Wie die anderen dies schafften, wusste er nicht.

Nachdem er gesessen hatte und wieder etwas Holz in den Kamin gelegt hatte, genoss er es wie der Raum langsam sich mit Wärme füllte und ihn selbst auch wärmte. Nachdenklich ging er die Mission nochmal durch und auch das Jobangebot, was man ihn unterbreitet hatte als Ausbilder bei Top Gun mitzuwirken. Erstmal nur auf Probe, um zu schauen, wie es ihn gefiel oder ob er dazu in der Lage war andere auszubilden. Das Klingeln, was von der Haustür aus kam, riss ihn aus den Gedanken weswegen er aufstand und zu dieser ging, um sie kurz darauf zu öffnen. Verwirrt blickte er Juniper an, die eingepackt in ihrer Winterjacke mit einen Schaal vor ihn stand.

„Was machst du hier?" fragte er nach und machte Platz, damit sie hinein gehen konnte, sofern die Frau dies wollte. „Ich kann das nicht mehr, Rick. Ich kann mich nicht mehr von dir fernhalten und dabei hoffen, dass meine Gefühle für dich einfach verschwinden" begann die Frau und verzog das Gesicht aufgrund dem was sie Gesagt hatte, nachdem sie hinein gegangen war. Noch immer schaute der Pilot sie verwirrt an. „Was möchtest du mir damit sagen? Du meintest, dass es nicht klappt weil ich ständig unterwegs bin und dabei immer drauf gehen konnte, das waren deine Worte gewesen bevor du Schluss gemacht hast" sagte er und verschränkte die Arme vor seinen Oberkörper, ehe er sich gegen die Wand lehnte.

„Ich weiß das Rick.." gab sie nun leise zu und seufzte. „Ich weiß, dass das, was wir hatten, nicht mehr einfach da ist, aber Gefühle kann man nicht ignorieren so funktioniert das nicht" fügte sie schnell hinzu, weswegen Rick nur etwas schnaubte. „Juniper, so schwer mir das nun fallen wird. Aber wir beide sind Gift miteinander. Wir können nicht miteinander.., das hat sich damals auch schon schnell gezeigt gehabt. Du brauchst jemanden der für dich da ist und dir das geben kann, was du brauchst, und das kann ich dir nicht geben so sehr ich dies auch Versuche und ich werde meinen Job nicht aufgeben" sagte er ruhig und schaute die Frau an. „Wir sollten das vergessen und auch lassen. Es wird alles nur komplizierter machen als es schon ist".

Nur etwas nickend stimmte sie ihn nur zu und blickte ihn an. „Dann würde ich sagen, wir sollten dass hierlassen. Es war schön dich wiedergesehen zu haben. Pass auf dich auf Rick, wir sehen uns irgendwann bestimmt wieder" sagte sie sanft und gab ihn einen Kuss auf die Wange, bevor sie wieder die Haustür öffnete und ging. Auch wenn ihn ein kleines Gefühl beschlich, dass er ihr hinterherrennen sollte und sie zu sich drehen konnte damit sie das nochmal versuchten, wusste der Pilot es besser und blieb an der Haustür stehen. Ruhig schaute er ihr nur hinterher, bevor er nach seinen Telefon griff, um den zuständigen Admiral anzurufen wegen dem Jobangebot als Ausbilder für Top Gun. Mit einen lächeln, bedankte er sich und legte auf, bevor er wieder in sein Schlafzimmer ging, um seine Sachen in seine Tasche zu packen, da er bald seinen Dienst bei TopGun antreten würde und freute sich schon irgendwie darauf.

Er wusste, dass Viper auch dort war. Ein alter Kollege von ihn mit den er nur zu gerne in der Luft war. Noch wusste Rick nicht, dass er dort jemanden treffen würde die seine Welt vollkommen auf den Kopf stellen würde und an seiner Seite bleiben würde, egal was noch auf die beiden zu kommen würde.

(Es wird einen Part 2 geben..)

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