035: Rick „Hollywood" Neven; Scared to be lonely
Draußen stürmte es, der wind schaffte es in ein paar gelegenen Orten die Bäume zusammen mit ein paar ihrer Kräftigen Wurzeln aus den Boden zu reißen. Der Regen, der dazu kam, befeuchtete die Erde und überschwemmte die Straßen weswegen es eine Ausgangsspeere für die Mitbewohner von Seattle. Jedoch, gerade als es Donnerte und das Licht vom Blitz das Schlafzimmer des Piloten und seiner Verlobten erleuchtete, riss es auch den Piloten Rick aus dem Schlaf, der gerade aus seinen Albtraum gerissen wurde.
Noch immer raste sein Herz, während er versuchte sich zu beruhigen, damit seine Atmung auch etwas besser wurde. Sein Blick ging zu seinen Wecker, dessen Roten Zahlen ihn die genauere Uhrzeit sagten. 2:45. Mit einen leisen seufzen, blickte er zur der anderen Bettseite, wo eigentlich immer seine Verlobte Kaia lag, doch diese war gerade bei ihren Eltern in Brantford, Ontario, Kanada, um diese zu besuchen. Nur etwas fuhr sich Rick durch die Haare, ehe er die Decke weg schlug und aufstand damit er in der Küche unten sich ein Glas Wasser holen konnte, da ihn seine Kehle plötzlich so staubtrocken vorkam. Noch immer hatte er seinen Traum in den Gedanken, wie ihn seine Freundin verließ weil sie jemanden besseren gefunden hatte.
Bevor der Pilot es realisieren konnte, hatte er schon das Telefon in der Hand und die Nummer von Kaia eingetippt gehabt um abwartend diesen Piepton zu hören. "Rick?" ertönte ihre Stimme durch das Telefon was ihn leise aufseufzen ließ. "Rick, was ist los?" fragte sie nach und wartete ab. "Ich hatte einen Albtraum" flüsterte er nur leise hinein, in der Hoffnung sie hätte ihn nicht verstanden doch das tat Kaia. "Was für einen Albtraum? Möchtest du mir davon erzählen?" fragte sie ihn und gab ihren Eltern ein kurzes Zeichen, dass sie telefonieren, war, ehe sie hoch in ihr altes Zimmer ging. Rick hingegen überlegte fieberhaft, ob er ihr davon erzählen sollte, ehe er nur etwas nickte. "I-ich habe geträumt gehabt, dass du mich verlässt, Kaia" brachte er nur schwer über die Lippen und nahm ihr Stumm sein als Antwort, dass er weiterreden sollte. "Dass du jemanden gefunden hast, der besser ist als ich und nicht ständig in die Gefahr lief zu sterben" fuhr er fort und war verwirrt als er ein Schluchzen hörte, bis er erkannte das es der Mann selbst war der gerade weinte.
Kaia hatte ihren Verlobten nur zugehört gehabt und schluckte etwas, als sie sein Schluchzen hörte. Sie verstand nicht, wieso er sowas träumte, doch die Tatsache, dass er diese Angst hatte, beunruhigte sie. "Rick" meinte sie sanft und atmete durch, als sie sein Schluchzen hörte. Noch nie hatte er in ihrer Gegenwart geweint gehabt, sondern hatte mit Tränen in den Augen nur schwach gelächelt gehabt und dies hinuntergeschluckt. Doch dies war eine komplett andere Situation gerade. "Ich will dich nicht verlieren Kaia" hauchte seine Stimme ihr über das Telefon ins Ohr und veranlasste sie dadurch nur gequält ihre Augen zu schließen. Wie gerne würde sie ihn in ihre Arme schließen und ihn an sich drücken, bis er sich beruhigt hatte, um ihn dann eine Liebevollen Kuss zu geben. "Ich werde dich nicht verlassen Rick hörst du? Ich werde bei dir bleiben" hauchte sie nur und versuchte nur selbst die Fassung zu bewahren.
„Ich werde immer bei dir bleiben" meinte sie kurz darauf wieder und strich sich über die Wange, um die Träne weg zu bekommen die aus ihren Auge gekommen war. „Sicher?" hörte sie die noch heisere Stimme ihres Freundes. „Natürlich Rick, ich mache mich auf den Weg nachhause. Meine Eltern wollen wieder ihre Zweisamkeit" sagte sie und man hörte nur noch, die wie Frau ihre Sachen unordentlich in den Koffer warf und diesen Schloss. „Kaia, wir haben wir Ausgangssperre wegen den Sturm du wirst nicht-„ fing er an und wurde schnell von der Frau unterbrochen. „Nein Rick, du brauchst mich jetzt bei dir. Gib mir ein paar Stunden und dann bin ich zuhause" erwiderte sie nur und lief hinunter, um ihre Schuhe anzuziehen sowie sich von ihren Eltern zu verabschieden. „Wir sehen uns in ein paar Stunden. Ich liebe dich" hörte er nur noch ihre Stimme, bevor Kaia auflegte und sich auf den Weg nachhause machte.
Rick wusste nicht genau, was er dazu sagen sollte, immerhin beunruhigte ihn die Sache, dass Kaia nachhause fuhr deswegen doch füllte es sein Herz gerade mit Liebe und ließ es schneller schlagen. Abwartend, blieb er die Stunden wach und riss den Kopf hoch, als er die Tür zu schlagen hörte und sofort eine Nasse Kaia vor sich stehen hatte. „Rick" sagte sie nur und schlang sofort ihre Arme um ihn. "Kaia" hauchte er nur und drückte sie an sich heran, als sie ihre Arme um ihn gelegt hatte, dass seine Schlafsachen bestehen aus Shirt und Boxer nass wurden wegen ihr, störte ihn nicht. Stattdessen hatte der Pilot nur sein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergraben, um ihre Geruch in der Nase zu haben, der ihn immer wieder beruhigte. "Ich bin hier Rick und ich werde nicht mehr so schnell gehen" flüsterte sie und strich ihn über den Rücken als Zeichen, das sie es wirklich so meinte. "Ich weiß. Danke für alles Kaia" erwiderte er nur leise und hob sie doch, damit sie ihre Beine um seine Hüfte legen konnte.
"Was hast du vor?" fragte sie leise nach und strich ihn über den Nacken, was ihn eine Gänsehaut bescherte. "Wir beide ziehen uns um und dann gehen wir ins Bett, um nochmal etwas zu schlafen, denn ich bin müde und du bestimmt auch" erwiderte er nur bevor sie das gesagte taten und Rick mit ihr in den Armen im Bett lag, um ihre Anwesenheit zu spüren. Dabei hatte er die Augen geschlossen und genoss es nur wie Kaia ihn nun kleine Kreise auf die Brust malte. Das draußen noch der Sturm wütete interessierte beide nun nicht mehr, da sie sich nun hatten und dies gerade für Rick wichtiger war.
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