031: Pete „Maverick" Mitchell; Wildest Dreams

Mit einen Lächeln auf den Lippen, lehnte sich der Pilot nur gegen die Terassentür die einen sofort zum Meer brachte. Dort stand sie. In ihren wunderschönen beigefarbenen Kleid und starrte den Sonnenuntergang an. Pete wusste, dass sie ihre Lippen mit dem Roten Lippenstift bemalt hatte und auch, dass ihre Wangen eine zarte Farbe angenommen hatten aufgrund der Sonne. Er könnte sie den ganzen Tag so anstarren, wie sie dastand und nur zum Himmel blickte.

Sie war Ann Mitchell, nein sie war nicht seine Schwester, sondern seine Ehefrau seit wunderbaren zwei Jahren, als sie sich auf einer Basis in Washington kennengelernt hatten, wo sie ihren Bruder besucht hatte und er sich in sie verliebt hatte mit einen Blick. Zu seinen Glück oder sollte man eher Unglück sagen, hatte sie es ihn nicht gerade einfach gemacht gehabt, wenn man bedachte das ihr Bruder ein Commander war und ihn die Blicke von den Piloten sofort aufgefallen waren, weswegen er ihn versprechen musste, dass er seine Finger von Ann ließ. Natürlich wäre Pete nicht Pete, wenn er sich an Regeln halten würde, weswegen er die gleich schon am Gleichen Tag brach, als er zusammen mit Goose in einer Bar war und sie sah.

Wie sie in ihren Kleid grinsend bei ein paar Freundinnen stand und sich mit ihnen unterhalten hatte, bis man sie auf ihn aufmerksam gemacht hatte. Von diesen kleinen Abend mit einer genauso kleinen Unterhaltung, schafften sie es sich mehrere Monate hinter dem Rücken ihres Bruders und seinen Vorgesetzten sich zu treffen, bis er sie fragte, ob sie seine Freundin werden wollte. Ab da konnten sie sich nicht mehr verstecken und umso lustiger war es, als beide vollkommen spontan in Las Vegas geheiratet hatten und dass erstmal ihrer Familie erklären mussten. All das war vor zwei Jahren passiert und Pete würde das immer wieder machen.

Sanft lächelnd, ging er zu seiner Frau und legte seine Arme um sie, gezielt legte er seine Hand auf ihren mittler weilen runden Bauch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Wie geht es beiden?" fragte er nach und schaute sie an. Ann lächelte nur und lehnte sich gegen ihn, ehe sie ihre Hände auf seinen legte. „Es geht uns gut. Deine Tochter und dein Sohn halten mich gerade nur auf trapp" erwiderte sie darauf und drehte ihren Kopf etwas zu ihn. Nicht mehr lange und die Zwillinge von ihnen würden bei ihnen sein. „Dann schauen wir mal, dass wir sie etwas beruhigt kommen, nicht das du noch schmerzen davon bekommst" erwiderte er sanft und strich sanft über den Bauch. Als er jedoch ein kleinen Tritt spürte, lachte er nur etwas und strich weiter. "Noch müsst ihr euch etwas gedulden, so schnell dürft ihr noch nicht kommen also bleibt schön drinnen und ärgert eure Mutter nicht" meinte er zu seinen Kindern und drückte Ann sanft an sich heran.

Schmunzelnd schmiegte sich die Frau an ihn heran und genoss einfach den Moment, den sie beide hatten mit jeder Sekunde, Solange Pete auf den Boden war, konnte er bei ihr sein. „Wann musst du wieder los?" fragte sie nach und richtete ihren Blick wieder auf den Sonnenuntergang vor ihnen. „Ich weiß es noch nicht, bis jetzt kam kein Brief von der Navy zu uns daher würde ich sagen wir lassen uns einfach überraschen" sagte er und gab ihr noch einen kurzen Kuss auf die Wange, bevor sie einfach still zum Himmel blickten. Erst, als die Sonne vollkommen verschwunden war beschlossen beide, dass es besser wäre wenn sie wieder rein gingen und dort noch etwas machten, um wach zu bleiben. Das bestand zwar nun daraus, dass Pete ihr die Füße massierte, da diese ihr weh taten und Ann nur mit einen müden lächeln, sich über den Bauch strich. "Danach ist aber erstmal Schluss, wir schauen, ob die beiden uns reichen werden" sagte sie und blickte ihn mit einen lächeln an, als sie sein Gesicht sah. "Was?" fragte sie nach und neigte ihren Kopf etwas zur Seite.

"Ich liebe dich Ann, das ist alles, was ich dir sagen möchte und auch, dass du eine unglaubliche Mutter bist" sagte er sanft und strich ihr über die Wange. Als seine Frau ihn nur mit geröteten Wangen anblickte, konnte der Pilot nichts anderes als ihr einen Kuss auf die Lippen zu hauchen und sie kurz darauf hochzuheben, damit Ann im Bett schlafen konnte da es mittlerweile kaum noch zu übersehen war, dass sie alles versuchte, um noch wach zu bleiben. "Schlaf Ann, ich bin hier und bleibe auch hier" versicherte er ihr noch und beobachtete, wie Ann langsam die Augen schloss, um einzuschlafen. Doch der Pilot konnte nicht schlafen, zumindest noch nicht. Stattdessen strich er seiner Frau nur sanft über den Bauch damit seine Kinder nicht auf die Idee kamen ihre Mutter zu wecken, bis auch Pete einschlief.

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