Chapter 4
Jahr 25 VSY
Dantooine
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Mit gezogene Lichtschwert schaute Obi-Wan zu dieser Gestalt, welche sich ihm näherte. Ihre Weiße Haut erkannte man sogar in der Dunkelheit. Anakin Welcher das mitbekommen hatte, hob genauso wie Valerian seinen Kopf. Sein Meister jedoch gab den beiden Padawanen ein Handzeichen. Sie sollten auf Coco aufpassen. Wenn Aurra Sing weg rennt, lag es an ihm sie zu fassen und es lag an den Padawanen, die Junge Meisterin zu Beschützen. Sollte er scheitern lag es an den beiden Padawanen, Coco am Morgen zu Hilfe freundlichen Bewohnern zu bringen.
„Obi-Wan Kenobi. Es ist mir eine Ehre, euch wieder zu begegnen. Ich hatte gehofft ihr wärt durch die Explosion gestorben.“ Deutete Aurra Sing auf das Zerstörte Schiff. Obi-wan zog seine Stirn in falten und seine Augenbrauen somit zusammen. Es machte ihn wütend, dass wegen ihr, Coco vielleicht ihr Leben verliert.
„Bedauerlicherweise nicht.“ Sprach er. „Gib auf, Aurra Sing. Ihr seit uns nicht Gewachsen.“ Aurra begann bloß zu Lachen. Obi-wan hatte nicht die leiseste Ahnung was daran bitte so Witzig sein soll. Es war alles andere als Witzig.
Coco würde vielleicht Sterben und das nur wegen ihr. Nur wegen Aurra Sing. Jedi waren nicht nach Rache aus und das wollte Obi-Wan auch nicht. Er wollte Aurra sing gefangennehmen.
„Tut mir leid, Lieber Obi-Wan. Aber eure Freundin wird sterben. Und ihr mit ihr.“ Mit diesen Worten rannte Aurra Sing los. Obi-Wan wandte sich an die Padawane. „Bleibt bei ihr!“ Ohne auf die Worte von Anakin einzugehen, rannte Obi-wan los und verfolgte Aurra Sing. Sie war schnell und gelenkig. Unberechenbar und gefährlich. Eine sehr, sehr Gefährliche Frau.
Obi-Wan verfolgte sie Meter weit. Das Hohe Gras diente für sie als Deckung, was es schwieriger machte, sie auch wirklich zu entdecken. Die gesamte Mission ging schief und das was Coco gesagt hat, stimmte anscheinend. Schließlich sind sie wieder einmal abgestürzt und das führte dazu, dass sie nun eine Eisenstange in ihrem Körper stecken hat.
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𝐀𝐋𝐒 𝐂𝐎𝐂𝐎 𝐖𝐀𝐂𝐇 𝐖𝐔𝐑𝐃𝐄, durchzog ein Schmerz ihren gesamten Körper. Fragen schwirrten ihr durch den Kopf. Was ist passiert? War eine davon. Ihre Müden Augen öffnete sie, entdeckte die beiden Padawane und Piraten. Sie entdeckte Piraten.
Einer von ihnen stieß Valerian die Waffe in den Magen, wodurch er zu Boden ging, während ein anderer Anakin schockte.
Coco versuchte sich aufzusetzen, doch der Schmerz ließ das nicht zu. Ihr Kopf fiel zurück auf den Boden, weshalb Coco ihre Hand etwas hob. Sie war jedoch zu Schwach um die Macht zu benutzen, weshalb sie ihre Hand sinken ließ. Ihre Sicht wurde verschwommen, doch sie hörte Schritte die sich ihr näherten.
„Was machen wir mit der?“ Hörte sie die Kratzige Stimme von einen der Piraten. Coco war zu schwach. Viel zu Schwach. „Die wird sowieso abkratzen. Lass sie Liegen. Wir haben 2 Gesunde. Die Republik wird uns dafür ein Hübsches Sümmchen zahlen.“ Die Schritte entfernten sich wieder und Coco verlor das Bewusstsein. Sie wusste nicht, was hier los ist und was vor sich geht. Sie verstand die Welt nicht mehr, doch alles was sie wusste war, dass sie bald sterben würde. Denn die Stange in ihr Schmerzte so unglaublich das Coco dachte alleine an diesen Schmerzen zu sterben.
So schwach wie sie war, war sie leichte Beute. Nicht nur für die Piraten und Aurra Sing, sondern ausnahmslos für jeden.
Als Coco wieder zu sich kam, spürte sie eine Kälte, die sich um ihren Körper legte. Sie hörte Stimmen, allerdings weit entfernt und der Schmerz bohrte sich wie ein Blasterschuss in ihren Körper.
Ein schmerzendes stöhnen entkam ihrer Kehle. „Coco.“ Obi-Wan Kenobi hatte die ganze Zeit über sie gewacht. Er hatte aufgepasst, dass ihr nichts geschieht und hatte sie hierher gebracht. Obi-wan hatte eingesehen, dass Aurra Sing ihn bloß vom Lager locken wollte und das hat Funktioniert.
Er legte eine Hand auf Cocos Nackte Schulter, drückte sie sanft zurück. Cocos Braunen Augen öffneten sich und verwirrt schaute sie sich um. Überall war alles voller Stein in dieser Hütte. Es war eine Stein Hütte, soviel erkannte sie.
Ihr Kopf tat weh, weshalb sich Coco diesen hielt und ihr Blick dann an sich herunter fuhr. Die Stange war weg und eine Art Verband war um die Wunde gewickelt während eine Art Tuch um ihren Oberkörper gewickelt war und somit das nötigste verdeckte.
Etwas irritiert schaute sie zu Obi-wan, welcher mit einer Schale Wasser wieder zu ihr kam und seine Hand an ihren Hinterkopf legte. Der Junge Mann Half seiner Freundin sich etwas aufzusetzen und legte ihr die Schale an den Mund. Das Wasser welches sich darin befindet, Trank sie nun. Ihre Trockene Kehle fühlte sich sofort besser an.
Die Schale ließ Obi-wan wieder sinken und half ihr sich zurück zu legen. Ihre Augen strahlten Müdigkeit und Schmerz aus. Etwas Schwach öffnete sie ihre Lippen.
„Die Padawane..geh und Rette sie..Piraten haben sie..“ Obi-Wan wusste das schon längst. Er wusste, dass Piraten die beiden Padawane haben. „Ich weiß. Anakin konnte mir gerade noch Rechtzeitig Bescheid sagen.“ Erklärte er ihr und legte eine Hand auf ihre Blasse Wange.
„Schone dich. Spar deine Kräfte. Wir werden etwas unternehmen, sobald es dir besser geht.“ Obi-Wan wollte gar nicht daran denken das er sie beinahe verloren hatte. Beinahe wäre sie gestorben. Beinahe wäre es zu spät gewesen.
„Du musst die Padawane..“ Cocos Augen wurden wieder Schwerer. Ihr Körper entspannte sich vollkommen und ihre Hand legte sich wieder auf ihren Nackten Bauch. „..Retten..“ Wackelten ihre Augen Lider, bis sie vollkommen zu fielen.
Obi-Wan nahm seine Hand von ihrer Wange und strich ihr einige ihrer Zöpfe zurück. „Sie ist bloß Müde. Sie hat wirklich eine Menge Blut verloren.“ Obi-Wan drehte sich zu der Jungen Frau herum. In ihrer Hand war ein Tablet mit etwas zu Essen und etwas trinken, was sie auf einem Nähe liegenden Tisch stellte. „Wir dachten uns, ihr seit vielleicht Hungrig.“ Die Haare der Frau waren Schwarz und lagen ihr offen über ihren Rücken. Eine Art Weste zierte ihren Oberkörper.
„Habt vielen Dank. Das ist sehr Aufmerksam.“ Obi-Wan war ihnen alleine schon dankbar, weil sie Coco gerettet haben. Er hätte keine Chance alleine gegen die Piraten. Coco musste wieder zu Kräften kommen. Er hatte seinen Padawan gesagt, dass sie stark bleiben sollen und Hilfe bald kommen wird. Natürlich wusste er das Coco ihn dafür am liebsten umbringen würde. Sie würde ihn eine standpauke halten und sie würden wieder Diskutieren und Streiten. Vermutlich würde sie ihm noch eine Standpauke darüber halten, dass sie sich an den Kodex halten müssen und sie ihre persönlichen Gefühle nicht über die Mission stellen dürfen. Außerdem würde sie ihn vermutlich auch noch erklären was die Pflichten eines Meisters sind und was er für Pflichten gegenüber seinen Padawan hat.
Obi-Wan beobachtete Coco. Ihr Kopf war schief gelegt, sie war Schwach und das Verband an ihrem Bauch war voll mit Blut.
„Ihr wird es bald besser gehen. Sie hatte wirkliches Glück. Hättet ihr sie später zu uns gebracht, wäre sie gestorben. Gegen die Schmerzen werde ich ein Getränk aus Pflanzen Herstellen.“ Obi-Wan nickte respektvoll. „Vielen Dank.“ Die Frau lächelte etwas und verließ den Raum dann. Die Tür schloß sie hinter sich und ließ die beiden Jedi alleine.
Obi-Wan schaute zu Coco. Das Fieber war bereits etwas weg gegangen, doch sie war noch immer so unglaublich schwach und hatte unglaubliche Schmerzen.
Das Schiff mit dem sie gekommen sind wurde zerstört. Somit kann er keinen Kontakt mehr zur Republik aufnehmen. Die Padawane befinden sich in der Gewalt der Piraten und Obi-Wan waren die Hände gebunden.
Er könnte die Padawane nicht alleine befreien. Dafür bräuchte er Coco. Bis sie aber wieder so weit ist, könnte es lange dauern. Würde er alleine gehen und es versuchen, würde er auch gefangen genommen werden und er könnte sich nicht um Coco kümmern.
Seine Hand legte er an seinen Bart und begann zu Überlegen. Egal was er tut, es gefährdet die Padawane und Coco. Außer er versucht Kontakt zur Republik aufzunehmen. Dafür müsste er aber erstmal eine Kommunikation finden um eine zu Starten.
Das schmerzende stöhnen von Coco riss ihn aus seine Gedanken. Sofort schaute der Jedi Meister zu seiner Freundin. Ihre Augen zusammen gekniffen und ihr Körper übersehnt mit Schweiß Perlen. Ihre Braunen Augen flatterten etwas und Obi-Wan beugte sich etwas zu ihr hinunter.
Ihre Atmung war Ruhig und dennoch atmete sie schnell. Wäre Obi-Wan ein Heiler würde er ihre Schmerzen versuchen zu entfernen und etwas von seiner Lebensenergie an sie übertragen um die Wunde komplett zu schließen. Allerdings ging das nicht.
Ihr Körper war so unglaublich zerbrechlich wenn Obi-Wan sie so anschaute. Er musste feststellen, dass sie so unglaublich wunderschön ist. Er würde alles, wirklich alles tun nur um sie zu Retten. Ja, vielleicht sollten sie beide einfach den Orden der Jedi verlassen und ein gemeinsames Leben führen.
„Hör auf..mich so anzuschauen..“ Ihre Stimme war Schwach und kaum hörbar. Obi-wan verstand sie trotzdem und schaute in ihre wunderschönen Braunen Augen. Sie sah so unglaublich Müde aus.
„Wie schaue ich euch denn an?“ Ein kleines Lächeln legte sich auf Cocos Gesicht. Ihre Hand hob sie schwach und platzierte sie auf Obi-Wans Wange. Ihre Handinnenfläche kitzelte etwas aufgrund seines Bartes. Allerdings störte es sie nicht. Seine Augen waren geprägt mit Sorge und unter ihre Berührung entspannte sich Obi-Wan vollkommen als wäre nie etwas geschehen.
„Genau so..“ Murmelte sie. „..so besorgt..“ Ihre Stimme war so Sanft wie die Sonne die jeden Tag auf seiner Haut kitzelte. Ihre Berührung entfachte eine Gänsehaut und ließ sein Herz schneller schlagen.
Coco blickte ihn direkt in die Blauen Augen, welche sie so sehr an das Meer erinnert. An den Himmel und an die Freiheit welche sie bei ihm verspürt.
Bei ihm fühlt sie sich wohl. Es reichte bloß ein Blick in diese wunderschönen strahlenden Augen und alles um sie herum war wie vergessen. Die Wut die sie verspürt hatte, den Schmerz und all das Leid. Das sie sich öfter im Orden der Jedi eingesperrt fühlt. Ein Blick in seine Strahlend Blauen Augen und es war wie vergessen.
Das Blau leuchtete so sehr, dass sich Coco darin Spiegeln konnte. Sie waren so Friedlich und seine Pupille vergrößerte sich.
„Deine Augen..“ Obi-Wan war etwas verwirrt über ihre Worte. Normalerweise unterdrückte er seine Gefühle, doch bei ihr war das unmöglich. Es war unmöglich in ihrer Gegenwart nichts als Liebe zu verspüren. „Was stimmt nicht mit meinen Augen?“ Fragte er sie. Fast schon verträumt und Verliebt blickte sie ihn in das Meeresblau seiner Augen. Ihre Lippen waren etwas geöffnet und ihr Daumen fuhr immer wieder in sanften Bewegungen über seine Wange.
„Sie sind wunderschön.“ Was? Obi-Wan war nun vollkommen überrascht. Ihre Worte lösten in ihm unglaubliches Herzrasen aus. Seine Wangen wurden etwas Rot und im Bruchteil einer Sekunde konnte er erkennen wie auch Coco vollkommen Rot wurde und ihre Hand hinunter nahm. Sie realisierte was sie gesagt hatte und war nun vollkommen nervös. Ihr Herzschlag ging viel schneller und Obi-Wan versuchte diese Nachricht zu Verarbeiten.
Er entschied sich jedoch sie damit aufzuziehen.
„Wunderschön also? Ich dachte eher an etwas wie Strahlend und Beruhigend. Aber es Beruhigt mich zu wissen, dass ihr mich zumindest etwas Anziehend findet.“ Die Stimmung die Gerade da war, war nun wie weg gefegt. Wütend drehte sie ihren Kopf zu ihm. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen und ihre Stirn zog sich in falten. Obi-wan könnte schwören sowas wie Wut in ihren Augen aufblitzen zu sehen.
„Anziehend? Ich finde euch in keiner Form Anziehend! Ich würde eher einen Bantha oder einen Jawa Anziehender finden als jemanden wie euch!“ Zischte sie ihm wütend zu. Obi-Wan schaute sie Belustigt an. Sie war also bis auf das Loch in ihrem Körper in welches zuvor eine Stange gesteckt hat, wieder ganz die alte. Allerdings verletzte es ihn etwas das in ihren Augen sogar ein Bantha oder ein Jawa Anziehender aussieht als er.
„Ach ja? Ich denke das ist etwas was man Organisieren kann, wenn ihr es Wünscht.“ „Obi-Wan!“ Zischte sie wütend und griff nach dem nächst besten was sie greifen konnte und warf es auf Obi-Wan. Was es auch war, es prallte an Obi-Wans Schulter ab und prallte zu Boden. Coco stöhnte auf, denn sie bereute es gerade wirklich sich bewegt zu haben.
Obi-Wan stand sofort auf und umgriff Cocos Nackten Schultern. Diese war über diese Berührung etwas verwundert. Ihren Kopf hob sie und ihr Blick traf den von Obi-Wan. Ihre Geschichter waren sich so unglaublich nahe. Die Fingerspitzen seiner Haut auf ihrer zu spüren berscherrte Coco eine unglaubliche Gänsehaut. Ihre Augen lagen auf ihm, studierten jeden Teil seines Gesichtes. Seine Blasse, Makellose Haut, dieser Bart der ihn so viel Älter wirken ließ. Seine Strahlend Blauen Augen, die paar Haarsträhnen seiner Haare die ihn ins Gesicht hingen. Die Sorge im seinem Gesicht und die Wärme und Hitze die von ihm aus ging und an Coco über ging.
Auch Obi-Wan studierte sie. Die kleinen Sommersprossen auf und um ihre Nase herum. Ihre Stupsnase, die Sorge in ihren dunklen Braunen Augen. Ihre Makellose Braune Haut, ihre Lippen die etwas geöffnet waren und die Augenringe unter ihren Augen.
Sein Blick blieb auf ihren Lippen hängen. Verharrten Dort und wie so oft in den vielen Jahren fragte er sich, wie es sich anfühlen würde sie zu Küssen. Wie sie schmecken würde und nach was. Er fragte sich wie es wäre ein neues Leben mit ihr zu beginnen und sie jede Sekunde seines Restliches Leben an seine Seite zu haben. Würden sie sich irgendwo niederlassen und vielleicht sogar eine Familie gründen?
Obi-Wan malte sich ein Bild aus wie es sein könnte. Sie könnten eine Hütte haben und Coco würde mit ihren gemeinsamen Kind im Garten sitzen und diesem Kind alles über Tiere erklären. Er war sich sicher das dieses Kind Tiere genauso Lieben würde wie Coco. Doch er fragte sich auch nach wem dieses Kind kommen würde.
Er hatte sich solch ein Leben schon oft mit Coco ausgemalt. Sich gewünscht das es wahr wäre und immer wenn er aus seinem Traum aufwachte, war er enttäuscht das es bloß ein Traum war und keine Realität.
Auch Coco hatte davon oft Geträumt. In den letzten 7 Jahren versuchten beide ihre Gefühle für einander vollkommen zu unterdrücken und zu vergessen aus Angst sich der Dunklen Seite zuzuwenden um den anderen zu schützen. Oder falls sie sich verlieren nicht ohne den jewals anderen weiter Leben zu können.
Obi-Wan sah wie sich eine Träne den Weg über Cocos Wange frei machte. Der Jedi legte eine Hand auf ihre Wange und nahm sie so von ihrer Schulter. Mit seinem Daumen fing er die Träne auf, wischte sie von ihrer wunderschönen Wange und schaute auf sie herab.
Manchmal glaubte er sie wäre mit der Macht so stark verbunden, dass sie seine Gedanken kontrollieren kann und das was er tut. Das sie ihn kontrolliert. Denn so wie er bei ihr ist und was er bei ihr tut, so war er und tat es bei niemand anderen.
Nur bei dieser Frau vor ihm, die mit Abstand das schönste Wesen in dieser verdammten Galaxie ist. Und er wünschte sie seins nennen zu können.
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