Chapter 4
32 VSY
Naboo
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Gunga City
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Die Fische um sie Herum strahlten eine eigenartige Beruhigung aus. Coco beobachtete diese Kreaturen, stellte fest das es wirklich unglaublich war was die Unterwasser Welt zu bieten hatte. Wie schön und frei von Bösen all das hier ist. Frei von Droiden und Frei von Gewalt und Tot.
Die Junge Jedi musste etwas lächeln während sie an einem Fisch vorbei schwimmte. Sie würde so gerne auch wirklich in Frieden leben. Sie beneidete diese Fische fast schon.
Eine wunderschöne Stadt tauchte vor ihnen auf. Sie leuchtete, glitzerte fast schon in Cocos Augen. Umgeben von Membran lebten die Gungan in Schimmernden Blasen Behausungen, welche wirklich wunderschön waren. Coco interessierte sich für Jede Spezies auf allen Planeten. Von den ganz kleinen bis hin zu den ganz großen wie den Wookies.
Schätzen tat sie jede einzelne Spezies.
Auf einer Plattform welche wohl der Eingang darstellen soll, schwimmten sie hinein.
Coco spürte wie sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte als sie das Membran berührte. Außerdem war sie wieder Trocken, was sie unglaublich angenehm fand. Ihre Füße berührten den Boden, dass Mini-tauchgerät nahm sie aus ihrem Mund.
Die Stadt war wunderschön, wirklich unglaublich schön.
Ein kleines Lächeln legte sich auf ihr Gesicht während sie zu Obi-Wan schaute. Er schaute auch sie an und nur weil sie lächelte, musste auch Obi-Wan etwas lächeln. Es passierte einfach.
Coco wurde etwas Rot als ihr Blick länger als gewollt auf Obi-Wans Gesicht lag und ihre Braunen Augen seine Blauen trafen. Ihr Herzschlag begann sich zu beschleunigen und es kostete jeden Funken Selbstbeherrschung sich von seinem wunderschönen Gesicht zu trennen und wieder geradeaus zu schauen.
„Das tun gut, zu Haus zu sein.“ Rief der Gungan freudig aus. Die Junge Jedi schaute sich um, entdeckte einen weiteren Gungan auf einem Kaadu, welche die Reittiere der Gungans sind. Sie haben Zwei Beine und ihre durchschnittliche Körpergröße beträgt ungefähr 2 Meter. Sie sind Flugunfähig und gehören zu den reptaviane welche auf Naboo in den Sümpfen ihre Heimat haben. Unter Wasser sind sie Fähig sich einige Zeit aufzuhalten und Gungans ziehen mit ihnen in schlachten.
Ihre Beine werden von drei breiten und dreizehigen Füßen getragen. Dies ermöglicht Ihnen sich über Steppen und Sumpflandschaften zu bewegen. Sie haben einen recht langen Hals, weshalb Ihr stummelschwanz ein perfektes Gegengewicht ist. Ihr Rückrad wird im Galopp in eine Horizonte Position ausgerichtet, somit halten sie nicht nur das Gleichgewicht mit ihrem schwanz sondern verringern auch den Luftwiderstand. Kaadu können über längere Strecken schwimmen und über zwei Stunden tauchen, was sie zu sehr nützlichen Tieren macht.
Coco liebte die Tierwelt einfach und nun eins selbst zu sehen, erfreute sie unglaublich.
Ihre Augen begannen fast schon zu Leuchten, was Obi-Wan natürlich nicht entging. Als er ihren Blick folgte wusste er auch sofort woran das lag. Er kannte sie so unglaublich gut und wusste wie sehr sie Tiere liebt und wie sehr sie am liebsten von jedem Tier auf allen Planeten eines besitzen möchte. Er erinnerte sich noch an eine ganz bestimmte Mission. Sie hatten ein Verletztes Tier gefunden. Anstatt sich weiter der Mission zu widmen hat sie es mitgenommen und gepflegt. Das ganze dann Meister Qui-gon und Meister Windu zu erklären war dann doch nicht ganz so einfach gewesen. Schließlich hatten sie einen Befehl missachtet. Obi-Wan jedoch konnte sie nicht einfach zurücklassen. Coco hatte die ganze Schuld auf sich genommen und hatte dazu gestanden. Sich bereit erklärt die ganze Strafe auf sich zu nehmen, was sie auch tat.
Zurück in Coruscant musste sie dann die Archivwache sein. Sie hatte weder nachgefragt wie lange, noch wieso sie das tun musste. Sie hatte es mit einem Lächeln hingenommen, dass ganze durchgezogen und sogar nach einem Monat gesagt das sie es nicht bereut den Befehl Missachtet zu haben um das Leben eines Lebewesens zu retten.
Bei dem Gedanken an diese Mission musste Obi-Wan wieder anfangen zu schmunzeln und etwas mit dem Kopf zu schütteln. Sie war eine viel zu Nette Person.
„Hey, ihrse da. Stehengebleibt!“ Coco welche nichtmal gelaufen ist, drehte ihren Kopf zu diesem Gungan welcher auf das wunderschöne Reittier saß. Ein Speer mit einer Spitze welche wohl ein Schocker ist vorne voran.
„Heyo, hallo, Captain Tarpals. Michse wieder da!“ Der Gungan mit den Namen Tarpals seufzte auf als wäre er gerade von einer drei Monatigen Archivwache gekommen. „Nicht schon wieder, Jar Jar. Duse jetzt kommen zu die Boss. Duse stecken in großes Kacka diesmal.“ Der Gungan vor ihr ließ den Kopf hängen, was Coco wirklich verdammt leid tat. Sie wollte diesem Gungan unbedingt Helfen. Wer weiß schon was sein Boss mit ihm anstellt?
Ein weiterer Gungan auf einem Kaadu pickste Jar Jar wie er wohl hieß, wodurch dieser aufschrie und zu den anderen Gungan schaute.
„Wie frech.“ Noch ein anderer Gungan, wohl eine Wache kam und Fesselte Jar Jar, weshalb Coco nun vor zu diesem Captain trat und respektvoll zu ihm schaute.
„Sir. Bei allen nötigen Respekt, ich bin Meisterin Coco Sawyer und das sind meine Freunde Obi-Wan Kenobi und Meister Qui-gon Jinn.“ Stellte die Junge Jedi die anderen beiden vor. „Euer Freund war so Nett uns hierher zu bringen. Nun erbitten wir um Erlaubnis mit euren Boss zu sprechen. Es ist dringend.“ Der Gungan musterte die Jedi kurz und tauschte dann Blicke mit den anderen Gungan aus, eher er wieder zu Coco schaute.
Diese hob ihre Hand, nutzte die Macht und drang somit in den der Gungans ein. „Ihr werdet uns zu euren Boss bringen.“ Ließ sie ihre Hand wieder sinken. Das Skeptische Gesicht wurde nun Normal und er nickte. „Wirse bringen euch zu die Boss.“ Sprach der Gungan und Ritt vor. Der andere Gungan zog Jar Jar mit sich, während die Jedi etwas abseits folgten.
„Jetze brauchen wir nurnoch ein Transportmittel um die Königin zu warnen. Gute Arbeit.“ Lobte Qui-gon die Junge Jedi, welche zustimmend Nickte. „Meister, die Gungan haben eine Lebensschuld. Rettet Man ein Gungan gehört sein Leben seinen Retter.“ Schaute sie zu Qui-gon. Dieser verstand worauf die Junge Meisterin hinaus wollte und Nickte einverstanden. „Ich werde schauen was sich machen lässt.“ Erleichtert Atmete Coco aus. Sie würde auch die volle Verantwortung für diesen Gungan übernehmen.
„Bei allen Respekt, Meisterin..ich glaube nicht...“ - „...das es sinnvoll wäre noch jemand anderen mitzunehmen.“ Sprach Coco in Obi-Wan hinein und somit genau mit ihm mit. Ihren Blick drehte sie zu ihm und verschränkte ihre Hände vor ihrem Bauch ineinander. „Ich weiß, dass ihr das denkt.“ Fuhr sie fort, folgte den Gungans über eine Brücke. „Aber Helfen wir ihn nicht, wird er vielleicht Getötet. Das kann ich nicht zulassen, Obi-Wan und das weißt du. Außerdem übernehme ich die volle Verantwortung für ihn.“ Sprach sie aus, hörte ein leises „Ja, Meisterin.“ von ihm.
In einer Kuppel blieben sie stehen. Es war wohl eine Art Rat wie sie es im Jedi Orden haben. Der Boss war wohl nicht sehr erfreut sie zu sehen als der Gungan zurück ging.
Dieser Boss schnalzte mit seiner Zunge. „Werse denn das jetzt?“ Coco hob ihre Hand als Zeichen das sie sprechen wird. Mit einer Hand auf ihrem Herz trat sie vor.
„Es ist mir eine Ehre eure bekanntschaft zu machen. Ich bin Meisterin Coco Sawyer. Das sind Obi-Wan Kenobi und Meister Qui-gon Jinn. Wir sind in Frieden hier und wollen euch warnen vor der Droiden Armee dort oben.“ Deutete sie auf die Oberfläche. Der Boss schaute sie Skeptisch an und schnalzte wieder mit seiner Zunge.
Coco hoffte das er sich warnen lässt. Ungern wollte sie das die Gungan hier unten sterben.
„Ihrse gar nicht hier sein können! Diese Armee von Mechaniks da oben keine Grund sein.“ sprach der Boss.
Coco schluckte. Was sollte sie nun tun? Sich damit zufrieden geben konnte sie sich beim besten Willen nicht. Sie müssen königin Amidala warnen.
Ihre zart Rosanen Lippen presste die Junge Jedi aufeinander. Sie vergrub ihre Unterlippe mit ihrer Oberlippe und biss sich Auf die unterlippe.
Immer schön Ruhig bleiben. Sprach sie sich selber zu.
Obi-wan blickte zu der Frau, für die er soviel empfand. Er wollte ihr unbedingt Helfen und ihr beistehen. Selbst wenn er glaubt das manche ihrer Entscheidungen wie den Gungan mit sich zu nehmen und die Verantwortung für ihn zu tragen, nicht gerade richtig sind.
Mit seinen Kräftigen Händen streicht er sich seine Robe glatt nach unten. Dann legte er seinen Kopf etwas schief um seinen Meister ansehen zu können. Dieser Nickte seinen Padawan zu. Er wusste genau was zutun ist und wie er der Jungen Meisterin Helfen kann.
Also trat er vor um zu den Gungan Boss hinauf zu schauen und zu sprechen:
„Eine Droiden Armee will die Naboo angreifen. Wir müssen sie Warnen.“ Seine Stimme ist kräftig, ernst und zugleich respektvoll. Coco blickte den älteren Meister an, öffnete ihren Mund um etwas zu sagen.
Der Jedi Meister jedoch gab ihr ein Zeichen nichts zu sagen und ihn das klären zu lassen. Die Junge Jedi nickte, während sich eine Gänsehaut über ihren Körper zog.
Einen Schritt trat sie zurück zu Obi-Wan.
Obi-Wan strich mit seiner Hand zu der seiner Freundin. Bemerkte das sie unruhig war. Als seine Warme Hand ihre berührte, blickte sie mit ihren Braunen Augen etwas irritiert zu ihren Händen. Obi-Wan hatte ihre Hand umgriffen und strich mit seinem Daumen immer wieder über ihr Handrücken.
Das Herz der Jungen Jedi schlug automatisch viel schneller. Doch nicht nur ihres, denn auch das von Obi-Wan schlug schneller als sich ihre Blicke trafen. Ganz vorsichtig verschränkte sie ihre Finger mit die von Obi-Wan und begann etwas zu lächeln. Obi-Wan erwiderte es.
Die Röte auf seinen Wangen konnte er jedoch nicht so gut verbergen, weshalb er seinen Blick wieder zu dem Boss der Gungans wandte.
Ihre Hand ließ er dabei nicht los.
„Wirse die Naboo nicht mögen.“ Schnalzte der Gungan mit seiner Zunge und machte Bewegungen mit seiner Hand. „Die Naboo denken, die so Clever.“ Der Gungan legte seine Hände an seine Schläfen. „Sie denken, ihr Gehirn supergroß!“ Ließ er seine Hände aussehen als würden sie explodieren während er seine Arme ausbreitete nur um sie an seinem Bauch wieder ineinander zu legen.
Obi-Wan verspannte sich etwas, was Coco bemerkte und etwas Druck auf seine Hand ausübte.
Ein warmes und trotzdem Trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Sobald diese Droiden die Oberfläche kontrollieren, haben sie euch auch.“ Zog er die Aufmerksamkeit auf sich. Die Junge Jedi war wirklich froh das ihre Umhänge so lang sind. Ansonsten würde man ihre Händchen haltende Nummer sehen.
„Das ichse kann nicht glauben. Sie doch nicht von uns wissen hissen.“ sprach der Gungan unerfreut. Coco wollte wieder vortreten. Dabei bedachte sie aber nicht das sie immernoch Obi-Wans Hand hielt.
Dieser zog sie gleich zurück und schüttelte mit dem Kopf.
Er war zuversichtlich das sein Meister das hinbekommt und sie sich nicht weiter einmischen sollte.
Sie jedoch war anderer Meinung und zog Obi-Wan etwas nach vorne und blickte ihn an. Dem Jungen Padawan entwich ein Seufzer.
Er könnte schwören das er sie dafür gerade wirklich verfluchen möchte.
„Ihr und die Naboo bildet einen symbiotischen Kreis. Was dem einen zustößt, betrifft auch den anderen. Das muss euch Klar sein.“ stolz über Obi-Wan begann Coco zu lächeln. Ihr Freund hatte genau das getan, was sie wollte das er es tut.
„Wirse uns nicht interessieren..“ Der Gungan Boss schüttelte so heftig sein Kopf das seine Wangen an sein Kiefer schlugen und einiges an Speichel oder was es auch war herum flog. Sie war wirklich froh hier unten außer Reichweite davon zu sein.
„...für die Naboo.“ Beendet er seinen Satz. Coco wusste das es keinen weiteren Sinn hatte mit ihm normale Gespräche zu führen. Qui-gon erkannte das auch. Er musste den Jedi Gedankentrick anwenden.
„Dann gestattet uns, rasch aufzubrechen.“ Die Junge Jedi Meisterin blickte zu Qui-gons Hand. Dann schaute sie zu Obi-Wan welcher das ebenso bemerkt hatte. „Wirse euch gestatten raschen Aufbruch.“ Wedelte der Gungan Boss mit seiner Hand herum.
„Wir könnten ein Transportmittel gebrauchen.“ Fuhr Qui-gon weiter fort. Es war nicht so das der Jedi Gedankentrick bei jeden Funktioniert. Er funktioniert nur bei den Schwachen. Bei Menschen mit einem Stärkeren Geist fordert es viel mehr Erfahrung. Und selbst dann ist es fraglich ob man es schafft.
Coco hat schonmal mit angesehen wie Meister Windu, Meister Qui-gon und Meisterin Shaak-Ti in den Geist eines Kopfgeld Jägers eindringen mussten um an Informationen zu kommen. Es war Cocos Idee und sie fühlte sich scheußlich nachdem sie gesehen hatte wie die Meister seinen Geist bezwungen haben. Der Gopfgeld Jäger konnte sie fast heraushalten, doch es hatte ihn geschmerzt weshalb er ihnen die Informationen gegeben hatte.
Das Gefährliche bei dem Trick war, dass man den Geist von jemanden nicht nur Brechen sondern zerstören kann. Diese Person wäre nie wieder wie vorher.
„Wirse euch geben werden einen Bongo. Der schnellste Weg zu die Naboo..“ Auf sein Gesicht bildete sich ein grinsen. Es verlockte Coco eine Gänsehaut und brachte sie dazu Obi-Wans Hand etwas doller zu drücken. Dieser bemerkte ihre Anspannung. „Geht mitten durch den Planeten Kern. Nun...gehen!“
Die Junge Jedi ließ Obi-Wans Hand los. Eine Röte saß auf ihren Wangen. Eine die sie unglaublich friedlich und unschuldig aussehen ließ.
„Wir danken für eure Hilfe und gehen in Frieden.“ sie alle drei Verbeugten sich als sich Qui-gon zu ihnen drehte und zu ihnen lief.
Coco folgte ihm die Treppen hinauf. „Meister, was ist das, ein "Bongo"?“ Stellte der Junge Schüler die Frage an seinen Meister. „Ein Transportmittel, will ich hoffen.“ Coco spürte eine Hand an ihrem Unterarm, weshalb die Junge Jedi stehen blieb und Jar Jar anschaute.
„Die euch reinlegen, aber voll. Fahren durch das Planetenkern? Böse Nummer.“ Ließ er ihren Unterarm los und deutete bedrückt auf seine Fesseln. In Cocos Augen bildeten sich fast schon Tränen. Sie wollte ihn unbedingt Helfen.
„Jede Hilfe wär' hier echt toll.“ Murmelte er.
Coco drehte sich um zu Qui-gon Jinn und erinnerte ihn an sein Versprechen. Er schuldete es der Jungen Jedi. Sie hatte ihn schon einige male Geholfen. Nun sollte er ihr Helfen.
„Uns bleibt nur wenig Zeit, Meister.“ Fast schon leicht wütend blickte Coco ihren Freund an. Dieser jedoch wollte Coco bloß vor einen Fehler bewahren. Selbst wenn er weiß, dass sie es trotzdem tun wird. Sie hat noch nie auf ihn gehört.
„Wir brauchen ein Navigator, der uns durch das innere des Planeten führt. Dieser Gungan könnte uns von Nutzen sein.“ Ein grinsen legte sich auf Cocos Gesicht und mit diesem Grinsen trat sie auch vor zum Boss.
„Was geschieht nun eigentlich mit Jar Jar binks?“ Sie könnte schwören Qui-gon Seufzen zu hören. Genau das tat dieser auch. Sie erinnerte ihn an jemanden, denn er einst kannte. Eine Jedi Meisterin namens Tahl. Die erste und einzige Frau, die jemals sein Herz gewonnen hatte.
Wüsste er es nicht besser würde er meinen sie sei ihre Tochter. Einmal hatten sie Seite an Seite gekämpft, als Coco noch ein Junger Padawan war. Durch ihr lernte sie auch ohne Lichtschwert gut zu kämpfen.
Der Ältere Jedi Trat vor und blickte zu dem Boss hinauf.
„Derse bekommen Bestrafung.“ Sprach der Boss zu der Jungen Jedi. „Ich habe ihm das Leben gerettet. Er steht bei mir, wie ihr es nennt, in einer "Lebensschuld"...und eure Götter verlangen, dass sein Leben jetzt mir gehört.“ Coco konnte erkennen wie er den Jedi Trick wieder anwandte. Der Boss schaute nun zu Jar Jar und in ihr wuchs die Hoffnung unglaublich.
„Binks....“ Zog der Boss das "S" extra lang. „Durse wirklich haben lebensschuld bei diesen Jedi?“ Jar Jar nickte etwas schüchtern und der Boss schüttelte seinen Kopf schon wieder. „Hinfort mit ihm!“ Erleichtert Atmete Coco mit einem Lächeln aus und schaute dankend zu Qui-gon, welcher nickte. Während er an ihr vorbei ging legte er eine Hand auf ihre Schulter.
„Eure Verantwortung, Meisterin.“ Coco nickte während Qui-gon zu seinem Schüler ging und sie sich mit einem Lächeln zu Jar Jar drehte, welchen die fesseln abgenommen wurde. „Ihr besser nicht auf michse zählen. Lieber Tot hier als noch Toter im Kern.“ Die Junge Jedi legte ihren Kopf schmunzelnd etwas schief und deutete ihn an ihr zu folgen.
„Du Güte gut! Was ich da reden?“
Coco legte sich eine Hand auf den Mund um nicht zu lachen. Obi-Wan währenddessen bemerkte wie glücklich es seine Freundin gemacht hatte das sie diesen Gungan befreit hatten. Jetzt konnte er nur Hoffen das sie das nicht irgendwann bereut.
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