Chapter 3
Jahr 32 VSY
Naboo
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Manchmal lag Coco in ihrem Quartier in Coruscant und dachte an alles was in ihrem Leben schon passiert ist. Es war nicht so das sie nur weil sie eine Jedi ist, nicht über die Vergangenheit nachdachte. Es war Menschlich und auch Jedi sind Menschliche Wesen. Es gab noch andere Arten an Jedi wie die Twi'lek oder die Tortuga.
Coco war schon vielen begegnet. Die Cereana, welche auf dem Planeten Cerea leben. Eine Spezies wie Ki-Adi-Mundi selbst. Intelligent und Humanoid.
Sie alle dachten ab und zu an ihrer Vergangenheit. Manche fragten sich, wer ihre Eltern sind. Denn nicht jedes Kind im Jedi Tempel hat das Glück sich an seine Eltern zu erinnern.
In Cocos Fall war es ihre Mutter. Doch über sie hörte die Junge Jedi bloß Geschichten. Sie trug sie aus und verließ den Orden und bis heute weiß man nicht, wer eigentlich ihr Vater ist. Coco war sich sicher, dass Yoda oder Mace Windu es bestimmt wussten.
Aber es war ihr Egal.
Als Mace Windu sie zum ersten mal wirklich beachtet hat, Trainierte sie mit Obi-Wan Kenobi im Schwertkampf. Sie hatte diese Art Kampfstil, welche Mace Windu gefallen hatte. Die Selbstsicherheit in ihren Augen als ihre Klinge die von Obi-Wan traf und ihr Selbstbewusstsein. Ihre einfuhlsamkeit und sanftheit während sie kämpfte. Die innere vollkommene Ruhe welche Mace windu in ihr gespürt hatte und die Kraft eines Tages eine große Jedi zu werden. Es stand schon dort fest, dass er sie wenn sie Alt genug ist, zu seinem Padawan machen wird.
Yoda hatte zu ihm gesagt, dass dies eine gute Wahl ist. Sie war schlau, wusste stets immer die richtigen Antworten auf Fragen. Sie blieb in jeder Situation Ruhig und war ein Naturtalent im Kampf. Ihre Macht war nicht die stärkste, doch mit dem Richtigen Training würde das werden. Sie befolgte Anweisungen genau und versuchte stets immer das beste aus sich zu machen. Sie war respektvoll und schlau.
Etwas das ihr auch gerade weiter half und es noch oft würde.
Mit schnellen, großen Schritten, rannte die Jedi vor den Droiden davon. Ihre Stiefel trafen immer wieder das wunderschöne Grün, hinterließen Fußspuren im Schlamm. Dennoch rannte sie weiter, denn würden die Boote sie erwischen, hätte sie ein Problem.
Problemlos legte sie eine Hand auf den Baumstamm vor ihr, welcher von den Booten umgeworfen wurde und sprang einfach drüber. Links und Rechts von ihr waren Tiere, waldbewohner welche vor den Geräuschen davon rannten und den umgestürzten Bäumen auswichen.
Die Junge Jedi schlitterte unter einem Baumstamm entlang, stand wieder auf und rannte zielbewusst weiter. Sie musste ihre beiden Jedi Begleiter finden und das könnte sie mit der Macht. Dafür müsste sie allerdings einen Ruhigen Ort finden, was im Moment wirklich keine Option war.
Die Droiden verfolgten sie. Einer ihrer Blaster Schüsse traf direkt neben Coco ein, wodurch diese zur Seite Auswich. Dies erwies sich als Fehler, denn der Baum brach gerade ab. Umso näher er kam, umso weniger Zeit blieb Coco. Ihre Hände streckte sie nach oben aus, verwendete ihre Macht um den Baum abzuhalten auf sie herauf fallen zu lassen.
Sie drehte ihren Oberkörper zur anderen Seite, lenkte den Baum in diese Richtung und ließ ihn auf den Droiden fallen, welcher gerade noch auf sie schießen wollte.
Erleichtert atmete sie aus, rannte nun aber weiter und lief direkt in eine Person hinein.
Vor schreck krallte sie sich an den Schultern fest, öffnete ihre Augen wieder und blickte in das belustigte Gesicht von Obi-Wan, welcher ihrer Spur gefolgt war.
„Sehnsucht?“ Seufzend drückte sie ihn von sich und schüttelte mit dem Kopf. „Zumindest nicht nach dir.“ Obi-Wan musste etwas schmunzeln über die Worte seiner Freundin. Folgte aber ihren Blick in den Wald, dessen Droiden Boote immer mehr umrissen.
„Wir sollten hier weg.“ Zustimmend nickte die Junge Jedi. Sie sollten wirklich hier weg. „Ja. Lass uns Qui-gon suchen.“ Lief sie los, dicht gefolgt von dem Jedi.
„Coco! Pass auf!“ hörte sie die aufgebrachte Stimme von Obi-Wan gefolgt von Schüssen, welche Coco auswich. Sie drehte ihren Kopf etwas nach hinten, erkannte ein paar Droiden auf Flug Objekten. Es war nicht nur einer, sondern gleich zwei was die Sache schwieriger machte.
„Ich mache das!“ Rief sie, blieb stehen und schlug einen mit der Macht gegen einen Baum.
Jedoch sah sie ein, dass sie dafür keine Zeit hatten, weshalb sie weiter rannten. Ihnen blieb nichts anderes übrig als davor davon zu laufen.
Das Wasser der Pfützen spritzte hinauf als Coco in diese trat. Obi-Wan hielt stets ein Auge auf seine Freundin gerichtet, wich wie sie auch all den Schüssen aus. Das Grüne Lichtschwert seines Meisters erkannte er, weshalb er nach seiner Freundin griff und sich mit ihr zu Boden warf.
Coco welche damit nicht gerechnet hatte, krallte sich kurz an Obi-Wans Robe fest. Obi-Wan hatte seine Arme stets um sie gelegt, sie unter sich gedrückt und sich schützend auf sie geworfen um sie im Notfall mit seinen Körper zu schützen.
Qui-gon erledigte die Droiden mit Leichtigkeit, während Coco kurz etwas irritiert von Obi-Wans plötzlichen Überfall war.
„Ihr habt mich gerettet.“ Bildete sich eine kleine briese Röte auf ihrem Gesicht. Obi-Wan nickte auf ihre Feststellung hin. „Das ist wahr, meine Teuerste.“ Coco hob eine Augenbrauen an, schaute Obi-Wan an und wurde bloß noch Roter. Obi-Wan dagegen sah das alles absolut locker als wäre da garnichts bei und stand einfach auf.
„Eure Teuerste?“ Bekam sie ihre Stimme wieder und stand auf. Sie war ganz gewiss nicht seine Teuerste. Das würde sie auch niemals werden.
„Ihr michse schon wieder gerettet.“ Coco blickte zu dem Gungan welchen sie bis gerade eben nichtmal mitbekommen hatte.
„Wer ist das denn?“ Fragte Obi-Wan seinen Meister und stellte somit auch eine Frage, die sich Coco stellte. „Ein Einheimischer.“ Strich sich Qui-gon kurz über seinen leichten Bart. „Lasst uns hier verschwinden, bevor noch mehr Droiden auftauchen.“ Die beiden Jedi nickten, ließen diesen Gungan einfach zurück und folgten Qui-gon in den Wald. Auf noch mehr Droiden und komischen Situationen mit Obi-Wan hatte sie wirklich keine Lust.
„Mehr? Mehr ihr gesagt haben? Verschuldigung bitte, aber am meisten sicheres Platz würde sein Gunga City.“ Noch immer ignorieren sie den Gungan und Joggten stattdessen einfach los. Sie hatten eine Mission, welche sie nachzugehen haben. Etwas anderes konnten sie sich nicht leisten, so gerne Coco diesem Gungan auch Helfen möchte.
„Da ich aufgewachsen bin. Eine verborgene Stadt.“ Alle drei Jedi stoppten und drehten sich zeitgleich zu dem Gungan herum. Wenn das was er sagt stimmt, hatten sie eine Gute Chance auf ein Transport Mittel um zu Königin Amidala zu gelangen. Das ganze wäre also zum Vorteil für sie alle.
„Eine Stadt?“ Der Gungan nickte auf Cocos Frage. Ihre Stimme war wie immer mit viel zu viel gutherzigkeit gefüllt. „Kannst du uns dahin führen?“ Der Gungan begann auf Qui-gons Frage hin nervös zu werden. Coco erkannte das an seine Haltung, an seine Unsicherheit und Furcht. „Öh, wenn ich recht Bedenken, nein. Eigentlich nicht, nein.“ die Junge Jedi Meisterin und der ältere Jedi Meister tauschten kurz Blicke aus, eher Qui-gon zu dem Gungan schaute. „Nein?“ Der Gungan kratzte sich an seinen Hinterkopf, knetete seine Hände ineinander und wedelte mit seiner Hand komisch herum.
„Bisschen peinlich sein...aber Blöderweise ich von dort verbannt worden. Fast vergessen das. Die Bosses mir Fürchterbare Dinge antun. Fürchterbare Dinge, wenn ich zurückkommen dorthin.“ eine Art Donner Geräusch, welches von den Booten der Handelsföderation kommen, ertönte und zog sich über den Planeten. „Hast du das gehört?“ Zeigte Qui-gon auf den Himmel. Der Gungan hob eines seiner Großen Ohren an und nickte. „Jo.“ Nickte er, ließ sein Ohr wieder fallen.
Coco seufzte etwas auf und schüttelte frustriert mit dem Kopf. Wenn das so weitergeht sind sie Tot bevor sie Königin Amidala überhaupt erreicht haben.
„Das Geräusch von Tausend Furchtbaren Dingen, die hierher unterwegs sind.“ Obi-Wan wie auch Qui-gon drängten den Gungan etwas ein, wodurch dieser zurück trat.
Coco gefiel es ganz und garnicht aber diese Stadt war vielleicht ihre einzige Möglichkeit. Sie könnte versuchen den Gungan zu befreien, damit er keine Strafe bekommt.
„Wenn sie uns entdecken, werden sie uns auseinander nehmen uns in kleine Stücke zerreiben, bis nichts mehr von uns übrig sein wird.“ Coco verschränkte ihre Arme vor der Brust. Die Angst in dem Gesicht des Gungans verletzte sie irgendwie. Es tat ihr sogar leid was Obi-Wan da sagte und es gefiel ihr ganz und garnicht.
„Ah...jetzt ich euer Argument verstehen genau. Hier entlang!“ Drehte sich der Gungan und lief Coco beinahe über den Haufen. „Kommen!“ Lief der Gungan vor.
Coco schaute zu Obi-Wan während Qui-gon den Gungan folgte.
Ihr Gesicht war eine Mischung aus Ironie und gleichzeitig Ernst. Ihre Lippen wahren etwas geöffnet und ihr Blick zeigte das es ihr nicht gefallen hatte, was Obi-Wan da gerade getan hatte. Obi-Wan erkannte es genau und seufzte kurz auf.
„Ich musste ihn dazu bringen uns dorthin zu führen, meine Teuerste.“ Lief Obi-Wan näher zu ihr und blickte ihr ins nicht erfreute Gesicht. „Und ihr wisst das.“ Lief er an ihr vorbei. Die Junge Jedi folgte ihm sofort. „Vielleicht. Aber die Art wie ihr es getan habt, gefällt mir nicht. Das ist nicht die Art der Jedi, Obi-Wan. Wir sind für den Frieden, nicht gegen ihn. Ihr habt den Armen Gungan gedroht und ihn mit Angst dazu gebracht, uns dorthin zu führen. Seine Angst vor uns ist größer als die Angst vor dem was ihm dort erwartet.“ erklärte sie den Jungen Padawan, welcher die Sorge und gutherzigkeit an ihr schon immer sehr geschätzt hat.
„Nun, meine Liebe, wie hättet ihr ihn denn dazu gebracht?“ Coco überlegte kurz. Ja, wie hätte sie es getan? „Ich hätte ihm ruhig erklärt das wir die Königin von Naboo schnellstens erreichen müssen und es wirklich Nett wäre, wenn er uns zu dieser Stadt führen würde oder uns zumindest einen Hinweis gibt.“ Obi-Wan blieb gefolgt von der Jungen Jedi stehen. Er schaute zu ihr hinunter und nun wo sie so neben ihm stand, bemerkte Obi-Wan erst wie klein sie eigentlich ist.
Ihre Haare waren noch immer zusammen geklemmt und ihr Gesicht war Makellos das schönste was er je gesehen hatte. Ihre Braunen Augen strahlten nichts böses aus. Bloß unglaubliche Ruhe, Gelassenheit und Frieden. Ihre vollen Lippen waren etwas geöffnet während sie ihn anschaute.
Obi-Wan musste zugeben das sie das schönste war, was er je gesehen hatte.
„Nun, glaubt ihr denn der Gungan hätte uns mit eurer Methode dorthin geführt?“ Coco war vollkommen überzeugt davon, dass er das getan hätte. Ebenso überzeugt schaute sie auch zu Obi-Wan hinauf. „Ja. Ich bin mir sicher, dass er das getan hätte.“ Lief sie weiter, diesesmal gefolgt von Obi-Wan. „Und was macht euch so sicher?“ Coco musste nun etwas schmunzeln. Ihren Kopf drehte sie zu ihm, während ein Lächeln auf ihrem Gesicht lag. „Interessiert euch das wirklich oder wollt ihr bloß nicht, dass dieses Gespräch endet?“ Obi-Wan fühlte sich etwas ertappt. Er mochte es mit ihr zu sprechen und ihre fürsorgliche Stimme zu hören.
„Nun, das kommt ganz darauf an, was euch besser gefallen würde, meine Teuerste.“ Coco schaute wieder geradeaus, musste allerdings aus dem Augenwinkel heraus zu Obi-Wan schauen und schüttelte mit dem Kopf, während sie kurz lachte und auch Obi-Wan kurz etwas lachte.
„Ihr seit wirklich unverbesserlich Obi-Wan.“ Grinste sie nach vorne. „Dann bin ich zumindest nicht alleine damit.“ Coco seufzte auf. Er musste nun also wirklich das letzte Wort in diesem Gespräch haben. Wie immer.
Sie Horchte den Geräuschen des Waldes. Frösche war jedoch das einzige was sie erkannte.
„Wie weit ist es noch?“ Sprach Qui-gon zu den Gungan, welcher ganz vorne lief. „Wir untertauchen müssen, okay-dode? Ah, aber ich euch Warnen muss. Die Gungans nicht mögen fremdelinge, also nicht herzelichen Empfand erwarten.“ Hielten sie an einem Teich. Coco holte ihr Mini-tauchgerät heraus und wechselte Blicke mit Obi-Wan welcher das selbe tat.
„Oh, keine Sorge. Das ist nicht gerade unser Tag der Herzlichen empfänge.“ Spielte er auf das an was im Schiff passiert ist. Das war schließlich wirklich kein netter Empfang.
Der Gungan sprang hoch, jubelte, drehte sich und tauchte kopfüber ins Wasser. Die Junge Jedi seufzte, steckte sich das Gerät in den Mund damit sie Atmen kann und nicht wieder fast erstickt ung ging als erste von den Drei Jedis auf den Teich zu.
Der Gungan kam wieder hoch, schaute zu ihnen und machte ein fröhliches Gesicht.
„Ihr mir folgen, okay-dode?“ Coco nickte, stieg in das kalte Wasser welches auf ihrer Haut eine Gänsehaut verursachte. Sie war ewig nicht mehr geschwommen, was das ganze ungewohnt und unangenehm machte. Dazu war sie auch nicht die beste schwimmerin, doch dafür sollte es reichen.
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