chapter 14
Jahr 22 VSY
Coruscant
。・::・゚★,。・::・゚☆ -
☆。・::・゚★,。・::・゚☆
𝐂𝐎𝐂𝐎 𝐒𝐀𝐖𝐘𝐄𝐑 𝐋𝐀𝐆 𝐌Ü𝐃𝐄 𝐔𝐍𝐃 𝐄𝐑𝐒𝐂𝐇Ö𝐏𝐅𝐓 𝐕𝐎𝐍 𝐀𝐋𝐋𝐄𝐍 𝐈𝐍 𝐄𝐈𝐍𝐄𝐌 𝐐𝐔𝐀𝐑𝐓𝐈𝐄𝐑, 𝐃𝐀𝐒𝐒 𝐈𝐇𝐑𝐄𝐌 Ä𝐇𝐍𝐋𝐈𝐂𝐇 𝐈𝐒𝐓. Der Rat hatte es für am besten gehalten, dass sie ihr Quartier wechselt bis ihr Attentäter gefunden wurde. Klone waren vor ihrer Tür angebracht, darunter Divo, wie sie ihm nennt. Sie sollten zum Schutz dienen.
Von einer Seite drehte sie sich zur anderen. Ihre Augenringe waren Tief und Dunkel und sie strahlte eine Enorme Unruhe aus. Immer wieder sah sie wie der Schuss ihren Frischen ehemaligen Padawan getroffen hatte. Ihre Finger zuckten dabei und sie spürte das Warme Blut an ihren Händen.
Ihre Atmung wurde schneller und sie begann zu schwitzen. Die Dunkelheit umgab sie und Tränen stießen ihr in die Augen. Ihr Herzschlag wurde schneller und durch das Klopfen ihrer Tür sprang sie auf. Automatisch zog sie ihr doppeltes Lichtschwert, Zündete beide Seiten und drehte sich mit der Klinge zu der Stelle, an dem ein Fenster sein sollte. Dort ist jedoch nichts.
Ihre Augen Fixierten die Dunkelheit, jede Ecke und jeden Schatten der von den Wasen ausgingen. Erst als sie sich sicher war das niemand hier ist und das Klopfen von der Tür kam, steckte sie ihr Lichtschwert weg und ging darauf zu.
Mit Schwitzigen Händen öffnete sie die Tür und schaute dann in die Blauen Augen von Obi-Wan. Prompt wurde sie Rot als sie den Kalten Luftzug von vor der Tür auf ihren Nackten Armen, Beinen wie auf ihrem Bauch spürte.
Obi-Wan musste etwas schmunzeln, doch das schmunzeln verging als er die Narbe an ihrem Bauch erkannte. Die Narbe, welche mit dem Bacta-Tank eigentlich hätte verschwinden sollen. Doch Coco wollte sie behalten. Sie sagte das sie sie an das schönste erinnert das ihr passiert ist. Während alle anderen sie falsch anschauen, wusste Obi-Wan das sie ihren gemeinsamen Kuss meinte.
Nur in Unterwäsche gekleidet stand sie dort, was dazu führte das sich Obi-Wan Räusperte und sie reagierte. „Einen Moment.“ Sie drückte den Knopf und die Tür schloß sich mit einem Geräusch. Schnell ging sie zum Schrank und warf sich ihre Jedi Robe wie ihre Hose über, eher sie wieder zur Tür ging und diese öffnete um Obi-Wan Einlass zu gewehren. Er nahm dies an und trat in das Fremde Quartier das kein Stück nach Coco aussieht.
Die Tür schloß sie wieder und legte ihre Hände in die Hüften. „Ihr wisst schon, dass dort zwei Klonkrieger vor den Türen stehen?“ Obi-Wan wandte seinen Blick von den Wänden ab und drehte sich zu Coco herum. „Ich hatte erwartet, dass ihr euch mehr Freut mich zu sehen.“ Coco seufzte und lief an ihn vorbei. Ein paar Sachen räumte sie weg. „Wieso?“ Fragte sie, lehnte sich an das Regal und schaute zu ihm.
Obi-Wan erkannte das sie Gereizt ist und das sie Müde ist, aber furchtbar unruhig schläft. Ihre Augen Ringe bedeckten ihr Halbes Gesicht und er bemerkte ihre Unruhe. Er würde sich genauso fühlen, wenn es Anakin wäre.
„Weil wir eine Nacht miteinander hatten, bevor wir in den Orden eingestiegen sind?“ Fragte sie. „Das macht uns noch lange nicht zu einem Paar oder so was.“ Obi-Wan hatte das auch nicht erwartet . Eigentlich dachte er, sie würde sich freuen weil er ihre Reaktion im Rat mitbekommen hatte.
„Ich dachte, ihr würdet euch Freuen mich zu sehen, weil ich ab Morgen für eine lange Zeit nicht mehr da bin.“Coco presste ihre Lippen aufeinander. Es gefiel ihr nicht. Es gefiel ihr nicht das Obi-Wan dorthin geht.
„Ich freue mich ja euch zu sehen, Meister Kenobi.“ Seufzte sie und strich sich Müde durch das Gesicht. „Ich sorge mich bloß um euch.“ Gestand sie und hob ihren Kopf an um Obi-Wan anzusehen. Seine langen Haare lagen ihn im Gesicht und verdeckten einiges seiner Stirn. „Es ist Count Dooku..ich meine..wer auser er würde so ein Attentat auf mich Verrüben? Und dann der Anschlag auf Cato Neimoidia und diesen Vorschlag dich alleine zu schicken, ohne Waffen, ohne Begleit Personen oder Kontakt nach Coruscant. Ich könnte nicht damit Leben wenn du..“
Sie brach ab, da sie selbst realisierte was sie da von sich gab. Sie durfte so etwas nicht denken oder sagen. Sie war nun Mitglied im Rat. Obi-Wan ging auf sie zu und blieb dicht vor ihr stehen. Er erkannte, dass sie mit sich selbst zu kämpfen hatte und diesen Anschlag.
Coco senkte ihren Kopf, presste ihre Lippen aufeinander und wurde umgeben von Kälte. Doch zwischen dieser Kälte existierte eine Wärmequelle welche an ihrer Wange lag. Sie hob ihre Braunen Augen und blickte in das Blau von Obi-Wan.
Er sah sie so Sanft an, dass Coco sich zusammen reißen musste ihre Hand nicht auf seine Wange oder in seinen Nacken zu legen und seine Dicken Locken um ihre Finger zu wickeln.
Obi-Wan erkannt die Angst in ihren Augen.
„Ich komme zurück, Coco.“ Ein Schauer lief über ihren Rücken und ließen ihre Nackenhaare aufstellen. „Woher weiß ich das?“ ihre Stimme ist nicht mehr als ein Hauchen in der Dunkelheit, doch Obi-Wan konnte es verstehen und strich mit dem Daumen sachte über die Sommersprossen. „Weil ich immer zurück komme. Ich spüre, dass meine Zeit noch nicht gekommen ist.“ Coco musste etwas lachen, was Obi-Wan zu tiefst Irritierte. Sie löste sich von ihm und legte sich eine Hand auf den Mund um den Klonkriegern vor der Tür nicht das Gefühl zu geben, s.ie bräuchte Hilfe.
Obi-Wan runzelte die Stirn und verschränkte seine Arme vor seiner Brust zusammen, während Coco mit der Hand vor ihrem Gesicht herum wedelte und versuchte Wieder Luft zu bekommen. Ihr Lachen ließ Obi-Wan lächeln. Es war Musik in seinen Ohren. Wenn sie Lächelt oder Lacht war sie bloß noch schöner.
„Habe ich etwas falsches gesagt?“ Coco schüttelte mit dem Kopf und Wedelte sich selbst Luft zu. „Ich spüre, dass meine Zeit noch nicht gekommen ist.“ Machte sie ihn nach und hörte dann prompt auf zu lachen und stämte ihre Hände in die Hüften. „Das hörte sich an als würdest du versuchen mich anzubagern. Das wäre etwas was Anakin sagt, wenn er Senatorin Amidala begegnet.“ Obi-Wan hob eine Augenbrauen an. Hatte er sich denn wirklich angehört wie Anakin?
Diese Aussage machte ihn leicht wütend. Oder zumindest beleidigte es ihn. „Ich höre mich nicht an wie Anakin. Ich habe bloß versucht, dich etwas zu Beruhigen.“ „Obi-Wan“, murmelte Coco und hob die Hand hoch als wolle sie sagen das es reicht. Doch stattdessen schaute sie sanft zu ihm. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. „Halt den Mund und genieß die Zeit, bevor du Morgen aufbrichst und wir uns für einige Zeit nicht sehen werden oder ich es mir anders überlege, persönlich zum Kanzler gehe und ihn bitte stattdessen mich zu schicken.“ Zuckte sie mit den Schultern und lief an ihn vorbei. Stutzig schaute Obi-Wan ihr nach.
„Wieso sollte der Kanzler dich schicken?“ „Ich bin besser darin Verhandlungen zu führen, einfühlsamkeit und Barmherzigkeit zu zeigen, bin sanfter und sehe nicht aus wie ein Verbrecher.“ Obi-Wan starrte in den Spiegel vor sich. Er sah doch gar nicht aus wie ein Verbrecher. Er trug die Jedi Robe, den Gürtel und auch sonst sah er aus wie ein Jedi. Na gut, seine Haare waren zerzaust als hätte er in Schlamm gebadet, aber ansonsten sah er nicht aus wie ein Verbrecher.
„Und ihr glaubt der Kanzler würde euch schicken nachdem ein Attentat auf euch Verrübt wurde?“ „Ich könnte den Kanzler dazu bringen euch als meine Persönliche Wache einzustellen. Ihr seid gut darin Attentäter zu finden. Ich meine, du hast Jango Fett gefunden welcher Padme töten wollte. Ihr seid zwar im Gefangen nehmen wirklich schlecht, dafür im Aufspüren aber umso besser.“ Griff sie nach ihrem Umhang und drehte sich in einer Kreisenden Bewegung zu Obi-Wan. „Also, wirst du mich nun Beschützen und mich zu meinem ehemaligen Padawan begleiten?“ Obi-Wan atmete aus, nickte aber und strich sich durch seinen Bart. „Es wäre mir ein Vergnügen.“ Lächelte er. Obi-Wan wusste genau was ihn auf Cato Neimoidia an meisten Fehlen würde. Sie. Coco Sawyer.
Er gab sich eine weitere Aufgabe mit auf den Weg. Er word herausfinden, ob Dooku hinter dem Attentat auf sie steckt, oder ob jemand anderes dahinter steckt. Wie auch immer. Er Wird es herausfinden.
Auf ihren gemeinsamen Weg beobachtete er sie nur von der Seite aus. Ihre Wangen waren Blass und sie sah wirklich Müde aus. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und in ihren Braunen Augen stets auf den Weg vor sich gerichtet.
„Wusstest du, dass einige Jünglinge bei Illum waren um sich einen Kyberkristall zu besorgen?“ Obi-Wan wusste das. Er hatte gesehen wie das kleine Zabrak Mädchen auf dem Weg zur Krankenstation war. Das Mädchen, dass irgendwie so mit der Macht vertraut war, dass sie sich immer übergab.
„Ja.“ Antwortete er. „War euer nächster Padawan nicht ebenfalls dort?“ Coco nickte zustimmend. „Lyra hat es geschafft erfolgreich einen Kyberkristall zu finden und sich ein Lichtschwert zu bauen.“ Lächelte Coco stolz darüber. „Ihre Ausbildung wird gleich nach der Cato Neimoidia Tragödie anfangen. Zunächst allerdings mache ich mir Sorgen. Padawane als Commander in einem Krieg einzusetzen..“ Schüttelte sie mit dem Kopf. „Das kann ich einfach nicht akzeptieren.“
„Mir gefällt es auch nicht.“ Gestand er. „Aber es war die Entscheidung des Rates. Sie..“ Coco blieb stehen und schaute Prompt zu Obi-Wan hinauf. „Wir sind auch im Rat, Obi-Wan. Uns hat man nicht nach unserer Meinung gefragt. Das war sicher die Idee des Kanzlers.“ Obi-Wan verschränkte seine Arme vor der Brust und schaute zu der Jedi vor sich. Ihre Stirn gerunzelt und unerfreut schaute sie hinauf zu ihm.
„Du kannst den Kanzler nicht Leiden.“ „Nenne mir eine Person außer Anakin, der den Kanzler leiden kann.“ Hob sie einen Finger hoch, was Obi-Wan zum Seufzen brachte. „Denk mal nach, Obi. Vor 10 Jahren fing das alles doch überhaupt erst an. Davor war Frieden. Aber seit dem Kanzler Palpatine der Kanzler ist, geht alles den Bach runter als wären wir Puppen in einem Puppenspiel.“ Obi-Wan runzelte nun ebenfalls die Stirn. Das mag stimmen, dass musste er zugeben. Aber der Kanzler könnte so was nicht tun.
„Der Kanzler macht bloß seine Pflicht. Er ist bloß ein Mann, welcher das alles Leitet. Er muss Entscheidungen Treffen und ob diese Gut sind oder nicht, liegt nicht an uns.“ „Dann sag mir in ein paar Jahren bescheid das ich Recht hatte und hier irgendetwas faul ist. Dann wirst du dir Wünschen mir geglaubt zu haben.“ Mit diesen Worten lief sie weiter. Obi-Wan seufzte auf und folgte ihr ebenfalls. Sie war Anstrengend wenn sie von etwas zu Hundert Prozent überzeugt ist. Das war ihre Schwäche. Sie konzentriert sich dann zu sehr auf ihre Befürchtungen.
„Ich dachte, ich solle mich auf das Hier und Jetzt Konzentrieren, nicht auf meine Befürchtung.“ Spielte er auf das an, was damals war als sie sich als Botschafter ausgegeben hatten. Coco atmete aus und rempelte ihn absichtlich etwas an.
Würde man sie hier gemeinsam sehen, war sich Obi-Wan sicher, würden sich einige beim Rat melden um ihren Rauswurf zu wollen. Denn Manchmal benehmen sie sich nicht wie Jedi und erst recht nicht wie Jedi aus dem Hohen Rat. Viel mehr wie zwei Jünglinge. Zumindest oft.
Auf der Krankenstationen angekommen, erkannte Obi-Wan den liegenden Valerian. Seine Augen waren zu und seine Atmung normal. Nun ja, er wurde Künstlich Beatmet.
Obi-Wan schaute zu Coco. Sie machte sich Vorwürfe. Ihre Augen wurden etwas Glasig und ihre Haltung spannte sich enorm an.
Er wusste nicht was er sagen sollte. Sie wusste, dass es nicht ihre Schuld war. „Es hätte ihn nur etwas weiter treffen müssen und er wäre Tod.“Murmelte sie. „Es sollte sein bester Tag sein. Er wurde zum Ritter geschlagen und kann sein Wissen an Padawane übergeben. Doch nun liegt er hier und kann nicht einmal etwas tun. Nicht ein Mal selbst Atmen.“ Seufzte sie und umgriff ihre eigenen Hände. Obi-Wan ging auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter.
Coco hob dadurch ihren Kopf und schaute zu Obi-Wan hinauf. „Ich finde den Attentäter und bringe ihn zu dir. Du solltest bei ihm bleiben.“ Zustimmend nickte sie und legte ihre Hand auf die von Obi-Wan auf ihrer Schulter. „Vielleicht hast du Recht.“
。・::・゚★,。・::・゚☆ -
☆。・::・゚★,。・::・゚☆
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top