Chapter 13
Jahr 32 VSY
Tatooine
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Mos espa
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Als Coco noch ein Padawan war, ihre Haare zusammen geflochten hatte und die Perlen in ihrem Haar hatte, stand sie oft vor dem Spiegel ihres Quartiers.
Sie begutachtete sich selbst und wie aus dem Nichts begann sie sich zu fragen, wie sie eines Tages sterben würde. Würde es durch ein Jedi sein, welcher zur Dunklen Seite wechselte? Würde es ein Blaster Schuss sein oder würde sie Quallvoll sterben? Würde sie im Schlaf sterben? Friedlich?
Sie hatte keine Angst vor dem Tod. Sie wusste, wenn sie stirbt, wäre sie bereit dafür. Sie wäre bereit ihr Leben für den Orden der Jedi zu geben. Doch als sie in diese wunderschönen Blauen Augen starrte, dass freche Grinsen auf seiner Braun gebräunten Haut, seine Kurzen Braunen Haare welcher immer Heller zu werden Schien und die Art und Weise wie er sprach, ließ sie daran Zweifeln.
Als Obi-Wan Kenobi vor einigen Jahren in der Cafeteria heimlich ihre Hand in seine genommen hatte und sie diesen innigen Moment gemeinsam verbracht hatten, wusste Coco, was sie für ihn empfindet. Sie war 12 Jahre alt gewesen, so unglaublich Jung doch sie wusste was diese Gefühle bedeuten. Sie hatte sich mit allem möglichen als Jüngling beschäftigt. Alles mögliche gelesen.
Einmal hatte sie mit Sifo-Dyas gesprochen. Denn besten Freund von Count Dooku, welcher vor genau 10 Jahren den Orden der Jedi verließ. Sie hatte ihn gefragt, wieso die Jedi nicht Lieben dürfen. Wieso sie keine Bindungen miteinander eingehen durften und wieso sie diese Art von Gefühle nicht miteinander Teilen durften.
Der Jedi Meister war sehr Überrascht gewesen als die Jüngling ihn das Gefragt hatte. Welcher Jedi rechnete schon damit das ein 12 Jähriges Kind zu ihm kommt und fragt wieso man das nicht darf?
Coco kannte den Kodex, doch sie hatte nie Verstanden wieso die Jedi das nicht dürfen. In Cocos kindlichen Augen machte die Liebe einen Stark und zog einen weiter zur Hellen Seite.
Doch Sifo-Dyas hatte ihr erklärt, dass eine andere Bindung außer die zum Orden einen Jedi verletzlich macht. Das man diese Person über alle Stellen würde und das einen zur Dunklen Seite Ziehen würde.
Er hatte Meister Yoda davon berichtet. Coco hatte Angst bekommen, Obi-Wan eines Tages zu verlieren und dann zur Dunklen Seite der Macht zu gelangen. Sie wollte auch niemals den Kodex brechen, wie es ihre Mutter tat. Also hatte sie mit Obi-Wan darüber gesprochen und sie hatten das Abgebrochen.
Doch nun war Coco Erwachsen und eine Jedi Meisterin. Sie hatte ihre Gefühle besser im Griff, ihr Ziel und was sie tat. Sie könnte das mit Obi-Wan eingehen, doch sie hatte Angst. Die selbe Angst wie damals auch. Ihn zu verlieren und zur Dunklen Seite zu wechseln, denn selbst jemand wie Qui-gon Jinn wurde durch die Liebe fast zur Dunklen Seite gezogen.
Das konnte Coco nicht. Sie konnte es nicht.
Coco konnte fühlen wie Obi-Wan im Schiff genau über das selbe nachdachte. Ihren Kopf senkte sie etwas, folgte Qui-gon zu dem Laden. Ihre Stiefel füllten sich immer mehr mit Sand. Der Sturm welcher über Mos Espa Geweht hatte, war wie weg. Bloß ein paar ungeworfene Fässer oder stände deuteten darauf hin, dass es hier einen Sturm gegeben hatte.
Ein Trauriges Lächeln umspielte Cocos Lippen, dabei wusste sie nicht einmal, wieso sie eigentlich Traurig war. Ein Fan von der Idee, Anakin an diesem Rennen Teilnehmen zu lassen war sie dennoch nicht. Es könnte ein Fehler sein und wenn sie verlieren, saßen sie hier ziemlich lange fest.
„Ihr solltet mich Sprechen lassen.“ Warf die Jedi ein. Doch Qui-gon fand das es keine Gute Idee war. „Tut mir leid, Meisterin Sawyer aber diesesmal werde ich dieses Geschäft übernehmen.“ Was? Wütend darüber blieb sie stehen. Auch die anderen wie Qui-gon selbst blieben stehen.
Das Traurige Lächeln das Cocos Gesicht gerade noch umspielt hatte, war vollkommen verschwunden. Ihre Gesichtmuskeln waren Angespannt und einer ihrer Augenbrauen waren gehoben. Ihre Stirn lag in Falten und sie sah ziemlich unerfreut darüber aus.
„Der Rat schickte mich um zu Verhandeln und nicht euch, Meister Qui-gon.“ Qui-gon trat näher zu ihr und beugte sich etwas hinunter um mit ihr auf Augenhöhe zu sein. Seine Augen strahlten etwas aus. Als wäre er überzeugt davon, dass zu schaffen.
„Ihr seit aber nicht bei vollem Herzen dabei, Meisterin Sawyer. Mein Plan gefällt euch nicht.“ „Zu Recht nicht.“ Verbesserte sie ihm. Sie stand zu Hundert Prozent zu ihrem Entschluss. „Wenn ihr nicht mit ganzem Herzen dabei seit, kann ich euch nicht Verhandeln lassen.“ „Und ihr glaubt ihr könntet das besser?“ Qui-gon musste feststellen das soviel von Meister Windu in ihr steckt. Das sie so unglaublich Stark war und zu ihren Entscheidungen stand. Sie war definitiv seine Schülerin gewesen und obwohl sie noch so unglaublich Jung ist, fand es Qui-gon erstaunlich wie Weise sie ist.
„Vermutlich.“ Wandte er sich ab. „Ihr solltet mir Vertrauen, Meisterin Sawyer. Der Junge wird an diesem Rennen Teilnehmen.“ „Na schön. Wenn wir hier fest sitzen muss ich den Rat zumindest nicht erklären wieso wir hier mitten im nirgendwo festsetzen.“ Zischte sie wütend in seine Richtung. Padme war definitiv auf der Seite der jungen Jedi. Sie fand, dass sie ihren Schicksal nicht einem Jungen anvertrauen sollten, denn sie kaum kannten. Der Junge war vielleicht stark, doch Padme wollte ungern hier fest sitzen. Es wäre ihr Lieber, wenn Coco die Verhandlungen übernimmt. Doch Qui-gon ließ sich darauf nicht ein, wie es aussah.
Abbringen von seinem Vorhaben ließ er sich auch nicht. Nichtmal als die beiden Frauen gleichzeitig auf ihn eingeredet hatten. Dies machte Padme Wütend. Es war gefährlich hier zu sein. Voralem weil sie wusste, dass die Jedi beide etwas spürten und das verunsicherte sie.
Sie saß hier fest, während ihr Volk auf Naboo stirbt oder gefangen gehalten werden und nun lag alles vielleicht an einem kleinen Jungen.
„Seid ihr sicher, dass das richtig ist? Unser Schicksal einem Jungen anzuvertrauen, den wir kaum kennen?“ Fuhr Padme mit ihren Sorgen fort wie zuvor Coco es getan hatte. Qui-gon drehte sich zu der Jungen Dienerin herum. „Das wird der Königin nicht gefallen.“ Qui-gon konnte die Sorgen der beiden Frauen verstehen. Doch etwas Vertrauen könnten sie beide gebrauchen.
„Die Königin muss es nicht erfahren.“ Lief Qui-gon als erster in den Laden. Coco blickte kurz zu Padme, welche sich eingeschnappt und leicht wütend setzte. „Mir gefällt es nicht.“ Skeptisch hob Coco eine Augenbrauen, folgte Qui-gon aber. So wie Padme das gerade gesagt hatte, glaubte sie fast schon das Padme wirklich die Königin ist.
„Der Junge hat mir erzählt, dass ihr ihn in dem Rennen sponsern wollt. Wie soll das denn gehen? Jedenfalls nicht mit Republikanischen Credits, hä?“ Am liebsten würde Coco Diesen Watto in den Würgegriff nehmen und ihn einfach töten. Es gefiel ihr nicht, dass sie so dachte, aber lange hatte sie etwas nicht mehr so Genervt, wie der vor ihr.
Qui-gon holte ein Hologramm heraus und zeigte Watto den Nubian. Coco Welche nun verstand wieso sie nicht verhandeln sollte, schaute mit leicht geöffneten Mund zu Qui-gon nach oben. Das war absolut verrückt. „Mein Schiff wird das Startgeld sein.“ Erklärte er Watto. Coco fuhr sich durchs Gesicht und atmete laut aus. Das war doch nun wirklich nicht sein Ernst, oder?
„Oh, nicht schlecht! Nicht schlecht, hä? Ein Nubian, Hä?“ Coco wusste nun, verliert Anakin dieses Rennen werden sie ewig hier auf Tatooine verweilen und das wiederum hieß sie würde mehr Zeit mit Obi-Wan verbringen und das wiederum hieß noch mehr Probleme.
„Es ist in guten Zustand, abgesehen von den Teilen.“ Erklärte Qui-gon und steckte das Hologramm wieder ein. Coco konnte einfach nicht glauben was Qui-gon da gerade tat. Es war verrückt und unverantwortlich.
„Womit will der Junge denn fahren? Im letzten Rennen fuhr er meinen Pod zu Schrott. Er muss Repariert werden.“ Erklärte Watto ihm. Doch auch dafür hatte Qui-gon eine Lösung, die Coco nicht gefiel. „Ich war nicht Schuld! Sebulba hat mich mit seinem Düsenstrahl geblendet. Eigentlich hab ich das Ding gerettet. Na ja, fast.“ Rechtfertigte sich der Junge. Coco hob nun bloß noch mehr ihre Augenbrauen und schaute zu Qui-gon. Wenn das schief geht, haben sie ein mächtiges Problem.
„Hast du das, hä?“ Lachte Watto und wandte sich wieder den beiden Jedi zu. „Der Junge ist gut! Zweifellos, hä?“ Coco blickte zu Anakin. Sie konnte sehen, dass er versuchte Cocos Aufmerksamkeit zu erlangen und sie vom Gegenteil zu überzeugen. Er konnte es ihr ja nichtmal übel nehmen. „Ich habe einen Pod bei einer Wette gewonnen. Den schnellsten aller Zeiten!“ Das bezweifelte die Junge Jedi wirklich. Das würde sie erst glauben, wenn sie es mit ihren eigenen Augen gesehen hat.
„Nun, ich hoffe, ihr habt niemanden, den ich kenne, dafür umgebracht, hä?“ Coco hielt den Augen Kontakt mit Watto. Natürlich hatten sie niemanden umgebracht. Sie waren Wächter der Friedens, keine Krieger. Das hatte ihr Meister ihr beigebracht. Watto flog etwas umher, blieb dann wieder in der Luft stehen und blickte die beiden Jedi an. „Also, ihr stellt den Podrenner und die Startgebühr...und ich stell den Jungen. Wir teilen den Gewinn, äh, 50-50, würde ich mal sagen, hä?“ Qui-gon war damit nicht einverstanden. Es war nicht fair.
„Wenn es 50-50 sein soll, dann solltet ihr die Startgebühr vorschießen.“ lief Qui-gon etwas nach vorne. „Wenn wir Gewinnen..könnt ihr den gesamten Gewinn behalten, abzüglich der Ersatzteilkosten. Und wenn wir verlieren, behaltet ihr mein Schiff.“ Coco riss ihre Augen auf. Das war ganz und gar nicht eine Gute Idee. Sie hätte verhandeln sollen, nicht er. Jetzt musste der Junge gewinnen. Er musste es einfach!
„Egal wie's ausgeht, ihr Gewinnt.“ Schaute Qui-gon zu den Jungen, welcher etwas lächelte und zu dem Meister auf schaute. „Deal!“ Qui-gon hielt Watto seine Hand hin, in welche Watto einschlug. Coco konnte das Grinsen auf Anakins Gesicht erkennen, während Qui-gon in Richtung Ausgang ging.
Die Junge Jedi folgte ihm, war davon aber nicht begeistert.
„Wir sollten Obi-Wan davon berichten. Ich bin mir sicher, er hat die selben Bedenken wie ich.“ Qui-gon stoppte und drehte sich zu Coco herum. Man merkte ihr definitiv an, dass sie nicht Meditiert hat. „Obi-Wan vertraut mir.“ „Das tue ich auch. Dennoch Gefällt mir euer Plan nicht. Wir kennen den Jungen kaum und wenn wir verlieren brauchen wir keine neuen Ersatzteile mehr, sondern ein gemeinsamtes neues Schiff, eine Unterkunft für uns und die Königin und den anderen. Die Hutts könnten darauf Aufmerksam werden oder aber, was noch schlimmer wäre, wir werden entdeckt. Außerdem sterben die Leute auf Naboo. Die Königin möchte ihrem Volk helfen. Noch weniger kann sie das, wenn wir..“ „Der Junge wird Gewinnen. Vertrau der Macht, Junge Meisterin.“ Mit diesen Worten drehte sich Qui-gon zum drehen um. Coco zog ihre Augenbrauen zusammen und verschränkte ihre Hände ineinander.
„Ihrse sehen besorgt aus.“ Näherte sich Jar Jar ihr und blieb dicht neben ihr stehen. Coco nickte und presste ihre Lippen aufeinander. Sie war besorgt. „Ja, Jar Jar..ich bin besorgt.“ „Michse finde ihrse denn Jungen vertrauen sollen. Der Junge wissen was er tun. Michse ihn vertrauen.“ Lief Jar Jar den Jedi Ritter nach. Der kleine Droide neben Coco gab einige bedrückte laute von sich. Zustimmend nickte Coco. „Ja, R-2 ich weiß. Der Sand gefällt dir nicht. Ich mache das Heute Abend sauber.“ Seufzte sie und lief los. Dabei entging ihr natürlich nicht, dass Padme sie besorgt musterte. Das selbe Gesicht wie vorher auch. Besorgt um Naboo.
Coco war ebenfalls besorgt. Nicht nur um Naboo, sondern auch um die Leute auf dem Schiff. Würden sie dieses Schiff verlieren, verlieren sie ihr Transportmittel zurück nach Hause. Zurück nach Coruscant. Sie mochte den Sand und sie mochte die Wärme hier, doch sie mochte es nicht hier drauf festgehalten zu werden. Sie hatte es als Jüngling schon nicht gemocht den Tempel nicht verlassen zu dürfen und dort eingesperrt zu sein. Also gefiel ihr das hier erst recht nicht.
Sie konnte jetzt nurnoch hoffen, dass die Macht es so möchte und der Junge dieses Rennen gewinnt.
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