Chapter 12

Jahr 32 VSY

Tatooine
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Mos espa

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Gemeinsam saßen sie an den Holztisch in der Küche um gemeinsam etwas zu Essen. Coco hatte keine Ahnung was sie hier noch so alles erwarten würde. Allerdings konzentrierte sie sich auf das hier und jetzt.

„Jedem Sklaven wurde irgendwo in seinem Körper ein Transmitter implantiert." Begann Shmi zu erzählen, während sie Coco etwas Wasser in den Becher goss. Sie schaute die Gutherzige Frau mit einem dankenden Lächeln an. Manche Leute waren einfach viel zu Nett.

„Ich hab versucht, 'nen Scanner zu bauen, um meinen zu finden." Erzählte Anakin ihnen. Coco konnte nur annehmen, dass es nicht Funktioniert hatte. ,,Jeder versuch zu fliehen.." ,,Und sie Sprengen dich in die Luft! BUUM!" Schlug Anakin auf den Tisch, welcher daraufhin Vibrierte. Ebenfalls wie das Geschirr auf ihm. ,,Wie Frech!" Schimpfte Jar Jar mit dem Jungen. Allerdings war er selbst auch nicht besonders besser. ,,Unglaublich, dass es in der Galaxis noch Sklaverei gibt." Begann Padme zu sprechen. Höflich, wie immer. ,,Die anti-Sklaven Gesetze de Republik sind.." ,,Die Republik existiert hier draußen nicht." Unterbrach Shmi, die Junge Frau. ,,Wir müssen alleine Überleben." Coco wollte etwas sagen als plötzlich eine lange Zunge, den Apfel im Korb ergriff und zu sich zog. Schneller als Coco schauen konnte, hatte Jar Jar ihn verschlungen. 

Coco hob eine Augenbraue an und legte den Kopf etwas schief. Ihre Lippen waren ein spalt geöffnet und auch die anderen schauten Jar Jar nicht erfreut an. Dieser blickte beschämt zu ihnen. ,,'tschuldigung." murmelte er und senkte seinen Kopf. Die Leute hier hatten es schwer genug und nun benahmen  sie sich nicht einmal. Das gefiel Coco nicht. Diese Leute hier hatten mehr Respekt verdient. 

,,War einer von euch schon mal bei einem Podrennen?" Fragte der Junge Skywalker nach. Coco nickte zustimmend. Tatsächlich hatte sie schon mal eines beobachtet. Wenn auch nicht ganz freiwillig. ,,Es gibt Podrennen auf Malastare." Lächelte sie den Jungen Warm an.  Als sie in seinem Alter war, hatten sie, Siri und Obi-Wan so viel Blödsinn gemeinsam gebaut. Dann schaute sie diesen Junge an, welcher mit seinen Jungen Jahren ein Leben als Sklave führen musste. ,,Sehr schnell und sehr, sehr Gefährlich." Fügte Qui-Gon hinzu. Anakin nickte, während ein stolzes Grinsen auf seinem Gesicht lag. ,,Ich bin der einzige Mensch, er das kann." Sprach er voller Selbst Überzeugung.  Coco blickte ihn an. Diese Rennen waren Schnell. Sehr schnell. ,,Du musst die Reflexe eines Jedi haben, wenn du solche Rennen fährst."

Wieder streckte Jar Jar seine Zunge heraus, doch dieses mal wurde sie von Qui-Gon abgefangen. Streng schaute der Jedi Meister den Gungan an, welchen es ganz und gar nicht freute, was Qui-gon dort gemacht hatte.
„Mach das nicht noch mal!“ ließ er Jar Jars Zunge los. Er schüttelte sofort mit dem Kopf um das Gefühl in seiner Zunge zurück zu bekommen.

„Ihr seid Jedi-Ritter, nicht wahr?“ Coco fühlte sich innerlich total ertappt. Doch ihr äußeres blieb ruhig. Ihren Kopf drehte sie zu dem Jungen und schaute ihn an. Er schien zu einhundert Prozent davon überzeugt zu sein. „Wie kommst Du darauf?“ Anakin blickte unerfreut zu Qui-gon. Keiner mochte es als Dumm dargestellt zu werden. Doch so leicht konnten sie nicht einfach zustimmen.

„Ich habe euer Laserschwert gesehen. Nur Jedi tragen so eine Waffe.“ Qui-gon versuchte den Jungen vom Gegenteil zu überzeugen. Er war ebenso wie Coco vollkommen ruhig und gelassen. „Vielleicht habe ich einen Jedi getötet und es ihm abgenommen.“ Anakin schüttelte mit dem Kopf. Coco blickte zu Qui-gon und dann wieder zu dem Jungen. Aus dieses Gespräch sollte sie sich raushalten.

„Das glaube ich aber nicht.“ Schüttelte Anakin mit dem Kopf. Vollkommen Überzeugt von sich selbst, schaute er zu Qui-gon. „Niemand kann einen Jedi töten.“ Ein Trauriges Lächeln legte sich um Cocos Lippen wenn sie an all die Toten dachte die bereits gestorben waren. Auch Qui-gon schien Traurig darüber zu sein. Bedrückt. Das konnte Coco fühlen.

„Ich wünschte, dem Wäre so.“ Murmelte Qui-gon daraufhin. Er war bedrückt, denn wie auch Coco dachte er gerade über die vielen Toten nach. Über die Toten, die Mutig genug waren um für den Orden ihr Leben zu geben. Sie widmeten ihren Leben voll und ganz ihrem Jedi da sein. Immer wenn Coco daran dachte, fragte sie sich, ob sie soetwas auch könnte. Ihr Lebenlang mit diesem Kodex Leben.

„Ich hab mal Geträumt, ich war ein Jedi. Ich kam hierher zurück und befreite alle Sklaven. Befreit ihr uns?“ Selbst wenn Anakin ein Jedi sein würde, würde er sie alle niemals Befreien können und erst recht nicht mit diesem Kodex der Jedi. Er würde seine Mutter nie wieder sehen und das würde in ihm viele gemischte Gefühle hervorrufen. Der Junge war zu Alt. Definitiv.

„Nein. Bedauerlicherweise nicht.“ Übernahm die Jedi das Reden. Anakin jedoch schien ihr nicht zu glauben. Der Junge war unglaublich schlau. „Ich glaube es aber doch. Wieso seid ihr sonst wohl hier?“ Blickte er zwischen Padme, Qui-gon und Coco hin und her. Coco presste ihre Lippen etwas aufeinander. Sie war zwar gut im Verhandeln, aber im Lügen war sie schlecht. Sie konnte noch nie sonderlich gut Lügen.

Zu ihrem Glück beugte sich Qui-gon etwas zu dem Jungen vor. „Ich sehe, dass man dir nichts vormachen kann, Anakin.“ Sprach er los. Coco wollte ihn davon abhalten zu tun, was er gerade tut. Doch selbst Obi-Wan könnte ihn nicht davon abhalten. „Wir sind auf dem Weg nach Coruscant, dem Zentralen System der Republik auf einer äußerst wichtigen Mission.“ Ein Seufzen entwich Cocos Lippen. So sehr sie Qui-gon auch akzeptierte und bewunderte, so musste sie zugeben, dass er sich zu sehr auf etwas konzentrierte, was möglicherweise das Ende für alle bedeuten kann.

„Warum seid ihr denn dann hier im äußeren Rand?“ „Unser Schiff wurde beschädigt, und wir müssen es erst Reparieren.“ Anakin drehte seinen Kopf zu Padme und begann zu lächeln. „Ich kann euch Helfen! Ich kann alles reparieren!“ Coco senkte ihren Kopf etwas. Sie mochte diesen Jungen, doch ihr gefiel nicht was er Ausstrahlte und was Qui-gon vor hatte mit ihm.

Die ganze Sache brachte sie so unglaublich durcheinander und das spürte auch Qui-gon. Er spürte das die Junge Jedi neben ihn zwar von außen vollkommen Ruhig wirkte, doch tief in ihr gerade ein Sturm wehte. „Davon bin ich überzeugt. Aber erst mal müssen wir die benötigen Teile auftreiben.“ Jar Jar welcher sich noch immer nicht ganz benahm, hob seine Arme.

„Aber Wirse nix und wieder nix zum Tauschen haben!“ Ließ er seine Arme sinken. Coco verschränkte ihre Arme vor der Brust. Sie musste Meditieren..herausfinden was die Macht ihr sagen möchte. Was der Wille der Macht ist. Denn diesen würde sie sich beugen.

„Diese schrotthändler müssen doch irgendwo einen Schwachpunkt haben.“ Shmi schüttelte bedrückt mit dem Kopf und blickte zu Padme. „Glücksspiel! Hier dreht sich alles um die Wetten auf diese Furchtbaren Rennen.“ Schüttelte Shmi mit dem Kopf. Anscheinend mag sie diese Rennen wirklich absolut nicht. Coco konnte sie nicht dafür verurteilen. Sie selbst mochte diese Rennen auch nicht, geschweige denn das Fliegen überhaupt. Ihr waren Tiere Lieber.

„Podrennen. Habgier kann ein mächtiger verbündeter sein.“ Murmelte Qui-gon vor sich hin, schaute dann aber wieder auf. Coco fühlte sich komisch. Irgendwas war komisch. Sie fragte sich ob bei Obi-Wan alles in Ordnung war. Ob es ihm gut geht, oder ob er Probleme hat. Sie war unruhig, denn Coco spürte das irgendwas passieren würde.

Sie versuchte so ruhig wie Möglich zu wirken. Doch ihre Handinnenflächen begannen zu Schwitzen, weshalb Coco ihre Hände ineinander legte. Qui-gon blickte zu ihr, Musstert sie kurz. Ihre Gesichtszüge war angespannt und er selbst spürte es auch. Bloß das er glaubte, dass dies nicht von dem Jungen aus ging sondern von etwas anderem.

„Ich hab nen Renner gebaut! Den schnellsten aller Zeiten! Hey, morgen ist doch Boonta Eve, das große Rennen. Ihr könntet meinen Anmelden.“  Schlug der Junge begeistert von seiner Idee vor. Die Junge Jedi war sich sicher, dass ein Junge im Alter von Anakin sicher sehr viel Spaß bei solchen Rennen hat. „Anakin!“ Ermahnte seine Mutter ihn voller Sorge. Sie sorgte sich um ihren Jungen. „Watto wird dir das nicht erlauben!“ „Watto weiß nichts davon.“ drehte see Junge seinen Kopf zu Qui-gon und Coco. In seinen Augen lag soviel Hoffnung. Als Sklave hatte er nicht viel..und das tat Coco unglaublich leid. Sie mochte den Jungen, doch sie spürte die Gefahr in ihm und sie wusste, dass der Rat der Jedi es genauso sehen würde.

„Ihr könntet sagen, dass er euch gehört und ihn dazu bringen, dass ich fahren darf.“ Der Junge war Schlau. Das könnte durchaus funktionieren. Allerdings war die Gefahr bei diesen Rennen äußerst groß und Coco wollte nicht daran schuld sein, dass eine Mutter ihren kleinen Jungen verliert. „Du sollst nicht fahren. Ich sterbe fast vor Angst, wenn Watto dich dazu zwingt!“ „Aber, Mom, ich mag es doch so gerne! Und das Preisgeld wär' mehr als genug für ihre Ersatzteile.“ „Anakin!“ Ermahnte Shmi ihren Sohn erneut. „Ani..“ Räusperte sich Coco und erlangte somit Anakins Aufmerksamkeit.

Seine Kindlichen Augen lagen auf ihr. Er wollte Helfen und seine Absichten waren Ehrlich, dass erkannte Coco. Dennoch war es gefährlich.
„Weißt du..du möchtest das vielleicht nicht hören..“ Begann sie mit einem Liebevollen, Traurigen Lächeln auf ihren Lippen. „Aber man hat nur eine Mutter im Leben. Irgendwann ist sie weg und du wirst noch da sein. Ich halte dir jetze sicher keine standpauke, aber du solltest auf das was deine Mutter sagt hören. Sie möchte bloß das Beste für dich und sie hat auch Recht.“ Anakin wusste das sie die Wahrheit sagte und senkte etwas betrübt seinen Kopf. Seine Lippen presste er aufeinander und war äußerst niedergeschlagen.

Qui-gon bewunderte die Sanftheit von Coco. Es war einer der Punkte, wo sie ihm wieder an Thal erinnerte. Einfühlsam und Nett, zielstrebig und hervorragend im Kampf und verhandeln. Er mochte es nicht gerne zugeben, aber er wusste das Coco in der Lage war genauso Mächtig zu sein wie es Thal war. Er wusste wie er war als Thal starb. Er sorgte sich, dass es seinen Padawan genauso ergehen wird wenn sie Sterben würde.

„Hat die Republik hier noch weitere Anhänger, die uns Helfen könnten?“ Schüttelte Er die Gedanken an seine damalige Geliebte ab und konzentrierte sich auf das hier und jetzt. Er durfte nicht zurück schauen. „Nein.“ Antwortete Shmi leise und bedrückt.

„Mom, du sagst doch, das Problem in der Galaxis ist, dass man sich nicht Hilft.“ Ein kleines Schmunzeln legte sich auf Cocos Lippen. Der Junge wandte also etwas an, was seine Mutter einst wohl zu ihm sagte. Das war Weise, jedoch auch eine Kleine Art der Süßen Kindlichen Erpressung. Denn Jedes Kind hatte schonmal etwas gegen seine Eltern benutzt, was diese einst zu ihm gesagt hatten.

Selbst Coco hatte als sie noch Jünger war etwas gegen Meister Windu benutzt, was er ihr einst Lehrte sich aber selbst nicht dran hielt. Das Schicksal war manchmal wirklich lustig.

„Ich bin sicher, dass Qui-gon und Coco euren Sohn keiner Gefahr aussetzen will. Wir werden einen anderen Weg finden.“ Shmi blickte zu Padme, dessen Stimme genauso Liebevoll und Sanft zu gleich war. „Nein. Es gibt keinen anderen Weg.“ Drehte sich Shmi zu Qui-gon und Coco. „Es mag mir vielleicht nicht gefallen, aber er kann euch Helfen. Es ist seine Bestimmung, euch zu helfen.“ Coco und Qui-gon blickten sich an.

Qui-gon erkannte das Coco diese Idee nicht gefiel. Das sie fand sie sollten nach einem anderen Weg suchen und mit etwas Zeit, würden sie einen finden. Qui-gon wollte zustimmen, erkannte aber in Cocos Braunen Augen die Sorge das sie etwas eingehen, was nicht sonderlich gut ist. Er öffnete Seinen Mund, erkannte die Warnung an Cocos Angespannten Gesichtszügen und blickte dann zu Padme, welche ihn ebenfalls genauso anschaute. Es war gruselig was Zwei völlig unterschiedliche Frauen für Gemeinsamkeiten haben können. Zumindest was die Blicke angeht.

Allerdings ließ sich Qui-gon nicht davon beirren und erst Recht ließ er sich von ihnen nichts sagen. „Wir werden mit ihm reden.“ Anakin freute sich, während Coco ihren Kopf etwas schief legte und diesen Schüttelte. Das war keine Gute Idee wie Coco fand. Sie kannten diesen Jungen nicht.

„Vertrau meinen Urteil.“ Warf er ihr einen Blick zu und blickte dann wieder zu Anakin, während Coco versuchte das zu Realisieren. Obi-Wan hatte sowasvon recht gehabt, dass Verstand Coco nun.

„Du wirst an diesem Rennen teilnehmen. Das verspreche ich Dir.“

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