⁶⁷ ▪︎make out▪︎
Ein Feuerwerk explodiert in meinem Bauch, instinktiv drücke ich mich fester an seinen Körper. Den Fakt, dass ich nur auf dieser Party bin um seine Existenz für ein paar Stunden zu vergessen, verdränge ich konsequent.
Ich bin süchtig. Nach seinem Geruch, seinen Lippen. Nach ihm. Ich kann mich nicht fern halten.
Der Kuss ist hitzig, leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen zwischen unseren Mündern, unsere Lippen begegnen sich nur schlampig. Leise stöhne ich auf, kralle meine Hände in seine Haare, als er seine Zunge in meine Mundhöhle schiebt.
Seine Hände legen sich knapp unter meinen Hintern, instinktiv springe ich hoch und schlinge meine Beine um seinen Torso. Fest drückt er mich gegen die Wand, hält mich nur mit seinem Körpergewicht gegen die Wand gepresst, seine Hände haben sich mittlerweile unter mein Shirt stibitzt.
Seine kühlen Finger wandern über meine erhitzte Haut, lassen mir wohlige Schauer über den Rücken laufen. Schlampig löse ich den Kuss, lasse meine Finger ein bisschen gröber durch seine Haare fahren und sehe ihm schließlich fest in die Augen.
"Schlaf mit mir."
Seine Augen weiten sich überrascht, bevor er hektisch anfängt den Kopf zu schütteln.
"N-nein, du bist betrunken und ich-"
"Schlaf.mit.mir." Ich wispere diese Worte standhaft gegen seine Lippen, berühre diese mit jedem Wort. Fest sehe ich ihm in die Augen, während ich seine Unterlippe zwischen meine Zähne klemme und leicht an dieser ziehe.
Er schluckt, sieht für eine kleine Weile in meine verschleierten und nicht wirklich nüchternen Augen, bevor er seine Hände wieder unter meinen Hintern legt und mich in eins der Zimmer trägt.
Zufrieden schlinge ich meine Arme um seinen Hals, beginne über seinen Hals zu lecken und zu küssen, betrachte die Gänsehaut, die daraufhin über seinen Nacken kriecht.
Mit einem Ruck werde ich auf einen weichen Untergrund geworfen, denke allerdings garnicht daran, Jungkook los zu lassen, weshalb er auf mich fällt.
Meine Beine sind fest um seine Hüfte gewickelt, haben nicht vor, ihn in nächster Zeit gehen zu lassen. Jungkooks Kopf hat sich in meiner Halsbeuge vergraben, dümmlich lächelnd kraule ich durch seine Haare.
"Warum willst du nicht mit mir schlafen?", flüstere ich nach einer Weile in sein Ohr, mein Gehirn scheint langsam wieder klarer zu werden.
Sein Kopf taucht aus meiner Halsbeuge auf, mit ernstem Gesichtsausdruck sieht er mich an.
"Du bist betrunken."
"Findest du mich hässlich?"
"Du bist wunderschön. Wer das nicht sieht, ist blind."
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