⁷⁸ ▪︎make love▪︎ メメ

Konzentriert sitze ich an Jungkooks Schreibtisch, erledige meine Kunsthausaufgaben, während Jungkook auf der Fensterbank sitzt und selbiges tut.

Ich verliere mich in seinem Anblick, meine Augen gleiten über seinen konzentrierten Gesichtsausdruck, über die Kontraktionen seines Kiefers, wenn er sich besonders anstrengt.

Unfreiwillig wende ich den Blick wieder ab, konzentriere mich auf meine eigene Zeichnung.

Knapp eine halbe Stunde später bin ich fertig, strecke mich ausgiebig, bevor ich mich zu Jungkook drehe, welcher mittlerweile mit seinem Handy auf dem Bett liegt.

Mit funkelnden Augen stehe ich auf, lasse mich einfach auf ihn drauf fallen.

Jungkooks Lippen entwischt ein überraschter Laut, bevor seine Arme sich um mich schlingen und meinen Körper enger an ihn drücken. Sein Blick ist immernoch auf sein Handy fixiert, während ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge vergrabe, meine Lippen sachte über die weiche Haut wandern lasse. Ab und zu lecke ich mit der Zunge über seine Haut oder knabbere sachte an ihr.

Meine Mundwinkel zucken nach oben, als sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitet, langsam legt er sein Handy weg und legt den Kopf zur Seite um mir mehr Fläche zu bieten.

Verstohlen schlüpfen meine Finger unter sein Shirt, während ich mich sinnlich an seinem Hals festsauge, ihm damit einen brummenden Laut entlocke. Zart fahren meine Finger über die Ausprägungen seiner Bauchmuskeln, bis hoch zu seinen Brustwarzen. Verspielt umzwirble ich eine mit meinen Fingern, spüre deutlich, wie Jungkook sich unter der Berührung windet.

Langsam lasse ich von seinem Hals ab, krabbele auf seine Mitte. Aus verschleierten Augen sieht er mich an, hilft mir dabei, ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Seine Hände legen sich an meine Hüfte, während ich meine Lippen über seine Brust wandern lasse, mich auch dort an einigen Stellen festsauge uns schließlich besänftigend über die geschundene Haut lecke.

Jungkook drückt den Rücken durch, krallt seine Finger in meine Hüfte, als ich eine seiner Brustwarzen in den Mund nehme, sachte an ihr knabbere und mit der Zunge umspiele.

"Y-yoongi."

Zufrieden brumme ich auf, küsse mich seinen muskulösen Oberkörper herunter, knabbere leicht an der Haut unter seinem Bauchnabel, während ich mit den Fingern an seinem Hosenbund spiele.

Aufreizend sehe ich zu ihm hoch, blicke direkt in die so unschuldig aussehenden Rehaugen.

Ich beiße mir auf die Unterlippe, lege meine Hand mit wenig Druck auf seine Mitte, welche sich schon etwas hart unter meinen Fingern anfühlt. Langsam und bedächtig beginne ich sie durch den Stoff zu massieren, ein kleines Stöhnen entwischt Jungkooks Lippen.

"Kann ich?", frage ich sanft, Finger an seinem Hosenbund. Jungkook nickt leicht, seine Wangen färben sich rot.

So weit sind wir noch nie gegangen, viel rumgemacht, ja, aber so richtig noch nie. Wir sind beide keine Jungfrauen mehr, klar. Aber es fühlt sich trotzdem kribbelig und warm in meinem Bauch an. Weil es mit Jungkook ist und ich ihn liebe.

Langsam ziehe ich seine Jogginghose samt Boxer herunter, streife sie über seine Beine und schmeiße sie vom Bett.

Jungkook liegt jetzt komplett nackt vor mir, errötet ein wenig unter meinem musternden Blick.

"Starr doch nicht so", murmelt Jungkook, drückt mich plötzlich in die Matratze. Glücklich lächle ich ihn an, was er erwidert, mir einen kurzen Kuss auf die Lippen drückt, bevor er mir mein Shirt über den Kopf zieht. Seine Finger streichen bedächtig über meine Haut, verschaffen mir eine Gänsehaut. Leicht hebe ich meine Hüfte an, signalisiere ihm mir ebenfalls meine restliche Kleidung abzustreifen.

Jungkook zieht mir meine Hose samt Boxer über die Beine, platziert sich zwischen ihnen und küsst über meinen Unterbauch, während seine Finger sinnlich über meine inneren Oberschenkel streichen.

Leise stöhne ich auf, vergrabe meine Finger in seinen Haaren und versuche ihn ein bisschen in Richtung meiner Mitte zu dirigieren.

Jungkook lächelt leicht, lässt sich davon garnicht beirren, während er immer genau an meinem Intimbereich vorbei küsst, leckt und streichelt.

"J-jungkook", winsle ich irgendwann, versuche mich ihm entgegen zu drücken.

"Hm?", verspielt zieht er eine Augenbraue hoch, hebt seinen Kopf, sodass er sich direkt neben meinem Glied befindet, was sich schon halbhart aufgerichtet hat.

"B-bitte", flüstere ich, sehe ihn rotwangig an.

"Bitte was?"

Frustriert schnaube ich auf, sehe ihn bittend an, aber er sieht mich nur weiter abwartend an.

"B-bitte nehm ihn in den Mund."

"Sag das doch gleich", schmunzelt er, legt seine Lippen um meine Spitze.

Mit hochrotem Kopf sehe ich ihm dabei zu, der Fakt, dass er mir starr in die Augen sieht, während er mein Glied immer tiefer in seinen Mund gleiten lässt, entfacht die Erregung in meinem Bauch um ein Dreifaches.

Seine Finger legen sich um den Teil, den er nicht in den Mund bekommt, seine Zunge umspielt meine Spitze.

Mein ganzer Körper zuckt, windet sich unter der intimen Berührung, es fühlt sich unglaublich gut an.

Leicht strecke ich mich zu Jungkooks Nachttischschublade, taste blind nach dem Gleitgel, von dem ich weiß, dass es da drin ist.

"Hngh, Jungkook, ich komme gleich", stöhne ich, spüre, wie die Erregung fast schon in mir überbrodelt, doch Jungkook lässt rechtzeitig von mir ab, um dies zu verhindern.

Ein paar Mal muss ich tief durchatmen, bevor ich Jungkook wieder in die Matratze drücke, ihm das Gleitgelfläschchen in die Hand gebe.

Ich drücke ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor ich ihm den Rücken zukehre, mich über seinem Oberkörper platziere, sodass mein Kopf nahe seines Gliedes ist, was ich auch sofort in den Mund nehme.

Jungkook stöhnt leise, drückt seine Hüfte leicht nach oben, während seine Finger sachte über meinen Hintern gleiten. Ich höre die Gleitgeltube aufklicken, kurz darauf streicht Jungkook mit seinen Fingern über mein Loch, verteilt eine gute Menge des Gleitgels auf diesem und seinen Fingern, bevor er behutsam und vorsichtig anfängt mich vorzubereiten.

Ich drücke meinen Rücken durch, konzentriere mich darauf Jungkooks Glied mit meiner Zunge zu umspielen und nicht auf das leicht unangenehme ziehen, was sich gleich schon garnicht mehr so unangenehm anfühlen wird.

Nach einer kleinen Weile drücke ich mich ihm richtig entgegen, während er seine Finger in mir spreizt, stöhne hoch auf, als er meine Prostata trifft.

Sachte entziehe ich mich ihm, als ich denke, dass es genug ist, lege mich neben ihm in die Matratze und drücke meine Lippen auf seine.

Leidenschaftlich erwidert er den Kuss, löst ihn nach einer Weile sanft um mich ein wenig zur Seite zu drehen. Er legt seine Hand sanft unter meinen Oberschenkel und winkelt mein Bein an, drückt sich von hinten an meinen Rücken.

"Ich liebe dich", flüstert er in mein Ohr, beginnt zärtliche Küsse auf meinem Hals zu verteilen, während er langsam und behutsam in mich eindringt. Seine Hand streichelt dabei bedächtig über meinen Bauch, er hält inne, als seine harte Länge komplett in mir ist.

Tief atme ich ein und aus, versuche mich so gut wie möglich nicht zu verspannen. Ich drehe meinen Oberkörper ein wenig in Jungkooks Richtung, lege meine Lippen auf seine. Für ein paar Minuten küssen wir uns einfach nur zärtlich.

"Du kannst dich bewegen", murmle ich schließlich, schließe meine Augen.

Jungkooks Finger streicheln über meine Hüfte, während er zuerst langsam in mich stößt, das Tempo nach einigen Minuten allerdings anzieht und schneller in mich stößt.

Mein Kopf fällt in den Nacken, hoch stöhne ich auf.

Jungkook dreht mich auf den Bauch, zieht meinen Rücken an seine Brust, sodass ich auf dem Bett kniee und er hinter mir. Meine Arme legen sich umständlich um seinen Hals, mein Kopf fällt auf seine Schulter, während er tief und kontrolliert in mich stößt. Seine Lippen wandern über meinen Hals, seine Finger streicheln meinen gesamten Körper.

Stöhnend drücke ich meinen Körper gegen ihn, bewege mich seinen Stößen entgegen.

Leise winsle ich auf, als er sich mir plötzlich entzieht, mich umdreht und sachte auf den Rücken legt. Er klettert über mich, legt seine Lippen sanft auf meine, während er ganz vorsichtig wieder in mich eindringt.

Meine Beine schlingen sich um seine Hüfte, meine Arme um seinen Hals. Liebevoll treffen unsere Lippen aufeinander, immer wieder stöhnen wir uns gegenseitig in den Mund.

Jungkooks Stöße sind tief und langsam, bringen mich um den Verstand.

"S-schneller", wimmere ich, stöhne überrascht auf, als er sofort das Tempo anzieht, seine Stöße härter und schneller.

Seine Finger legen sich um meine Erektion, fahren diese zusätzlich auf und ab. Die Erregung in mir brodelt über, stöhnend komme ich in seiner Hand. Jungkook stöhnt ebenfalls leise auf, kommt zuckend in mir.

Er reitet seinen Orgasmus aus, bevor er erschöpft auf mir zusammen sinkt. Sanft streichle ich durch seine Haare, er hebt seinen Kopf leicht an um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

"Ich liebe dich", flüstere ich.

Seine Finger streichen liebevoll über meine Wange. "Ich liebe dich auch."

THE END

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Well, ein bisschen sad bin ich jetzt schon, Cold Boy ist zugegebenermaßen einer meiner Lieblingsstorys von mir.

Vielen Dank auch hier für eure ganze Unterstützung, Votes und Kommis♡

Mir ist bewusst, dass meine Storys immer ein wenig 'abrupt' enden, wer schon andere Storys von mir gelesen hat, weiß vielleicht was ich meine. Ich bin einfach nicht so der Fan davon, noch ewig weiter zu schreiben, nachdem 'die Spannung raus ist'. Das liegt auch daran, dass ich Storys die ich lese immer abbreche, wenn sie sich nicht mehr hassen, zsm gekommen sind etc. Ich weiß nicht, ich finde einfach, der Reiz ist dann weg, idk, ob ihr versteht, was ich meine. Well, aber ich mach das hier schließlich nicht professionell und verdiene hiermit auch kein Geld, deshalb denke ich, dass es okay ist;)

Vielleicht liest man sich ja mal wieder irgendwo
~ eure Niki🌹

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