Chapter 49

(Bild: Bahnhof Hogsmeade)

Selena Black P.o.V.:

Ein letztes Mal winke ich Hagrid, der mit jedem Meter, den der anfahrende Hogwarts Express hinter sich bringt, immer kleiner wird. Sobald der Zug sich in eine Kurve legt, wobei ich mich haltsuchend in Lilys Arm kralle, und der Wildhüter vollkommen verschwunden ist, drehe ich mich schwungvoll um meine eigene Achse, schnappe mir Lilys Hand und ziehe sie mit mir. Sie protestiert natürlich sofort:"Was machst du? Ich muss in das Ver-"

"Du musst gar nichts, Lils.", unterbreche ich sie gut gelaunt, mich nicht um ihren schwachen Versuchen sich aus meinem Griff zu befreien, kümmernd. "Außer vielleicht mit mir den Süßigkeitenwagen plündern gehen!" Lils seufzt übertrieben genervt, was ich als Zustimmung deute.

Eine Stunde später, nachdem wir uns eine Packung Bertie Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtung teilend von einem Abteil zum nächsten spaziert sind und dabei immer wieder gehalten haben, um uns mit Freunden zu unterhalten, lassen wir uns schließlich im Abteil der Rumtreiber auf die beiden noch freien Plätze fallen. Die Jungs sehen ein wenig niedergeschlagen aus, müde.

"Was ist denn los?", frage ich in die Runde, woraufhin sie alle nur mit den Schultern zucken, wenn überhaupt. Ich werfe Lily einen ratlosen Blick zu. Nachdem auch sie nicht zu wissen scheint, was passiert ist, seufze ich mit Absicht abgrundtief und greife in meine Umhangtasche. Ich brauche wohl härtere Geschütze... "Dann werde ich diese Schokoladentafel wohl alleine essen müssen..."

Es dauert keine Sekunde, da hat sich Remus aus seiner halb sitzenden, halb liegenden Position aufgerappelt und sich vorgebeugt. "Uns wurde nur klar, dass wir nur noch zwei Jahre in Hogwarts haben. Was ist jetzt mit der Schokolade?" Ich halte ihm die Tafel hin und er bricht sich ein großes Stück davon ab. 

"Ja, und dann ist es aus mit den Streichen...", grummelt Sirius. Auch ihm erlaube ich sich etwas abzubrechen. 

"Wir werden zur Arbeit gehen müssen...", meint Peter. Und wieder das Geräusch von brechender Schokolade. 

"Dann sind wir erwachsen...", murmelt James zum Schluss. Das letzte Wort klingt wie ein Schimpfwort. Ich kann ,mir einen belustigen Blickaustausch mit Lily nicht verkneifen. 

James schnappt mir die Schokolade aus der Hand, als er es sieht. "Du darfst dich nicht über uns lustig machen!", er hebt den Zeigefinger, um seine Worte zu unterstreichen, aber ich kann ihn einfach nicht ernst nehmen, wenn er sich wie ein Kind anhört. Lily und ich brechen gleichzeitig in Gelächter aus. Ich lache so fest, dass ich gar nicht mitbekomme, dass die Abteiltür aufgleitet. "Spaßige, kleine Runde, was?" 

Innerhalb eines Sekundenbruchteils ist mein ganzer Körper erstarrt und mein Lachen verstummt, meine Fäuste sind geballt. Alexander Malfoy steht in der Tür, gefolgt von seinen Freunden Pitres und Lestrange. 

Sein Blick huscht im Abteil umher und mir kommt unwillkürlich der Gedanke, dass es ist, als wäre nie etwas zwischen uns passiert, als wären wir nie lachend auf dem verstaubten, abgestandenen Sofa gelegen und hätten die Welt um uns vergessen, als wäre die Zeit nicht stillgestanden, sobald wir zusammen waren. 

Ich lehne mich so lässig wie irgendwie möglich zurück und werfe Malfoy einen spöttischen Blick zu. "Sowas kennst du ja leider nicht, Malfoy!" Schritte sind hinter den Slytherins zu hören, und dann schiebt sich plötzlich Bailee Parkinson zwischen Pitres und Lestrange und stellt sich neben Malfoy. 

Mit einem teuflischen Grinsen nimmt sie seine Hand und drückt einen lasziven Kuss auf deren Handrücken. "Keine Sorge, Black, Alex hat genug Spaß." Ich habe das Gefühl, mich gleich übergeben zu müssen. Vor allem, als Malfoy ihr den Arm um die Schultern legt und sie an sich zieht. 

Um eine neutrale Miene bemüht verdrehe ich die Augen und verziehe dann angeekelt den Mund. Meine Verletztheit und den Schmerz, der in meiner Brust sticht, versuche ich mit aller Kraft zu unterdrücken und mir auf keinen Fall ansehen zu lassen. 

Es ist Wochen her, seit wir uns zuletzt nahe waren, Wochen her, seit er mein Herz in Millionen Stücke zerschlagen hat. Ich sollte mich endlich an den Gedanken gewöhnen, dass Alexander Malfoy ein genauso großer Arsch ist wie er immer tut. 

"Na dann", sagt Malfoy langgezogen. "Bis in zwei Monaten - das heißt, wenn ihr es bis dahin schafft nicht das Zeitliche zu segnen." 

Lily schnappt neben mir nach Luft und die Jungs springen auf die Beine, aber ich mache mir gar nicht erst die Mühe, denn Malfoy ist sowieso bereits mit seinem letzten Wort aus unserem Abteil getreten und gefolgt von seinen lachenden Freunden verschwunden. 

Die Abteiltür haben sie natürlich offen gelassen. Sirius tritt sie ungehalten mit dem Fuß zu, was er sich aber hätte sparen können, den Frank tritt wenige Sekunden später ins Abteil, einen verwirrten Gesichtsausdruck auf dem Gesicht und ein zerknittertes Blatt Pergament in der einen und eine Flasche Rotwein in der anderen Hand. "Alles in Ordnung hier?"

Er bekommt nur ein mehrstimmiges Brummen als Antwort, doch das scheint ihm zu reichen. Er quetscht sich neben mich auf die Bank und faltet das Stück Pergament auf seinem Schoß auseinander. Leider so, dass ich nichts erkennen kann.

Augenblicklich schwinkt die Stimmung um. Jeder der Anwesenden starrt auf das gelbliche Schriftstück auf dem der Gewinner des diesjährigen Rumtreiber-Tuniers verewigt ist. Einzig Lily schafft es, sich nicht nach vorne zu beugen oder sich so zu verrenken, um wenigstens einen kleinen Blick zu erhaschen. 

"Also", beginnt Frank grinsend "dann wollen wir mal sehen..." Er räuspert sich, rutscht auf seinem Platz umher, bis er bequem sitzt und klärt dann noch einmal seine Stimme. 

Gerade, als er den Mund aufmachen will, öffnet sich die Abteiltür erneut und Dorcas steckt den Kopf herein. Ihr Blick huscht im Abteil umher, bis er Remus gefunden hat. Ein verliebtes Lächeln - das mir persönlich Bauchschmerzen bereitet - tritt auf ihre Lippen und sie schiebt die Tür ganz auf. "Habt ihr noch ein Plätzchen für mich?"

Sirius und James fangen an zu meckern, dass sie genau im falschen Moment gekommen ist, aber Remus lächelt ihr beruhigend zu und zieht sie aufgrund des Platzmangels kurzerhand auf seinen Schoß. Erst, als er die Arme um sie gelegt hat und er beim Aufsehen die amüsierten Blicke, die wir uns gegenseitig zuwerfen, bemerkt, werden seine Wangen und Ohren ein bisschen rot vor Verlegenheit. 

"Also", fängt Frank von neuem an, ein bisschen weniger enthusiastisch "dann leg ich mal los, oder?" Sofort hat er wieder die gesamte Aufmerksamkeit. Nur Dorcas scheint im ersten Augenblick verwirrt. 

Das legt sich aber sobald Frank weiterspricht:"Den letzten Platz hat mit einigen Punkten Abstand..."- Frank sieht sich im Abteil um, lässt sich dabei aber nicht ansehen, welchen Namen er jetzt gleich nennen wird-"...Sirius eingeheimst. Glückwunsch, Kumpel, du hast dieses Jahr die niedrigste Punktzahl aller Zeiten erreicht!" 

Sirius zuckt nur geringfügig niedergeschlagen die Achseln. "Was soll ich sagen, ich habe mich lieber um Marlene, als um Streiche gekümmert, wenn ihr versteht, was ich meine." Ich verdrehe die Augen. Mein Bruder, der Sprücheklopfer.

"Apropo Marlene, ich habe ihr versprochen mich im Zug noch einmal von ihr zu verabschieden." Er macht Anstalt aufzustehen, aber James streckt den Arm aus und schubst ihn ohne Rücksicht auf Verluste wieder zurück in die Lehne. "Deine Angebetete kann sich bestimmt noch fünf Minuten gedulden, Pad.", es klingt wie eine Drohung und ich stoße ein laute "Oho" aus. Diesmal verdreht Sirius die Augen, ich zwinkere. 

"Der vierte Platz..."- sofort herrscht, abgesehen von den Geräuschen des fahrenden Zuges, wieder absolute Stille, was Frank breit grinsen lässt -"geht..."- wieder eine Kunstpause -"...an Peter." Erleichtertes Ausatmen meinserseits. Ich bin unter den besten drei!

Peter schaut niedergeschlagen aus, er nimmt sich das alles viel zu sehr zu Herzen. Vor allem, als Frank meint, dass Peters Streiche im nächsten Jahr um einiges origineller werden sollen. 

"Dann kommen wir mal zu den Top drei!" Ich wechsle erst einen Blick mit James, dann mit Remus. Wir alle haben die Augen kämpferisch zusammengekniffen und einen verkniffenen Ausdruck auf dem Gesicht. Jeder will gewinnen, jeder will den Muggel-Rotwein bekommen - den wir sowieso wieder gemeinsam trinken werden, aber das ist es nicht, was gerade zählt - jeder will der beste Rumtreiber sein.

"Trotz des Heulers an McGonagall und einigen anderen sehr gut gelungenen Streichen, hat es für James heuer nur zum dritten Platz gereicht, entschuldige Kumpel, aber ich bin ein neutraler Richter." James winkt ab und richtet seinen Blick auf Lily. "Alles gut, es gibt ja jemanden, der mich trösten kann.", er zwinkert ihr zu. 

Bei Lily kommt er damit aber nicht an. Sie schnaubt, verdreht die grünen Augen und antwortet dann keck:"Etwa deine Kuscheldecke, Potter? Oder dein Lieblingskuscheltier?" Darauf kann auch James nichts erwidern. Er lässt sich von Sirius, der zuvor Lily gratulierend auf die Schulter geschlagen hat, in den Schwitzkasten nehmen und sich die Haare verwuscheln - mehr oder weniger freiwillig.

"Jetzt bleiben nur noch zwei." Frank sieht zwischen mir und Remus hin und her. "Wer wohl die fünf Punkte mehr im Verlies hat..." Er legt eine Kunstpause ein, in der er leise seufzend auf das Pergament in seinen Händen starrt. 

"Mach's nicht so spannend!", wirft Dorcas ein, die belustigt versucht Remus Hände zu lockern, die er angespannt miteinander verschränkt hat. Er sieht ihr belustig dabei zu.

Mit einem plötzlichen Ruck und einem hinterhältigen Grinsen schnappt Remus sich ihre Hände und hält Dorcas so ganz nah an sich gefangen. Sie kichert so, wie es nur verliebte Mädchen tun, was Lily und mich dazu veranlasst einen Blick zu tauschen. 

Lily scheint eher vergnügt als genervt zu sein, zumindest so lange, bis sie meinen Blick sieht. Ich muss wohl ziemlich traurig und bemitleidenswert aussehen, denn sie rückt näher zu mir und nickt mir ermutigend zu. Im nächsten Moment ist ihre Hand in meiner und es fällt mir wieder leichter zu lächeln.

"Die Kekse mit dem Schlaftrank, die alle außer Remus verschlafen lassen haben, und die Ringelwürmer in den Kommoden konnten von Selena leider nicht geschlagen werden, weswegen du, meine Liebe..."- er lächelt mir zu -"in diesem Jahr den zweiten Platz belegst. Remus gewinnt das Rumtreiber-Tunier unseres fünften Hogwartsjahres 1974/75!" 

Er will Remus die Flasche Rotwein überreichen, aber der wird gerade mit einem stürmischen Kuss von seiner Freundin überrascht. Verlegen wenden wir uns alle ab - das heißt, alle bis auf Sirius, der laut pfeift. Typisch.

Euphemia nimmt als erstes Sirius fest in die Arme, der förmlich zu ihr und Fleamont gesprintet ist. James und ich sind dagegen eher in eine Art schnellen Trab gefallen, aus dem irgendwann ein Wettrennen wird. James ist vor mir bei seiner Mutter, dafür werde ich aber von Fleamont aufgefangen und einmal im Kreis herumgewirbelt. 

Für eine Sekunde sehe ich nichts außer Fleamonts lachendes Gesicht und den sich drehenden Bahnhof. Mein Lachen klingt mir in den Ohren. Es ihr ein wundervoller Augenblick, einer, den man festhalten will. 

Als ich wieder festen Boden unter den Füßen habe, werde ich auch schon von Euphemia in eine knochenbrecherische Umarmung gezogen. "Meine Kleine, ich habe dich vermisst. Wie geht es dir?" 

Ich schaue über ihre Schulter, weswegen sie die auf einmal aufkommenden Tränen nicht sehen kann. Direkt vor mir steht Lucius Malfoy, der seinen kleinen Bruder vom Bahnhof abholt. Alexander steht aufrecht und mit ausdruckslosem Gesicht neben ihm, seine Augen sind leer. So leer wie vor ein paar Wochen...

Ein erstickter Schluchzer entfährt mir. Augenblicklich schiebt mich Euphemia von sich, um mir aufmerksam in die Augen sehen zu können. Sie muss etwas darin erkennen, denn sie fragt mit sanfter, fürsorglicher Stimme:"Ein Junge?" Ich nicke und dränge die Tränen zurück. Ich werde jetzt auf keinen Fall anfangen zu heulen. Ich bin stark. Ich bin supertoll. Ich bin- 

Euphemia unterbricht meine Gedankengänge, in dem sie mich wieder in eine Umarmung zieht, diesmal in eine vorsichtigere, allerdings nicht weniger ausdrucksstarke. Wir haben uns ein wenig gedreht, sodass es mir jetzt leichter fällt, die Malfoys auszublenden. 

"Wir flohen jetzt nach Hause und ich mache dir eine große Tasse warmen Kakao, dann kannst du mir in Ruhe alles erzählen. Heute Abend machen wir einen richtigen Mädchenabend, die Jungs werfen wir einfach raus. Weinen ist erlaubt, genauso wie kitschige Liebesfilme!" Ich muss bei der Begeisterung in ihrer Stimme lachen. Ich glaube, sie hat sich immer eine Tochter gewünscht, mit der sie solches Zeug machen kann.

Ich löse mich langsam aus der Umarmung und gebe Euphemia so die Chance mich mit ihren braunen Augen wachsam zu betrachten. "Das machen wir morgen. Oder übermorgen. Heute will ich am liebsten mit euch allen zu Abend essen und mir anhören, was ihr in den letzten Monaten so erlebt habt, okay?"

Euphemia nickt und dreht sich dann zu unseren Jungs um, die sich gerade breit grinsend immer wieder auf die Schultern schlagen, als würden sie damit irgendeine Art von Preis bekommen. Ich vermute, dass das so eine Männersache ist.

Ich nutze die Gunst des Augenblicks, um mir über die Augen zu fahren und einen letzten, abschließenden Blick auf die Malfoys zu werfen. Sie wenden sich gerade zum Gehen, als eine hochgewachsene Gestalt neben ihnen stehen bleibt.

Die Frau steht mit dem Rücken zu mir, weswegen ich mir gar nicht erst Mühe gebe sie zu identifizieren. Ich schaue nur Alexander an. Die blonden Locken, die Lippen, die weicher sind, als sie aussehen, das kantige Kinn mit den rauen Bartstoppeln. 

Ich werde mich jetzt umdrehen und sämtliche positiven Dinge, die ich über diesen arroganten, herablassenden Arsch weiß, vergessen. Einfach so. Und in zwei Monaten, im nächsten Schuljahr, da werde ich vollkommen über ihn hinweg sein - endgültig und für immer. Ich mustere noch einmal seine Augen, die starr auf der Frau vor ihm liegen. Eisblau. 

Einen Atemzug genehmige ich mir noch, dann hebe ich im Takt mit meinem Atem die Schultern und wende mich ab, um mich ganz wegzudrehen. In eben diesem Moment, als ich endlich bereit bin loszulassen, schaut Alexander auf und die Frau ihm gegenüber folgt seinem Blick, der einzig und allein auf mir liegt. Es ist Walburga Black, meine leibliche Mutter.

Meine Hand fährt automatisch in meine Umhangtasche, wo ich die Kette mit dem großen Edelstein fest umklammere. Ich halte den Blicken stand. Erst dem von Alexander, dann den von Walburga. Ohne wegzusehen, sage ich zu meiner Familie, dass wir gehen sollten, weil ich unglaublichen Hunger habe. Proteste bleiben aus. Ich weiß, dass James und Sirius vor Hunger sterben, sie haben die ganze letzte Stunde gejammert. 

Sie machen sich gemächlich in Richtung der Kamine am einen Ende des Zauberergleises auf. Ich halte Walburga mit meinem Blick gefangen. Ich bezweifle, dass sie außer an mich an etwas anderes denkt. Mit langsamen Bewegungen nehme ich die Kette aus meiner Tasche und halte sie bedeutungsvoll in die Luft. 

Die Malfoys und Walburga sehe gebannt auf den schwarz glitzernden Stein. Ohne Vorwarnung lasse ich die feine, silberne Kette los. Wie in Zeitlupe segelt sie durch die Luft, ehe sie auf den grauen, dreckigen Bahnsteig fällt. Es kommt mir vor, als wäre der leise klirrende Aufschlag mit der Wucht einer Gewehrkugel geschehen, doch in Wahrheit hat ihn niemand außer uns vier bemerkt. 

Ich habe die hastige Bewegung mitbekommen, die Walburga gemacht hat, genauso wie ihr entsetztes Gesicht. Für sie muss dieser Augenblick schlimmer, als alles andere gewesen sein. Schlimmer, als der Verlust ihrer Kinder ist für sie der Verlust des Symbols, das für die Familie Black und dafür für die Reinheit des Blutes und den Glauben an die Reinblüterhierarchie steht. 

Leider zerbricht der Stein nicht, aber dass er zwischen einer leeren Verpackung eines Schokofrosches und einem Zigarettenstummel liegt, ist für mich Genugtuung genug. Ein letztes Mal sehe ich Walburga Black in die Augen, dann drehe ich mich um und folge meiner Familie.


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Hallo meine Lieben, 

sooo, das war das letzte Kapitel aus diesem Schuljahr. Im 50. (!!OMG, ich kanns gar nicht glauben!! 50!!!) wird es dann im 6. Jahr weitergehen. Mal sehen, wie Malfoy da so drauf ist und was den Rumtreibern so einfällt, würde ich sagen :D

Denk daran, dass du wundervoll bist. Ein Wunder, das perfekt ist

Eure FallenAngel2409


(Bildquelle: img2.wikia.nocookie.net/__cb20081123171755/harrypotter/images/a/aa/Hogsmeade_Station.jpg)

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