Chapter 16

(Bild: Selena und Alexander)


Selena Black P.o.V.:

Als ich dieses Mal die Tür zu dem verlassenen Klassenzimmer öffne, ist Alexander schon da. Er tigert in dem größten Stück Platz herum, das dieser Raum bieten kann und blickt auf, als ich eintrete. Ich drehe mich nur kurz um, um die Tür zu schließen, doch als ich mich danach wieder aufschaue, steht Alec direkt vor mir. Die Erleichterung, die ihm ins Gesicht geschrieben steht, überrascht mich. Letztens hat er mich versetzt und nicht ich ihn. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ihm unsere Treffen so viel bedeuten. Aber anscheinend habe ich mich geirrt. Alec umarmt mich vorsichtig zur Begrüßung und geleitet mich dann zu dem alten Sofa. Sein Duft steigt mir in die Nase und unauffällig atme ich einmal tief ein.

"Ich war mir nicht sicher ob du kommst.", sagt er leise, nachdem er sich neben mich gesetzt hat. Er sitzt in der einen Ecke des Sofas, beide Arme auf den Lehnen abgelegt und unnachahmbar lässig, doch ich spüre, dass er ganz und gar nicht entspannt ist. Ich zucke mit den Achseln. "Wenn du keine gute Ausrede hast, werde ich auch wieder ganz schnell verschwinden, nur dass das klar ist." Abwartend schaue ich ihm in die blauen Augen. Doch das ist keine gute Idee. Ich spüre nämlich sofort, wie die Enttäuschung und die Wut in mir ein ganzes Stück nachlässt, als ich sehe, wie viel Reue in ihnen steckt. Um nicht weiter in seine Augen zu sehen, rutsche ich ein wenig zurück, sodass ich seinen einen Arm an meinem Rücken spüre, und lege meinen Kopf auf sein Schulterblatt. Sollte er aber keinen triftigen Grund gehabt haben, werde ich ebenso schnell wieder aus seiner Nähe verschwinden. Ich merke wie er sich im ersten Moment anspannt, im nächsten bewegt er sich leicht. Den Arm hinter mir legt er nun um mich und mit der anderen Hand fängt er an mit einer meiner Haarsträhnen zu spielen. Ich schließe kurz die Augen um mich zu sammeln, nachdem mich sein Finger an der Wange gestreift hat. Eigentlich bin ich ja sauer auf ihn...

"Ad hat sich verliebt. An dem Morgen war er sogar vor mir wach." Er lacht leise und mit dem vibrieren seines Brustkorbes, vibriere auch ich kurz. Ich schließe wieder die Augen und dieses Mal lasse ich sie geschlossen. "Er war ein richtiges Nervenbündel, hat dauernd gefragt ob und wie er sie zu einem Date bitten soll. Nicht einmal auf die Toilette konnte ich alleine." Er streicht mir eine Strähne hinters Ohr, die aber sofort wieder nach vorne fällt. "Ich konnte mich nicht loseisen, und das tut mir furchtbar leid." Ich spüre wie er sich bewegt, aber ich öffne meine Augen erst, als es direkt vor mir raschelt. Alecs Hand schwebt vor meiner Nase. Und darin ein Haufen von Schokofröschen. Ich will den Mund öffnen und etwas sagen, doch ich habe keine Ahnung was. "Ich weiß noch, wie du letztes Schuljahr vor mir am Süßigkeitenwagen im Zug anstandest. Du hast jeden einzelnen von diesen Dingern aufgekauft. Damals war ich ganz schön sauer. Ich liebe Schokolade nämlich abgöttisch und Zuhause darf ich nur so viele Süßigkeiten essen, wie es meine Mutter erlaubt. Du weißt schon, damit ich nicht zunehme und so." Er legt die Schokofrösche auf unsere Beine, dort wo sich unsere Oberschenkel berühren, nur einen nicht, den legt er in meine Hand. "Ich weiß was du meinst. Ist bei mir genau-", ich stocke und verbessere mich dann lächelnd:"Es war genauso."

"Heißt das, bei den Potters darf man essen was man will? Und wann man es will?" Ich nicke. "Euphemia weiß genau, dass wir alle verrückt nach Schokolade sind. Sie kauft immer extra viel, und wenn wir in Hogwarts sind, schickt sie es uns. Das tut sie eigentlich schon seit fünf Jahren - seit wir in unseren ersten Weihnachtsferien bei ihnen waren."

"Wie sind die Ferien bei den Potters? Was unternehmt ihr so?" Alec klingt echt neugierig, aber ich weiß nicht ob ich ihm das alles erzählen soll. Ihm werden seine nächsten Ferien nur noch viel endloser und einsamer vorkommen. Doch er piekst mich in die Seite und sagt:"Na los, erzähl schon. Ich werde vor Neid schon nicht umfallen!" Ich rücke noch ein Stück näher an ihn heran und Alec legt den Arm fester um mich, bevor ich anfange:"Wenn es warm genug dafür ist, gehen wir zu einem nahen Badesee und verbringen dann meistens dann ganzen Tag dort. Wenn wir nicht schwimmen, spielen wir Karten- und Ballspiele oder wir essen den Picknickkorb leer, den Euphemia uns zusammengepackt hat. Wenn es dafür zu kalt fliegen wir im Garten hinterm Haus und spielen Quidditch oder wir gehen in die Stadt und schlendern durch die Einkaufsstraßen. An manchen Tagen kommen auch Remus und Peter, entweder nur für ein paar Stunden, oder sie schlafen für ein paar Tage in einem der Gästezimmer der Potters. Und abends essen wir alle gemeinsam zu Abend. Ich weiß, dass tun Reinblut-Fanatiker auch, aber bei den Potters ist es nicht nur ein Abendessen, man redet und lacht und verbringt Zeit mit einander, weil man es möchte. Man ist eine Familie. Eine laute, chaotische und manchmal etwas nervige, aber man ist eine Familie." Ich zucke hilflos mit den Schultern. "Ich weiß nicht wie ich das genau beschreiben kann. Es ist ein Gefühl, dass dein Inneres ganz warm werden lässt und du bist einfach nur glücklich. Alles scheint dann in Ordnung zu sein, nur weil wir zusammen sitzen und wissen, dass wir für einander da sind. Man fühlt sich wie Zuhause."

Alec wickelt eine Strähne meines Haares auf einen Finger auf und lässt sie dann wieder zurück fallen. Es ist eine Weile still, doch dann sagt er:"Das klingt ziemlich schön, vielleicht falle ich doch vor Neid um." Ich höre die Sehnsucht in seiner Stimme, obwohl er sie zu verstecken versucht. Ich hätte nicht so viel sagen sollen, das war ziemlich grausam von mir. "Tut mir leid, ich hätte das alles nicht sagen sollen. Besonders, da ich ja weiß, wie es bei dir Zuhause ist.", meine Stimme ist nur ein Flüstern. "Hör auf dich zu entschuldigen, Sela. Ist schon in Ordnung, ich habe ja selbst gefragt." Ich löse mich von ihm, um ihm wieder ins Gesicht zu sehen. "Und wieso hast du gefragt?"

Auf Alecs Stirn erscheint eine kleine Falte und er blickt mich nachdenklich an. Mir kommt es vor, als würde er durch mich hindurchschauen, so angestrengt sucht er nach einer Antwort. "Ich will alles von dir erfahren, denke ich.", meint er schließlich gedehnt. Er grinst mich an, und ich kann die leichte Röte sehen, die auf seine Wangen tritt. Auf seiner relativ blassen Haut und mit seinen blonden Haaren erkennt man es sofort, wenn er errötet. Fasziniert starre ich ihn an. Ich habe noch nie einen Malfoy erröten sehen, und mir wird plötzlich klar, dass ich es bei Alec ziemlich süß finde, wenn er verlegen ist.

"Was?", fragt er mich leise lachend, als ihm auffällt, wie ich ihn anstarre. Jetzt liegt es an mir zu erröten. Hastig wende ich mich ab. "Nichts, alles gut." Ich lehne mich wieder an ihn und diesmal legt Alec sein Kinn auf meinen Scheitel. "Erzählst du mir etwas von dir? Am besten etwas, was niemand weiß." Ein Lächeln schleicht sich ganz automatisch auf mein Gesicht, und als mir etwas einfällt, was ich sagen kann, wird es nur noch breiter. "Weißt du, es gibt da etwas, was niemand über mich weiß." Ich lege eine kleine Pause ein, um es spannender zu machen, nehme mir sogar einen Schokofrosch und fange an ihn gemächlich auszupacken. Doch Alec nimmt ihn mir aus der Hand mit den Worten:"Erst reden, dann Schokolade." Ich brumme leicht, scheinbar beleidigt, doch ich rede weiter:"Also, nicht einmal Sirius weiß, dass ich mich seit Anfang des Schuljahres mit dem Jungen treffe, den ich davor überhaupt nicht ausstehen konnte." "Ich bin dein größtes Geheimnis? Ich fühle mich geehrt, Sela." In seiner Stimme höre ich, dass er grinst.

Ich ziehe mein Beine an und kuschle mich mehr an Alec, welcher mich ebenfalls fester an sich drückt. "Jetzt bist du dran. Erzähl mir etwas von dir, was niemand weiß." Wie aus dem Zauberstab geschossen, kommt seine Antwort:"Ich hasse Zaubererumhänge. Am liebsten würde ich den ganzen Tag diese Jeans und ein normales T-Shirt tragen, so wie die Muggel. Es gibt nichts das mir besser steht, als das." Ein leises Kichern kommt aus meinem Mund, ohne dass ich es verhindern kann. "Das ist dein größtes Geheimnis? Ein Faible für Muggelkleidung?" Einen Moment lang überlegt er. "Mein zweitgrößtes. Mein größtes ist das fantastische Mädchen, mit dem ich mich treffe und das ich mehr mag, als ich es zugeben möchte, obwohl ich sie eigentlich hassen sollte."


Sirius Black P.o.V.:

"Sei leise, Padfoot. Du weckst sie noch." Ich halte inne, einen Drittklässler aus Ravenclaw vor mir schwebend. James schaut mich vom anderen Ende des Raumes warnend an, ehe er den nächsten schlafenden Jungen mit einem gut gelungenen Wingardium Leviosa von seinem Bett abheben lässt. "Ach Quatsch, Prongs. Die haben einen Schlaftrank intus, die würden nicht einmal aufwachen, wenn ich sie fallen lasse!"

"Das ist aber kein Grund es zu tun, Sirius.", ertönt Moonys strenge Stimme aus Richtung der Schlafsaaltür. Er lässt gerade ein schlafendes Mädchen mit langem blondem Haar in den Raum fliegen. "Alles klar, Chef." Ich salutiere vor ihm und lasse dann meinen Jungen an ihm vorbei schweben, ich gehe hinterher. Auf der Treppe zum Gemeinschaftsraum kommt mir der grinsende Peter entgegen, auch er führt mit seinem Zauberstab eine schlafende Gestalt in den Jungenschlafsaal. Wir haben den Ravenclaws bereits zum Abendessen ein paar Tropfen eines schwachen, aber wirkungsvollen Schlaftranks in den Kürbissaft gegeben. Dafür mussten wir einfach nur in die Küche gehen und um ein paar Kekse bitten, während Prongs unter dem Tarnumhang sich an den Karaffen zu schaffen machte. Die Hauselfen haben nichts bemerkt.

Und so kommt es, dass sämtliche Ravenclaws bereits um neun Uhr todmüde ins Bett gefallen sind - was uns die perfekte Gelegenheit bietet die Jungen und Mädchen zu tauschen. So wird jeder einzelne Bewohner dieses Turms morgen früh in einem anderen Bett aufwachen. Verwirrt und ohne jede Ahnung wer so einen Meisterstreich durchgeführt hat. Na gut, vielleicht wird der ein oder andere vermuten, dass wir Rumtreiber dahinter stecken, aber beweisen kann niemand etwas - weswegen wir höchstwahrscheinlich dem Nachsitzen entgehen werden. Ach, ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.

Ich lege den Jungen in eines der Betten im Schlafsaal der Mädchen aus dem dritten Jahr und decke ihn mit der üblichen bronze-blau karierten Decke und außerdem noch mit einer kuscheligen pinken zu. Der wird sich morgen wundern! Fröhlich grinsend mache ich mich auf den Weg um den nächsten Jungen zu holen.


Erschöpft, aber bei bester Laune lassen wir uns alle gemeinsam auf die blauen Sofas vor dem Kamin des Ravenclaw-Gemeinschaftsraumes fallen. Alle Turmbewohner wurden in ein anderes Bett verlegt - und kein einziger ist aufgewacht! Keine Zeugen, kein Nachsitzen.

"Und? Ist damit unser Ruf als die legendärsten Schüler, die dieses Schloss jemals betreten haben, gerettet?", fragt Prongs grinsend. Peter nickt grinsend, Remus zuckt mit den Schultern, hin und her gerissen zwischen braver Vertrauensschüler und leidenschaftlicher Streichespieler, aber ich kann auch auf seinen Zügen ein Lächeln erahnen, und ich sage laut:"Aber sowas von!" Ich ziehe ein paar Schokofrösche aus meiner Umhangtasche und werfe jedem meiner Freunde einen zu.

"Die haben wir uns verdient.", meint Wormtail leise, ehe er die Zähne in die Schokolade gräbt. Auch James und ich lassen es uns schmecken, nur Remus nicht, der doch sonst der Erste ist, wenn es darum geht Süßigkeiten, insbesondere Schokolade, zu verschlingen. "Alles klar, Moony?", frage ich ihn mit vollem Mund, aber er ist viel zu nachdenklich, um mich deswegen mit hochgezogenen Augenbrauen anzusehen. "Seid ihr sicher, dass Sel es uns nicht übel nimmt, dass wir das ohne sie durchgezogen haben?"

Prongs und ich wechseln einen Blick. Wir waren uns einig, dass es eine lustige Überraschung für Sel sein wird. Und dass sie eine solche mal wieder nötig hat, ist sonnenklar. "Ich glaube schon, dass sie nicht gerade begeistert darüber sein wird, dass wir ihr nichts gesagt haben...", fängt mein bester Freund an und ich fahre fort:"...Aber sie wird sich noch mehr über die der verdutzten Gesichter der Ravenclaws freuen. Da bin ich mir sicher."

Beruhigt isst Remus endlich seinen Schokofrosch, während James unsere Karte aus der Hosentasche zieht. Bis vor einem Jahr, hat uns der Tarnumhang von James' Vater gereicht, aber dann hatten wir alle bis auf Peter einen kräftigen Wachstumsschub, was es beinahe unmöglich macht, dass wir uns zu viert unter dem Umhang bewegen, ohne dass unsere Füße hervor schauen. Also haben wir uns etwas anderes überlegt. Eine Karte, die jeden Flur, jedes Raum, jeden Geheimgang zeigt, den wir Rumtreiber jemals entdeckt haben. Und als i-Tüpfelchen, zeigt die Karte auch noch den Standort jeder einzelnen Person an, die sich auf dem Schulgelände befindet.

Bis jetzt heißt das Pergamentstück einfach nur unsere Karte, aber wir sind schon auf der Suche nach einem etwas originellerem Namen. Außerdem müssen wir uns noch überlegen, wie wir unsere Erfindung vor neugierigen Augen schützen können, denn bis jetzt muss man die Karte nur aufschlagen, um sehen zu können, wo sich gerade wer befindet.

"Alles frei", verkündet Prongs grinsend und wir springen hastig auf, um von hier zu verschwinden - nicht, dass doch noch jemand von den Ravenclaws aufwacht! James dirigiert uns gerade an ein paar schlafenden Priestern in einem alten Ölgemälde vorbei, als er plötzlich innehält. Dann murmelt er leise:"Was macht der denn da? Es ist schon nach elf!"

Neugierig spähe ich über James' Schulter, nur um Alexander Malfoys Namen zu sehen. Der Karte zufolge betritt er gerade die Kerker, wahrscheinlich auf dem Weg zu seinem Gemeinschaftsraum. "Er ist Vertrauensschüler.", wirft Remus ein. "Vielleicht hat er einen Rundgang durchs Schloss unternommen." Und als uns das nicht so recht überzeugt fügt er noch hinzu:"Jetzt kommt schon, Leute. Ich habe keine Lust jetzt noch auf den letzten Metern erwischt zu werden! Beweg dich, Prongs, na los." Er gibt James einen kräftigen Schubs, und wir schleichen weiter durch die Dunkelheit - zumindest solange, bis wir, nur noch eine Kurve vom Porträt der Fetten Dame entfernt eine leise, weibliche Stimme hören, die das Passwort zum Gemeinschaftsraum murmelt:"Chimära" Das ist Selena!

Ich beschleunige meine Schritte und stehe deshalb schon wenige Sekunden späte direkt neben meiner Schwester, welche mich ertappt ansieht. "Oh, hey Brüderchen. Was machst du denn hier?" Sie klettert durch das Loch in den rot-goldenen Raum und bemerkt erst, als sie sich wieder zu mir umdreht, weil ich nicht antworte, dass auch die anderen Rumtreiber sich bei nachtschlafender Zeit auf den Gängen herumgetrieben haben.

Doch bevor sie auch nur ein Wort sagen kann, hat sich Evans, das spießige, rothaarige Monster bei ihr untergehakt und sie von uns weggezogen. Sie flüstert Sel etwas ins Ohr, worauf diese breit zu lächeln beginnt und nickt. Sie kann uns gerade noch ein "Gute Nacht" zurufen, da hat Evans sie auch schon zu der Treppe zu den Mädchenschlafsälen gezogen. Ich winke ihr grinsend zu, und auch die anderen Jungs erwidern entweder den Gruß oder grinsen sie wie ich an.

Die wenigen Gryffindors, die noch im Gemeinschaftsraum sind, werfen uns neugierige Blicke zu, und ich bemerke, wie James die Karte hastig in einer seiner Taschen verschwinden lässt. Wir beschließen, dass wir besser auch nach oben verschwinden, und schon wenig später liegen wir alle in unseren Pyjamas in unseren jeweiligen Betten.

"Was glaubt ihr, was Star so spät noch gemacht hat?", wirft Remus eine Frage in den Raum, über die ich noch gar nicht nachgedacht habe. Doch, um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass wir uns darüber Gedanken - oder gar Sorgen - machen müssen. Also zucke ich mit den Schultern. "Du weißt doch, dass sie nachts immer hungrig ist. Wahrscheinlich war sie in der Küche." "Ohne Karte?", fragt Peter nachdenklich. "Sie hat den Tarnumhang.", meint James gähnend, als er sich tiefer in sein Bett sinken lässt. Die Brille hat er schon abgenommen, was nur bedeuten kann, dass er jeden Moment in einen Tiefschlaf verfällt, aus dem man ihn nur sehr schwer wieder wecken kann.

"Da hörst du's, Wormtail. Sel ist nicht so blöd und geht einfach so im Schloss spazieren, während McGonagall patrouilliert. Und den Umhang wird sie abgenommen und in ihrer Tasche verstaut haben, bevor sie der Fetten Dame gegenüber tritt. Die alte ist ein Plappermaul." "Ist ja schon gut.", murmelt Peter und verzieht sich unter seiner Bettdecke. Auch Remus sitzt schon nicht mehr, und so bleibt mir nicht viel mehr übrig als mich ebenfalls hinzulegen und mit einem Wink meines Zauberstabes die Lichter unserer Nachttischlampen zu löschen. Ich wünsche noch allen eine gute Nacht, aber nur Remus und Peter antworten. Frank hat schon geschlafen, als wie hereinkamen und James ist anscheinend schon im Land der Träume.


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Hey ihr Lieben,

ich hätte da ein paar Fragen an euch, und ich würde mich freuen, wenn ihr euch kurz Zeit nehmt und einen Kommentar hinterlasst :D


Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt?

Zu detailliert / zu wenige Details?

Zu lange Kapitel / zu kurze?


Schon jetzt danke fürs Feedback. Wünsche euch noch einen schönen Tag/Abend/Morgen - wie spät es auch immer bei euch ist, wenn ihr das lest. :D

Eure FallenAngel2409


(Bildquelle: https://i.pinimg.com/236x/bf/82/ea/bf82ea80bbe9720d47dc9b4797212e1b--jamie-bell-aaron-taylor.jpg)

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