Chapter 129

(Bild: Sirius)

Sirius Black P.o.V.:

"Verdammt!" Mit Anlauf trete ich gegen die dünne Holzverkleidung des Schuppens, in dem wir seit etwa einer halben Stunde eingesperrt sind. Ich trage noch genau wie Selena, Remus und James die schicken Klamotten von der Beerdigung, doch im Gegensatz zu den anderen bin ich kurz vorm Durchdrehen.
"Sieht aus, als würdest du doch einmal bei uns übernachten, Moony.", stellt James trocken fest. Er sitzt mit dem Rücken gegen die Wand, die Beine angewinkelt und sich die Schläfen massierend. 
"Das ist alles?", fahre ich ihn an. "Dein Haus steht in Flammen!"
James sieht auf. "Was hast du erwartet, Sirius?", sagt er ruhig. "Wir sind alle Blutsverräter."
Ich starre ihn noch einen Moment lang an. Dann wende ich mich ab und starre weiter aus dem Minifenster, durch das unser in Flammen stehendes Zuhause viel zu klar zu sehen ist. Darüber, als würde es von dem Feuer getragen, schwebt das Dunkle Mal am Nachthimmel. Wo sind die Wolken, wenn man sie mal braucht?

"Moody wird uns bald hier abholen.", meint Selena, jegliche Emotionen aus ihrer Stimme verbannt. Sie ist im Überlebensmodus. Pragmatisch, berechnend und ziemlich überzeugend. 
Ich hätte dem komischen kleinen Zettel ja überhaupt keine Bedeutung geschenkt. Die Eule, die ihn trug, war uns allen nicht bekannt und ich dachte eher an einen Streich. Aber Selena hat uns allen in den Hintern getreten und uns die verschiedensten Aufträge gegeben, bevor sie uns zum Verschwindekabinett bugsiert hat. Nicht einmal meine Cornflakes konnte ich aufessen. Oder mitnehmen. 

Ich sehe zu den verbrannten Überresten des anderen Verschwindekabinetts, durch das wir in dieser Abstellhütte gelandet waren. 
Hätte sie es nicht angezündet, sobald wir alle hier angekommen waren, hätte ich sie als Streichespielerin vermutet. Das, und wenn das Haus der Potters nicht gerade in Flammen aufgegangen wäre.

"Das kann noch Stunden dauern.", wirft Remus ein. Er lehnt stehend neben James und hat die letzten Minuten nur an die mit Spinnennetzen überzogene Decke gestarrt. Jetzt sieht er in die Runde. "Er muss sich erst am Haus blicken lassen, immerhin ist er ein Auror. Erst wenn der Brand gelöscht und alle wieder abrücken, hat er Zeit, sich davonzuschleichen, um euch in dieses sichere Haus zu bringen."
James lässt die Hände fallen, mit denen er sich immer wieder über die Stirn gefahren ist. "Du kommst nicht mit?"

"Nein. Ich hab doch gesagt, dass ich auf meinen Bruder aufpassen muss." Er stößt sich von der Wand ab und marschiert in dem kleinen Raum auf und ab. 
James, Selena und ich wechseln einen Blick. 

"Wieso musst du auf ihn aufpassen, Remus? Greyback-", versucht es Sel zaghaft, doch Remus wirbelt herum und bringt sie mit seinem schattendurchzogenen Blick zum Schweigen. 
Dann erschlafft mit einem Mal seine ganze Körperhaltung und er fährt sich durchs Haar.
"Mein Vater", beginnt er, "er trinkt wieder. Hab ich letztens erfahren als ich nach Hause kam. Und immer wenn er trinkt...", er beendet seinen Satz nicht. 
Aber das muss er auch gar nicht. 
Sein Vater war betrunken als er Greyback herausforderte - was mit Remus' Werwolfverwandlung geendet hatte. Und jetzt hatte er verständlicherweise Angst um seine Familie. Wenn sein Vater noch einmal eine Dummheit sagt... dann könnte es diesmal Emil treffen.

"Brauchst du unsere Hilfe? Wir könnten-", fange ich an.
Aber Remus unterbricht mich sofort:"Nein, danke, brauch ich nicht. Nehmt es mir nicht übel, Leute, aber ihr habt gerade eine gewaltige Zielscheibe auf dem Rücken.", er stockt und sieht uns dann beinahe schon flehend an, "Lasst euch bitte einfach von Moody zu diesem Haus bringen und hört darauf, was er sagt. Dass sie euch heute nicht erwischt haben, wird sie nur noch wütender machen. Verstanden?"
Wir nicken alle drei und Remus dreht sich erleichtert zur Tür um.

Er schiebt den Riegel zurück und schiebt sie ein Stück weit auf, bevor ich ihn aufhalte:"Was glaubst du, wo du hingehst?"
Remus dreht sich verständnislos zu mir um. "Nach Hause."
"Es tut mir ja Leid, dir deinen dramatischen Abgang zu vermiesen, aber glaubst du nicht, dass du gerade nicht aus Marlborough disapparieren solltest? Sie haben die Adresse aus dem Ministerium, wieso sollten sie nicht auch jemanden dort haben, der die Apparier-Aktivitäten in der Region überwacht?"
Remus starrt mich an, kneift die Augen zusammen, seufzt und setzt sich schließlich neben James auf den Boden. 

Ich folge Selenas Blick aus dem Minifenster. Die Flammen scheinen nicht kleiner zu werden, eher größer. 

Moody taucht in dieser Nacht nicht mehr auf. Es dauert bis zum Morgen, bis mich das Knirschen von Schritten auf Kies aus dem Schlaf reißt. 
Ich rüttle James, der neben mir auf der harten Erde schläft, an der Schulter und ziehe meinen Zauberstab. Sofort schreckt er hoch. Wir scheinen wohl alle nicht besonders tief geschlafen zu haben. 

Sel wacht auf, als ich auf die Füße komme, weil sie im Schlaf einen Arm auf meinem Bauch liegen hatte. Sie weckt Remus auf und wenig später haben wir uns alle mit gezückten Zauberstäben vor der Tür aufgestellt. 
Wenn es wirklich Moody ist, dann sieht er das.

"Ein paar Fragen gefällig?", brummt eine tiefe Stimme auf der anderen Seite der dünnen Holzwand. 
"Was sagt mein Vater mindestens einmal am Tag?", ruft James.
Moody brummt. "Was für ein schöner Tag!" Kurz ist es still, während wir alle vier die Zauberstäbe sinken lassen.

"Wie heißt das Mädchen, für das James Potter glasklar was übrig hat?"
Ich lache auf. "Das ist keine Sicherheitsfrage, Moody. Jeder weiß, dass es Lily Evans ist."
"Was soll's!", ertönt es undeutlich auf der anderen Seite, dann wird an der Tür gerüttelt.
Er weiß wohl nicht, das man sie von beiden Seiten abschließen kann. 
James schiebt den Riegel zurück und Sonnenlicht strömt herein
Mitten in dem grellen Licht steht Moody. 

"Phu, also Lüften hätte nicht geschadet." Er rümpft die Nase, sieht sich aber geschäftsmäßig um. Als seine Augen über das verkohlte Verschwindekabinett gleiten, nickt er fast schon ein wenig stolz.
"Gut gut", murmelt er.
Dann wendet er sich ab und bedeutet uns, ihm aus der Hütte zu folgen.
"Alle denken, fünf Leute wären im Feuer gestorben. Ihr drei", er deutet auf Sel, James und mich, "und eure Eltern."

James' Kopf ruckt hoch. "Was soll das heißen?", verlangt er zu wissen.
"Dass wir seit gestern keinen Kontakt mehr zu ihnen haben und viele der Meinung sind, dass sie euch Zuhause besucht haben."
"Haben sie aber nicht!"
Moody nickt. "Ich weiß, Junge. Ich werd' sie finden."
"Was bedeutet keinen Kontakt mehr?", will Sel wissen.
Moody brummt. "Es bedeutet, das Ministerium weiß im Augenblick nicht, wo sie sind."
James unterbricht ihn:"Aber wie-"
"Wenn das Ministerium nichts weiß, dann aber sehr wahrscheinlich, weil sie das nicht wollen. Ich glaub' ja, sie sind untergetaucht, weil dort irgendwas zu heiß wurde." Moody hält James' starren Blick stand. "Aber darum geht es gerade nicht, Junge. Es geht darum, dass morgen im Propheten stehen wird, dass ihr tot seid - ob es wahr ist oder nicht. Nur der Orden weiß es besser. Und ich will, dass es auch so bleibt. Ihr müsst unter dem Radar bleiben, die Sache aussitzen bis ihr wieder nach Hogwarts könnt. Und das geht tot am besten."

"Das heißt...", fängt Sel an, doch Moody fährt fort:"Keine Treffen mit Freunde, keine Liebesbriefchen, keine Ausflüge nach London. Habt ihr Fleamonts Tarnumhang?" Er wendet sich an James, der ihn sogleich hochhält. 
"Gut, das ist doch schon mal was.", murmelt Moody, "Was habt ihr noch mit?"
Jeder hält das hoch, was er Sels hektischen Anweisungen zufolge gestern Abend einstecken sollte. 

Remus hat einige Schokoriegel und Wasser, Sel selbst Euphemias Medizin-Beutel - indem sich zusätzlich James' Exemplar des Auktionsbuches befindet - und ich habe eine große Tasche mit gerade greifbaren Klamotten. Auch eine Tüte Chips und Schokolade konnte ich mitschmuggeln. Naja, ich dachte eben, es wäre ein Streich.
Ich verfluche mich selbst, nicht auch mein Auktionsbuch mitgenommen zu haben. Wenn sie es gefunden haben, dann wissen sie, dass wir mindestes eine Kopie gemacht haben.

"Seht es einfach als Abenteuer.", rät Moody, als er uns aus der Hütte führt. Vier Besen liegen davor im Gras.
"So, Junge", er wendet sich an Remus, "Du bist der Glückliche, der sich entscheiden kann. Nach Hause oder ins Safe-House?"
"Nach Hause.", antwortet er sofort. 
Moody bückt sich und wirft Remus einen der Besen zu. "Flieg so hoch, dass du wie ne Fliege aussiehst und die Muggel sollten dir keine Probleme bereiten."

Remus, der etwas blass um die Nase herum wirkt, nickt, steigt auf den Besen und sieht zu uns. "Wenn ihr am ersten September nicht im Hogwarts-Express sitzt, bring ich euch persönlich um!", meint er mit einem Grinsen, doch bitterernsten Augen. 
Ich trete vor und schlage einmal bei ihm ein. "Kein Grund ausfallend zu werden, Moony."
James klopf ihm auf die Schulter und Sel umarmt ihn zum Abschied.
"Pass auf dich auf."
"Stell nichts ohne uns an!"
"Und wehe du hast keine Rumtreiber-Ideen, wenn wir uns wiedersehen!"

Remus steigt einige Meter wackelig in die Lüfte. Als er allerdings eine Hand hebt, um uns zuzuwinken, erkenne ich, dass er besser fliegen kann, als er es uns in den letzten Jahren gezeigt hat.
Wir sehen ihm nach, wie er immer höher steigt und irgendwann nur noch ein Punkt am Himmel ist, der sich immer weiter entfernt. 

"So, genug mit den Rührseligkeiten, da wird einem ja ganz schlecht!" Moody bückt sich und hebt zwei weitere Besen auf. "Die Leichteste muss sich hinten drauf setzen. Black-Mädchen, such dir einen aus."
Er reicht James und mir jeweils einen Besen. 
Sel sieht einmal hin und her.
Ich nicke zu James. Er braucht sie mehr, denn dass seine Eltern gerade nicht zu erreichen sind, nimmt ihn mehr mit, als er es Moody zeigt. 
Sel grinst James an. "Wehe du probierst Sturzflüge!"
James grinst von einem Ohr zum anderen und rückt sein zerknittertes Sakko zurecht. "Worauf du wetten kannst!"

Alexander Malfoy P.o.V.:

Als Lucius von seiner Mission nach Malfoy Manor zurückkommt, wirkt er erfreut, soweit das mit starren Augen und immergleichen Gesichtszügen eben zu sagen ist. Mit wiegenden Schritten schreitet er in den Salon und schlägt mir auf den Rücken, bevor er sich in den Sessel neben meinen vor den Kamin setzt. Ein Knie über dem anderen und mit Blick ins Feuer.
Die Angst der letzten Stunde, die auch durch meine Warnung an Sela und ihre Familie nicht gemindert werden konnte, schwellt wieder an und lässt mich inzwischen kaum mehr atmen. Der Salon um mich herum verblasst. Ich muss wissen, was passiert war!

Ich stelle mein Wasserglas ab und bemühe mich um Gefasstheit und keinerlei hörbare Emotionen, bevor ich frage:"Wart ihr erfolgreich?"
Lucius öffnet die Schnalle seines Reiseumhangs und schnaubt unterdrückt. "Immerhin habe ich das Auktionsbuch der Blacks gefunden.", lässt er mich noch immer in Gedanken versunken wissen.
Mein Herz setzt einen Schlag aus und wenn ich mich jetzt erheben würde, würden meine Beine wegknicken. 
"Die Blacks werden dankbar sein.", sage ich überschwänglich, "Aber sind Sirius und Selena Black nun Tod oder-", ich kann nicht weitersprechen, weil er die Hoffnung wohl aus meiner Stimme heraushören würde. 

Lucius hebt den Blick und sieht mich befremdlich an. Dann verdreht er die Augen und lehnt sich mit einer abwertende Handbewegung in seinen Ohrensessel zurück. "Ach ja, ich habe ja ganz vergessen, dass du mal mit den Blutsverrätern befreundet warst. Glaubst du nicht, du solltest allmählich über eure paar Jahre Kindergartenfreundschaft hinweg sein?"
"Ich wollte doch nur wissen, ob ihr es endlich geschafft habt, sie zu erledigen. Interpretiere bitte keine Schwachsinnigkeiten in Nichtigkeiten."

Ich erhebe mich aus meinem Sessel - und überraschenderweise tragen mich meine Beine. Wahrscheinlich vor Wut.
"Gute Nacht, Lucius. Ich lese es dann morgen in der Zeitung nach."
Lucius brummt nur mit deutlicher Belustigung über meine kindische Genervtheit.

Anstatt zu Bett zu gehen, wie ich es eigentlich nach Lucius Heimkehr vorhatte, gehe ich an meinem Zimmer vorbei und auf Vaters Tür zu. Er ist seit zwei Tagen wieder schwer krank und kann kaum die Augen öffnen. Zum zweiten Mal übermannen ihn die grippeähnlichen Symptome der Drachenpocken. 
Hinter seiner Zimmertür ist es ruhig, als ich das Ohr dagegenhalte und ich bezweifle ernsthaft, dass er heute noch die Kraft zum Aufstehen aufbringen kann. 
Also mache ich kehrt und gehe schnurstracks auf die Tür zu, hinter der sich das Arbeitszimmer meines Vaters befindet. Die beiden Räume sind gleich nebeneinander, weswegen ich aufpassen muss, dass Vater nicht vom Geräusch der Türklinke aufwacht.

Auf der Treppe ertönen Schritte und noch ehe Lucius die Hälfte der Stufen hinter sich gebracht hat, habe ich die Tür hinter mir geschlossen. Zum Glück ohne allzu lautes Quietschen.
Mit dem Rücken an der Wand lausche ich Lucius Näherkommen, während ich den nur vom Mond beleuchteten Raum vor mir mustere. Eher durch Erinnerungen als durch Sehkranft, bildet sich ein Bild hinter meinen Augen. Hohe Fenster, breite Regale, schwerer Schreibtisch und ein mit Holz verkleideter Tresor.
Das Armband muss hier irgendwo sein.

Während ich die Schubladen durchkämme, betritt Lucius Vaters Zimmer. Ein Stuhl scharrt über den Boden und dann tritt im Nebenzimmer Stille ein.
Noch leiser als sowieso schon fahre ich fort.
Im Schreibtisch ist es nicht. Auch auf keinem der Bücherregale glänzt etwas Silbernes.
Mein Blick fällt auf den Tresor. In die Holzverkleidung darum herum sind kleine ungesicherte Schubladen eingearbeitet. Die Größe wäre perfekt.

Lucius steht auf, dabei kratzt der Stuhl über den Holzboden.
Ich halte inne.
Schritte nähern sich dem Flur, dann wird die Tür nebenan geöffnet.
Ich strecke den Arm aus, bekomme mit den Fingerspitzen den Schubladenknauf ganz unten links zu fassen und ziehe daran. Die Schublade ist leer.
Lucius Schritte nähern sich, doch ich kann nicht sagen, ob er ein Stockwerk tiefer will oder in Vaters Büro.
Mein Herz schlägt schneller. Wenn er mich hier erwischen sollte...

Ich bewege mich keinen Millimeter, sondern warte nur ab, was als nächstes passiert. Die Muskeln verkrampft, die Ohren gespitzt.
Lucius kommt näher und hält vor der Bürotür inne.
Meine Gedanken rasen und ich sehe mich schon dabei, Lucius eine mehr schlecht als rechte Erklärung vorzulegen.

"Lucius?", ertönt eine helle, weibliche Stimme vom anderen Ende des Flures.
"Ja, Liebling?", erwidert mein Bruder ungewöhnlich... herzlich.
Narzisse antwortet nicht. Zumindest nicht verbal. Doch sie muss etwas getan haben, denn Lucius Schritte entfernen sich und ein paar Sekunden später dringt ein erschrockenes Kichern an meine Ohren.
"Nicht hier.", meint Narzisse so leise, dass ich es fast nicht gehört hätte.
Ich lausche den sich entfernen den Schritten und kann es gar nicht fassen, dass ich tatsächlich nicht erwischt wurde. Dass Lucius so knapp an meinem Geheimnis vorbeigeschrammt war. 
Ich war mir so sicher, dass jetzt alles vorbei sein würde.

Um nicht noch mehr Zeit in diesem Büro zu verbringen, wende ich mich hastig wieder den Schubladen zu und öffne eine nach der anderen.
Mein Herz macht einen Satz, als ich in der letzten, oben rechts das Armband zu fassen bekomme. 
Es ist heil, hat keinerlei Schrammen und so wie es aussieht, ist es voll funktionsfähig.

Selena?, graviere ich noch bevor ich Vaters Büro verlasse in das kalte Metall.

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(Bildquellehttp://benbarnesgermany.tumblr.com/post/113419238840; Schauspieler: Ben Barnes)

WICHTIG:
Hey ihr Lieben, jetzt kommen leider nicht so gute Nachrichten für jeden, der auf Wattpad Bücher schreibt: 

Wenn ihr Mal Doc Truyen und euren Nutzernamen bei Google eingeben, kann es sein, dass es dort eine Website anzeigt, die Geschichten kopiert und selbst veröffentlicht. 

Ich hoffe inständig, dass ihr nicht betroffen seid, doch da ich schon von sehr vielen gehört habe und bei mir alle meine Geschichten betroffen sind, stehen die Chancen entsprechend schlecht.

Ich kann euch nicht sagen, wie wütend ich bin, dass es solche Menschen gibt, die eine sowieso schon frei zugängliche Geschichte klauen, um sie auf der eigenen Website zu veröffentlichen.
Für Klicks und whatever.
Wirklich, so etwas geht überhaupt nicht und ich fühle mich davon persönlich angegriffen.

Ich hoffe, eure Bücher sind Safe - Lass mir dazu gerne ein Update da.

Trotz allem wünsch ich dir einen wunderschönen  Mittwoch 
Love, FallenAngel2409

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