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Was auch immer heute war,
Ein ferner Stern, ein kleines Jahr,
Du hast gegeben, was in dir brennt,
Hast gekΓ€mpft, bis der Tag sich trennt.
Du hast dich durch die Stunden geschlΓ€ngelt,
Wo Sorgen wie Wolken sich dunkel verhΓ€ngelt,
Doch nun, da der Abend in Schatten fΓ€llt,
Atme tief ein, lass los, was dich quΓ€lt.
Du hast dein Bestes gegeben, in jedem Schritt,
Jedes Herzschlag, jedes leise Bitt',
Im Chaos der Welt, im LΓ€rm der Zeit,
Hast du gelebt, hast du's gewagt, weit.
Deine Schultern, so schwer von der Last des Seins,
Lass sie sinken, in den Frieden des Keins.
Denn die StΓΌrme des Tages, sie ziehen vorbei,
Und du, du stehst noch, ungebrochen, frei.
Atme tief ein, fΓΌhle den Wind,
Der sanft durch die Seele, durch die Zweifel rinnt,
Lass los, was dich hΓ€lt, lass es flieΓen im Strom,
Denn du bist genug, du hast deinen Raum.
Was auch immer geschah, es ist nun vergangen,
Die Sorgen der Stunden, in Dunkel verhangen,
Doch du, du hast durchgehalten, in jedem Moment,
Hast dich den Wellen entgegengestellt, bestΓ€ndig, brennend.
Entspanne die Schultern, lass die Spannung gehen,
Du hast den Tag ΓΌberlebt, im Glanz des Verstehens.
Lass los, lass die Γngste im Dunkel verglΓΌhen,
In der Stille der Nacht wirst du neuen Mut spΓΌren.
Was auch immer heute war, du hast es geschafft,
Hast den Tag umarmt, mit unendlicher Kraft.
Jetzt nimm dir die Ruhe, die dir zusteht,
Und im sanften Licht der Nacht, wo der Wind leise weht.
Atme tief ein, fΓΌhl den Frieden im Sein,
Lass alles los, was nicht lΓ€nger dein.
Denn du bist hier, im Jetzt, im Moment,
Und morgen, ja morgen, wird neu entfacht, was brennt.
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