β€· πΆππΓ€ππππ ππ ππππππππ .π₯ έ Λ
Ich will dich nicht, schreie ich dich an,
doch du bleibst immer an meiner Seite dran.
Manchmal da hΓΆre ich auf dich,
und verliere mein eigenes Gesicht.
So ganz verstehen tu ich nicht,
ob du mich quΓ€lst oder doch nur beschΓΌtzt.
In Dunkelheit und Einsamkeit,
bist du der Schatten, der mich stets begleit'.
Deine Stimme flΓΌstert in mein Ohr,
manchmal sanft, manchmal hart und schwer.
Ein Wirrwarr in meinem Geist,
du bist der Sturm, der mich zerreiΓt.
Ich kΓ€mpfe gegen deine Macht,
doch du bleibst, hast mich in deiner Wacht.
Bin wie gefangen in deinem Netz,
ein Spielball deines kalten Scherz'.
Doch manchmal, wenn ich stille bin,
spΓΌr ich dich als mein' VerbΓΌndeten drin.
Vielleicht, so denk ich, ist es wahr,
dass du mein Schutzengel bist, sogar.
In jedem Lachen, in jeder TrΓ€ne,
bist du da, trotz aller SchwΓ€ne.
Ein Teil von mir, den ich nicht versteh,
doch der mir zeigt den Weg im Schnee.
Ich will dich nicht, das weiΓ ich jetzt,
doch ohne dich wΓ€r ich verletzt.
Ein RΓ€tsel bleibst du, tief in mir,
doch einsam wΓ€r ich ohne dir.
So ring ich weiter, Tag fΓΌr Tag,
mit dir, dem ich nie ganz entmag.
Ein Kampf, der mir den Atem raubt,
doch auch ein Band, das mich erlaubt.
Ich will dich nicht, doch brauch dich sehr,
in meiner Seele, ach so schwer.
Verstehen werd ich dich wohl nie,
doch bleibst du Teil von mir, so wie nie.
BαΊ‘n Δang Δα»c truyα»n trΓͺn: AzTruyen.Top