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Ich wachte auf in einer fremden Welt,

Wo der Raum, in dem ich stand, mich nicht erhellt.

Die Schatten, die durch das Fenster schlichen,

Verloren sich in Zeit, die mich zerbrachen und erstrichen.


Das Haus, es war groß, doch leer und still,

Und jeder Raum flΓΌsterte, was ich nicht will.

Ein Name, einst nah, nun fern wie ein Traum,

War wie ein Schatten in meinem Raum.


Ich fand einen Brief, hingeworfen, vergessen,

Von jemandem, den meine Seele nie ganz lassen kann messen.

Ein Name, der einst meine Welt verdarb,

Und nun im Wind der Erinnerung erstarb.


Ich hatte vergeben, das wusste ich sehr,

Doch warum trugen die Worte mich schwer?

Warum suchte der Brief nach mir,

Obwohl ich den Schmerz schon verloren hier?


Es war nicht das Treffen, das mich peinigte,

Nicht der Blick, der die Leere zelebrierte,

Es war das Wissen, dass die Vergabe

Kein ZurΓΌck gab, keine Wiederaufnahme.


Ich konnte nicht verstehen, was es hieß,

Vergangenes zu befreien, ohne dass es verließ.

Hatte ich die TΓΌr geΓΆffnet, nur um zu sehen,

Dass sie sich von selbst verschloss, ohne zu gehen?


Es war der Raum der Stille, der mich bremste,

Wo alles was war, sich nie mehr ergrenzte.

Wo ich Vergab, doch nie fand zurΓΌck,

Und das Herz blieb gefangen in einem alten StΓΌck.


Die Entfaltung des Schmerzes, der einst lebte,

War ein Schatten, der sich immer weiter strebte.

Kein Aufeinandertreffen, kein Moment des Halls,

Nur leere RΓ€ume, und noch mehr Fall.


Ich musste nicht zurΓΌck, das wusste ich bald,

Nicht in das Gesicht, das mich einst verhallt.

Denn Vergebung, die keine RΓΌckkehr fand,

War wie Sand, der durch die Finger rann.


Ich ging, doch der Brief blieb zurΓΌck,

Ein Teil der Vergangenheit, ein stummer Blick.

Er war nicht mein, doch auch nicht fern,

Ein Teil des Wissens, das ich nie mehr lern'.


Denn die Freiheit in der Vergebung ruht,

Nicht in der RΓΌckkehr, sondern in der Flut.

Der Abstand, der uns befreit, lΓ€sst uns fliegen,

Denn nicht alles Vergebene muss noch wiegen.

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