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Die Schweißtropfen perlen, schwer wie Guss,

Von meinen HΓ€nden, als ob die Welt,

In ihrem stillen, dunklen Fluss,

Verblasst, verschwindet, als ob sie fΓ€llt.

Ein Zittern drΓ€ngt in meiner Brust,

Ein Zug, der drückt, der Zerrt, der reißt,

Und tief im Innern spΓΌr' ich Lust,

Zu fliehen, fort von dem, was heißt,

Und fliehen mâchte ich, doch weiß,

Dass Flucht das Ende niemals heilt.


Der Schwindel dreht, wie flimmernd Licht,

Ein stummer Tanz im Kopf, im Kreis,

Der Druck, er wΓ€chst, wie hohles Micht,

Wie Sturm, der über FlÀchen reißt.

Und nichts bleibt mehr, kein Halt, kein Klang,

Das Ohr verklungen, der Blick so trΓΌb,

Die Welt in Nebel, schwer und bang,

Ein Dunkel, das die Sinne trΓΌbt.

Und wie das Gewitter ΓΌber mir zerbricht,

So bricht in mir das letzte Licht.


Ich kann nicht mehr, oh, wΓΌsst' ich nur,

Was diese Qual von mir verlangt!

Die Sehnen spannen, Herz in Tor,

Es pocht, als ob das Leben sprang.

Ich will nicht mehr, der Schmerz ist wild,

Ein Knoten, der sich fester schlingt.

Der Geist ertrinkt im Wogenbild,

Und jeder Atemzug, er sinkt,

Doch in mir regt sich leise, still,


Ein Widerstand, der niemals weicht.

So kΓ€mpfe ich, mit ZΓ€hnen fest,

Gegen den Sturm, gegen das Grauen,

Die Seele gequΓ€lt, der KΓΆrper rast,

Ich will nicht untergehen, nicht bauen,

Das Letzte, was in mir bleibt, ist Kraft,

Die Hoffnung, die in Dunkelheit erwacht.

Und mag das Gewitter auch noch schΓ€umen,

Ich werde nicht aufgeben, werde nicht versΓ€umen.

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