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Ich blicke empor, durch das nΓ€chtliche Grauen,
Der Himmel wie Glas, zerbrochen, zerschauen.
Ein Licht dort oben, so fern und so klar,
Es flΓΌstert mir leise, wie Geister es war.
Sein Schein, er bricht in meiner Augen Glanz,
Ein Splitter, ein Schauer, ein tanzender Kranz.
Doch mit jedem Funken, so hehr und so rein,
FΓΌhlt sich die Dunkelheit tiefer im Sein.
Oh Licht, du VerfΓΌhrer, du grausames Kind,
Warum fΓΌhrst du mich fort, wo nur Schatten sind?
Dein GlΓΌhen verspricht mir ErlΓΆsung, doch stumm
VerflieΓt deine WΓ€rme, kalt, namenlos, krumm.
Der Geist in mir pocht, ein KΓ€fig aus Stein,
Gefangen im Ringen, allein, doch nicht mein.
Die Stimmen, sie raunen aus Tiefen empor,
Ein Chor der Verzweiflung, mein ewiger Tor.
Doch still, oh still, in des Dunkels SchoΓ,
Ein Wandel geschieht, ein Versprechen so groΓ:
Das Licht, es verweilt, es verbrennt nicht mehr,
Es dringt sanft hindurch, wie ein atmendes Meer.
Es spricht nicht von Trug, nicht von falscher Macht,
Es singt nur von Hoffnung, von Sternen der Nacht.
βIch bin nicht die Antwort, nicht Rettung allein,
Doch ich zeig dir den Weg, wo der deine mag sein."
Ein Zittern in mir, ein FlΓΌstern, ein Hauch,
Die Ketten, sie lΓΆsen, ein erster Rauch.
Das Licht wird zum Anker, zur Flamme in mir,
Es weicht nicht zurΓΌck, es gehΓΆrt nun zu dir.
Die Dunkelheit atmet, sie schreckt mich nicht mehr,
Sie hΓΌllt mich wie Samt, nicht kalt und nicht leer.
Denn Schatten und Licht, sie tanzen vereint,
Und Frieden erwacht, wo das Herz einst geweint.
So blicke ich weiter, die Sterne erwacht,
Ein Flimmern des Mutes, erhellt meine Nacht.
Das Licht ist nicht fern, es brennt tief in mir,
Ein ewiges Leuchten β ein neues Revier.
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