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Du kannst nicht zurΓΌck, um den Anfang zu drehen,
Die Zeit hat ihr Siegel, lΓ€sst nichts mehr geschehen,
Was war, bleibt verborgen im Nebel der Zeit,
Doch wo du jetzt stehst, da bist du bereit.
Du schaust auf den Weg, der hinter dir liegt,
Ein Pfad voller Dornen, doch er hat dich gesiegt,
In jedem Schritt, den du hast getan,
Lag ein Funken von Hoffnung, ein neuer Plan.
Die Fehler, die Narben, sie prΓ€gen dein Sein,
Doch gerade sie machen dein Herz auch rein,
Denn wo Dunkelheit war, kann Licht neu entstehen,
Du trΓ€gst in dir selbst das kraftvolle Sehen.
Du kannst nicht zurΓΌck, um das Blatt umzuschreiben,
Doch du kannst hier und jetzt deinen Kurs neu betreiben.
Der Stift in der Hand, das Papier vor dir leer,
Jedes Wort, das du wΓ€hlst, fΓΌhrt dich nΓ€her, nΓ€her.
Das Ende, es wartet, es ist noch nicht fest,
Es folgt deinen Schritten, ein ungeschriebener Rest,
Denn in dir liegt die Macht, die Geschichte zu lenken,
Mit Mut und mit Liebe, neu zu denken.
Du kannst die Vergangenheit nicht Γ€ndern, sie bleibt,
Doch das Morgen gehΓΆrt dir, du allein bist der Schreib'.
So setze den Punkt, der dir Frieden bringt,
Und lass es die Melodie sein, die in deinem Herzen singt.
Ein Ende, das leuchtet, wie Sterne im All,
Ein Ende, das hebt dich aus jedem Fall,
Du kannst es gestalten, nach deinem Willen,
Mit Hoffnung und TrΓ€umen die Seiten erfΓΌllen.
Das Leben ein Buch, und du bist der Held,
Der den StΓΌrmen trotzt, die das Schicksal bestellt.
Denn das Ende, das zΓ€hlt, liegt in deiner Hand,
Es fΓΌhrt dich ins Licht, aus dem Dunkel ans Land.
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