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Erinnere dich, du hast ΓΌberlebt,

100 Prozent der Tage, die dich bebt,

In NΓ€chten, wo Schatten den Himmel verhΓΌllt,

Wo Hoffnung sich schweigt und das Schweigen erfΓΌllt.


Du standest im Sturm, als alles zerfiel,

Ein Herz, das zerschlagen, doch niemals am Ziel,

Die TrΓ€nen wie FlΓΌsse, die niemand mehr zΓ€hlt,

Doch tief in dir drin, ein Feuer, das quΓ€lt.


Die Tage der Dunkelheit, hart und klar,

Haben dich geformt, machten dich wahr.

In jedem Fall, in jedem Schmerz,

Wuchs leise, ganz leise, ein stΓ€rkeres Herz.


Erinnere dich, du hast gekΓ€mpft,

Hast gezittert, geweint, doch nie ganz gedΓ€mpft,

In dir eine Flamme, die niemals erlischt,

Auch wenn die Welt in GrautΓΆnen mischt.


Du bist die Asche, die aus der Glut steigt,

Ein Phoenix, der fliegt, wenn die Welt sich neigt.

In dir die Kraft, die jedes Leid ΓΌbersteht,

Die sich aus den Tiefen ans Licht hin bewegt.


Erinnere dich, du hast gesiegt,

In jedem Moment, der dich niederlegt,

Die Narben, sie sprechen von allem, was war,

Doch du bist hier, du bist immer noch da.


Du hast jeden Albtraum, jeden Zweifel besiegt,

In der Dunkelheit tanzend, wo Angst dich bekriegt.

Du bist das Licht, das durch Risse sich schleicht,

Und durch all diese Tage ans Morgen erreicht.


Erinnere dich, du bist stark, du bist hier,

Die Zukunft in HΓ€nden, die nie verlieren.

Du hast ΓΌberlebt, was dir das Leben auch gab,

Und stehst jetzt im Licht, das dich niemals verrat'.

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