KAPITEL6
𝙹𝚊𝚌𝚔𝚜𝚘𝚗
Ich verdrehte die Augen denn Mark konnte wirklich sehr nachtragend sein. Er war oft sauer auf mich aber meistens war das dann mit einer Runde heißen Sex wieder in Ordnung. Ich wusste wie ich Mark eben wieder beruhigen konnte. Er konnte mir noch nie widerstehen und ich wusste genau was ich tun musste um ihn wieder rum zu bekommen.
Ich drehte ihn herum, wollte ihm in seine Augen schauen. Und ich liebte diese tiefen, braunen Augen die mich schon von Anfang an so fasziniert hatten. Mark hatte es von ersten Augenblick geschafft mich zu beeindrucken und ich liebte sein Können und ihn als Person. Es war schwer genug ihn gehen zu lassen nur damit er ein besseres Leben leben konnte. Ich hatte es versucht mit ihm in Ruhe zu leben aber das konnte ich nicht. Mein Platz war hier. Hier bei meinen Leuten und meinem Club. Oft hatte ich es bereut ihn gehen gelassen zu haben. Eigentlich jeden Tag. Es gab kein Tag an welchen ich nicht die Versuchung hatte durch sein Fenster zu steigen nur um ihn mit zu nehmen. Doch so leicht war das eben nicht.
Mark sollte in Sicherheit sein wobei ich mir kaum vorstellen konnte dass er wie eine Hausfrau vor dem Herd stand und etwas kochte. Mark hatte nie gekocht und ich konnte es mir auch kaum vorstellen nachdem Jae das jetzt schon tausend Mal belustigt erwähnt hatte.
Ich wusste selbst solch ein Leben war nichts für ihn. Das wäre das gleiche einen wilden Tiger in einen kleinen Käfig einzusperren. Doch so war er in Sicherheit aber vielleicht war er an meiner Seite auch am Sichersten? Was ich nicht glaubte aber jetzt war er sowieso hier.
„Hätte ich dir geschrieben wäre alles nur noch viel schwerer für uns gewesen, Baby. Du solltest mich vergessen."
Auf einmal funkelte er mich böse an, stieß mich dann von sich und ich liebte dieses Aufblitzen in seinen Augen. Das machte mich jedes Mal so an und es war schwer sich gerade zusammen zu reißen.
„Weil es besser für mich oder für dich sein sollte?", schnaubte er und ich runzelte die Stirn. Mir gefiel nicht wenn er das in Frage stellte denn er sollte wohl am besten wissen dass mir seine Sicherheit am Wichtigsten war. Ich würde sterben für ihn aber er schien darüber echt sauer zu sein. Gut, nach der langen Zeit konnte ich es sogar verstehen.. Es war nicht leicht gewesen.
Ich setzte schließlich doch ein leichtes Grinsen auf meine Lippen, musterte ihn für einen Moment und mir gefiel was ich sah. Mark war so gutaussehend und so verdammt sexy. Mir hatte wirklich alles gefehlt an ihm. Er war immerhin mein ein und alles gewesen auch wenn ich es ihm nicht oft gesagt hatte aber das mussten wir auch nicht. Unsere Taten sprachen für sich.
Ich griff mir sein Handgelenk, zog ihn zurück zu mir und hielt ihn bei mir fest so dass er nicht weg konnte. Von der Kraft her war ich immer noch viel stärker als er. Er konnte nur von Glück reden dass er so viele Tricks auf Lager hatte aber sonst war ich hier derjenige, der stärker war. Von der Kraft zu mindestens.
„Du hast mir so gefehlt, Süßer."
Ich hauchte es gegen seine Lippen, wusste er war zwar noch sauer deswegen und das letzte Wort war noch nicht gesprochen aber gerade war ich nur froh ihn hier zu haben. Auch wenn ich sauer auf Jae sein sollte dass er es einfach ohne Anweisung getan hatte.
𝙼𝚊𝚛𝚔
Es war leicht in alte Muster zu verfallen, vor allem wir beide konnten das ziemlich gut und das mehr als gut. Jackson schmiss mich regelrecht gegen die Wand in seiner Wohnung, wollte er mich natürlich mit hierher nehmen und ich wusste auch wofür und doch kam ich mit, war da wohl immer sehr wollend und konnte nie anders als darauf zu reagieren, auf Jackson zu reagieren denn anders konnte ich es nicht, noch nie.
Ich stöhnte, tat es weh wenn man mit so einer Wucht gegen eine harte Wand geschleudert wurde, aber ich stöhnte nicht weil es weh tat, nein weil ich wahrscheinlich krank war und darauf stand gröber angefasst zu werden und so bekam er mich immer rum und ich war ganz seins, wollte nur ihn in diesem Moment und ich konnte es auch nicht kontrollieren ihn zu wollen, es ging nicht und ich war zu schwach für diesen Mist.
Wiederstehen konnte ich eben noch nie, wer konnte mir das verübeln?
Mein Wange drückte sich gegen die kalte Wand, während Jacksons Körper gegen meine Rückseite gepresst war und spüren konnte wie heiß er schon auf mich war aber das war er ja schon im Auto gewesen als ich kurz meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt hatte und meine Finger hab drüber laufen lassen. Ich ärgerte ihn gern, liebte es sogar doch leider konnte ich das eine lange Zeit nicht machen und jetzt erst wieder, das fühlte sich gut an und so richtig obwohl es falsch war und wir beide nicht normal waren aber was war heut zu Tage schon normal oder?
Wir waren alle Wahnsinnig und drehten am Rad, so war es nun mal und so würde es sein. Diese Welt war krank und pervers und wir waren ein Teil davon.
„Oh fuck Baby, du hast trainiert oder? Dein Körper fühlt sich anders an aber ich liebe es, wir sollten dich aus diesen Klamotten bekommen damit ich es dir richtig besorgen kann so wie es kein anderer kann oder?" er biss in mein Ohr und ich keuchte leise, zog sofort ein Kribbeln durch meinen Körper und er reagierte gleich auf Jackson.
Ich war sofort verloren. Gab es keinen weg zurück und ich fühlte mich schwach aber was sollte ich denn machen?
„scheiße Jacks, tun wirs einfach" sagte ich zu diesem, wollte eigentlich nicht lange quatschen, lieber gleich raus den Klamotten aber er musste mich ja grad gegen diese Wand pressen, gut ich hätte mich befreien können auch wenn er stärker war als ich es war, trotzdem war ich geschickt und wusste wie es lief, konnte das sehr gut.
„sag das ich es nur tun kann, dich zum schreien bringen kann Baby, ich will es hören und ich vögel dich wo du willst" so war er schon immer, brauchte das, brauchte die Bestätigung von mir und ich seufzte, gab ihm aber was er wollte, beugte mich ihm und dafür würde ich bekommen wonach ich mich gesehnt hatte.
Jackson riss mir meine Klamotten fast schon vom Körper und ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen, tat es ihm aber gleich, wollte auch ihn nackt sehen und das eben sofort. „spring Baby" ich tat was er sagte so das er mich hochheben konnte sobald wir eben nichts mehr trugen, mir fiel gleich sein neues Tattoo auf aber ich wollte gerade nicht darauf eingehen also küsste ich ihn lieber und er erwiderte es, trug mich in sein Schlafzimmer und schon fand ich mich auf dem Bett wieder, mit ihm über mir, seinem Körper gegen meinen.
Es war nicht sanft, nein die Berührungen waren bestimmt und fester aber nur weil es mir so vorkam als hätten wir uns eine halbe Ewigkeit nicht gesehen und da wollte man alles viel mehr berühren, es intensiv fühlen und nicht aufhören damit.
Ich brauchte das, brauchte ihn und das obwohl ich doch eigentlich einen Freund hatte doch trotzdem war ich hier und wollte das es mir mein ex besorgte.
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