KAPITEL18
𝙹𝚊𝚌𝚔𝚜𝚘𝚗
Das einzige was ich nur noch wahr nahm war seine Nähe, seine Lippen auf meinen, wie er mich küsste als gäbe es keinen Morgen. Der Kuss war wie meistens ziemlich fordernd und wild. Aber dennoch war es ein wenig anders. Ich spürte diese Sehnsucht die er nach mir gehabt hatte. Ich hatte ihm gefehlt und unsere letzte Nacht hatte noch nicht gereicht. Aber das würde es wohl nie.
Mir hatte er auch ziemlich gefehlt und ich war froh meinen Süßen wieder bei mir zu haben, richtig an meiner Seite. Eigentlich hatte ich schon damit gerechnet ihn davor schon wieder auf meiner Seite zu haben aber ich glaubte da hatte ich einfach zu selbstverständlich gedacht.
Nein, das war nicht Marks Leben und ich fragte mich was ich mir da gedacht hatte. Klar, ich wollte dass er in Sicherheit war. Das er eine Chance auf ein richtiges Leben hatte und normal an Altersschwäche starb und nicht irgendwo erschossen wurde. In irgendeiner dreckigen Gasse.
Das hatte mein Baby nicht verdient und ich wusste er konnte sich gut verteidigen. Er konnte besser auf passen auf sich als ich selbst oder irgendjemand anderes aus meinem Team. Mark war schon immer gut gewesen und das wusste ich auch aber es ging einfach ums Prinzip. Ich liebte ihn und man wollte demjenigen, den man liebte, alles geben. Das Beste vom Besten aber vielleicht war meine Nähe ja doch wirklich das Beste für ihn? Er war bei mir richtig aufgehoben. Ich würde ihn schon richtig glücklich machen so lange ich eben noch etwas leben würde. Wer wusste wann mir das nächste Unglück wieder passierte.
Mir wurde immer wärmer und ich hatte das Gefühl in diesem Auto stieg die Hitze immer so unglaublich dolle schnell an. Kein Wunder denn wo sollte diese Hitze auch hin? Sie prallte gegen die Fensterscheiben und blieb und das machte die Sache nicht wirklich besser.
Mark schaffte es aber und ich liebte es wenn er seine Finger über meine Brust wandern ließ während wir uns verlangend küssten. Seine Lippen und vor allen seine Zunge waren auch das sündigste was ich jemals erlebt hatte. Ich hatte schon einige gehabt aber nie hatte es mir jemand geben können wir Mark. Mark gab mir etwas was besonders war. Wahrscheinlich weil wir uns Strenggenommen doch so ähnelten.
Mark ließ sich auch nie wirklich Zeit und deswegen riss er auch einfach mein Hemd auf anstatt es langsam auf zuknöpfen, ließ seine Hände meine Brust wieder hoch wandern und in mir kribbelte sofort alles. Alles verlange nach ihm und das konnte ich auch nicht anstellen. Gerade wenn ich dabei selbst seine Haut fühlte, unter sein Shirt seine Seiten entlang fuhr zurück zu seinem Hintern denn er sollte diese verdammte Hose los werden.
Ich keuchte als er sein Becken enger gegen meins presste, es gegen dieses rieb und gleich darauf seine Lippen auf meinen Hals legte. Er küsste diesen und ließ sich nicht von den Abdruck stören, den ich eben wegen gestern hatte. Aber es war nicht weiter dramatisch. Es war nur ein dünner Streifen der eben rum wie eine Kette ging und dazu war es etwas rot und lila aber Knutschflecke sahen dann eben genau so aus. Vielleicht ein wenig anders aber es war auch scheiß egal.
An seinem Hintern presste ich ihn näher an mich, liebte es ebenfalls in diesen zu greifen aber ich wollte jetzt nicht mehr spielen, wollte mir endlich nehmen was ich wollte und deswegen drückte ich ihn auch auf die Rückbank, presste mich gegen seinen Körper genau so wie ich es liebte..
𝙼𝚊𝚛𝚔
„mhh Jacks" ich schnurrte leise, liebte es wenn er meine Haut bearbeitete, mich als seins markierte und mich so schwach machte das ich nur noch geiler auf ihn wurde als ich eh schon war. Wir beide hatten es einfach, dieses Feuer und es schwand auch nie, es würde immer bei uns beiden sein und wir würden uns immer wollen, würden nie genug bekommen und uns wahrscheinlich noch wenn wir alt waren anspringen.
Ich mochte es wie wir beide waren, wie wir uns liebten und wie wir uns perfekt geben konnten was wir brauchten.
Es war toll einen Menschen zu haben der das dunkle in einem liebte, der es sehen wollte und ich wollte nur ihn in meinem Leben haben. Jackson war das beste was ich gehabt hatte. Ich hatte mich noch nie so gefühlt und als ich gehen musste, da fehlte ein großer Teil von mir den ich eben sehr brauchte. Jetzt war ich aber wieder in seinem leben und ich würde ihn immer alles von mir geben, würde mich ihm hingeben und das so lange ich eben konnte. Ich wollte das ja auch alles haben, wollte das er mich berührte mich zerstörte so das ich eben nicht mehr konnte, bis meine Atmung verrückt spielte und ich mich eben nicht mehr klar kam.
„magst du das Baby?" fragte er mich, liebte ich es wenn seine Stimme ein Tick tiefer wurde durch die Lust die er auf mich hatte. Er war so sexy, so heiß und ich bekam einfach nicht genug davon, wollte ihn am liebsten einfach immer nackt neben mir haben und es nicht enden lassen. Ich wollte den Sex, richtig heißen Sex so das wir beide eben immer unseren Spaß haben konnten.
„hast du was zu rauchen in deiner Wohnung? Ich war schon so lange nicht mehr ein wenig high, das hab ich vermisst.. high sein mit dir" schnurrte ich gegen seine Lippen und Jackson lachte leise suchte meine Augen und das war schön irgendwie, sah ich gern in seine Augen denn darin konnte man sich so schön verlieren, das konnte ich schon immer auch wenn ich eben nicht so kitschig war um so etwas laut zu sagen und das wusste Jackson auch nur zu gut denn er war genauso wenig ein Fan von Kitsch.
„du meinst unsere Wohnung weil du auf jeden fall zu mir sein wirst, in der gleichen Wohnung und in dem gleichen Bett.. ich will dich nicht in einer eigenen Wohnung sehen Baby denn da sind wir drüber hinaus.. und ich hab tolles Gras zuhause, wir können es uns gern teilen und ein wenig Spaß zusammen haben aber das können wir ja immer oder Baby?" fragte er und ich grinste, zog ihn dann wieder zu mir runter und schlang dabei meine Beine um ihn, mochte es das er in einem großen Wagen gekommen war so das wir beide eben Platz hatten und es tun konnten.
„Sir, soll ich zu ihnen nach Hause fahren?" wurde Jackson dann gefragt und ich kicherte leise, hatte den Fahrer fast vergessen wenn ich ehrlich war, wieso sollte ich auch daran denken das dort jemand war oder? Ich wollte mit Jackson vögeln und wir beide hatten noch nie ein Problem mit Publikum gehabt, trauten wir uns alles und ich liebte das auch an Jackson, das man mit ihm so vieles machen konnte und das uns nie langweilig wurde, einfach weil wir uns so sehr liebten.
„ach dreh einfach eine Runde und wehe du guckst meinem Baby etwas ab, das gehört alles mir und nur ich habe einen Anspruch darauf mir diese Perfektion anzusehen" meinte er und ich verdrehte die Augen.
„mhh Jackson ich will Aufmerksamkeit, komm schon ich will dich in mir spüren, ganz tief aber du bist ja eh der beste darin" hauchte ich verführerisch und Jackson keuchte leise und ich ließ meine Finger in seine Jeans gleiten, berührte das was mir natürlich immer sehr viel Spaß bereitete aber Jackson wusste ja auch wie er damit umgehen musste und das war toll und ich liebte es wenn wir Sex hatten.
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