KAPITEL11
𝙹𝚊𝚌𝚔𝚜𝚘𝚗
„Ouh, ich liebe es wenn er diesen Teil sagt. Ist er nicht mega sexy?"
Ich grinste nachdem ich es meiner Geisel ins Ohr gehaucht hatte, drückte danach die Waffe aber doller gegen seinen Rücken weil ich sein Knurren nicht hören wollte. Außerdem sollte er seinen Hintern bewegen.
Wenn einer jemanden zum reden bekam, dann war es Mark. Ich wusste nicht wie er es immer schaffte aber nachdem ich einmal zu gesehen hatte wusste ich auch wieso. Mark war einfach nur gut in dem was er tat und er wusste genau wie man einen Menschen dazu brachte Geheimnisse auszuplaudern genau so wie wichtige Informationen. Mark war die mächtigste Waffe die ich eigentlich hatte und ich wusste auch nicht wie ich es die Jahre ohne ihn geschafft hatte. Es war schwer gewesen und mir waren auch viele Fehler unterlaufen. Ein Wunder das ich es wirklich überlebt hatte ohne ihn aber jetzt brauchte ich seine Hilfe, sonst würde ich bald den Löffel abgeben und dieses Mal wirklich.
Da ich wusste der Typ würde es nicht wagen auch nur etwas Falsches jetzt zu tun, griff ich mir mit meiner freien Hand Marks Hüfte und zog ihn gegen meinen Körper, nur um ihn einen Kuss auf die Lippen drücken zu können und oh man.. Mir hatte das so gefehlt. Sein Platz war hier bei mir und das wurde mir jetzt wieder einmal nur noch mehr bewusster. Ich hatte davor schon gemerkt wie sehr er hier fehlte aber jetzt? Wie sollte ich jetzt noch einmal ohne ihn auskommen?
„Gefällt dir dein neuer Laptop? Du weißt wenn du nicht zufrieden damit bist finde ich etwas Besseres und bestrafe den Kerl, der es wagt nur mittelmäßige Ware zu liefern..", hauchte ich gegen seine Lippen und er setzte gleich ein Grinsen auf seine schönen Lippen, schüttelte mit dem Kopf und drückte mir wieder einen kurzen Kuss auf die Lippen. Am liebsten hätte ich diesen gleich vertieft aber dann hätte ich mich nicht mehr von ihm lösen können.
„Er ist ganz nett also spar dir deine Kräfte lieber."
Er biss sich auf die Unterlippe, zwinkerte mir zu und wollte dann von mir weichen, sich dem Typen zuwenden den ich hier her mitgenommen hatte.
Doch ich zog ihn gleich zurück und musterte intensiv seine schönen, dunklen und gefährlichen Augen, die ich aber so sehr liebte.
„Lass mich nicht zu lange warten, Baby. Du weißt ich hasse es zu lange auf dich verzichten zu müssen.."
Mark hatte nur ein Grinsen auf den Lippen doch er wusste wie wenig ich es mochte so lange auf ihn verzichten zu müssen. Das war damals schon so und das würde sich auch nicht ändern. Dafür liebte ich ihn eben zu sehr und außerdem war ich ziemlich süchtig nach diesem Kerl.
Gerade wenn er sich so heiß benahm und es war schwer nicht von ihm angeturnt zu werden wenn er einen mit diesen Blicken ansah. Gerade wenn er sich freute und er liebte es Leuten weh zu tun. Er war da ein wenig anders aber das liebte ich so sehr an ihm und es faszinierte mich..
𝙼𝚊𝚛𝚔
„Herzchen, wie wäre es wenn du mir einfach sofort sagst was ich wissen will und ich werde brav sein und dir nicht weh tun" schlug vor, setzte mich auf die Tischkante, schlug die Beine übereinander und grinste beide.
Das schlug ich eigentlich jedem vor aber die meisten wollten lieber nichts sagen auch wenn es klar war das ich aus jedem alles bekam was ich wissen wollte, hatte ich meine Wege und dann sangen sie alle und baten um Gnade aber diese gab es in diesem Leben nicht, man bekam keine Gnade. Entweder man überlebte oder man starb weil man so blöd war und sich erwischen ließ vom Feind. Eigentlich war es die größte Regel, niemals erwischen lassen und wenn doch dann musste man so gut sein und sich befreien aber die meisten konnten das nicht.
Man war eigentlich schon zum Tode verurteilt wenn einer einen fing und Informationen wollte, dann war alles vorbei und eigentlich sollte man aufgeben, alles fallen lassen und auf einen schnellen Tod hoffen. In dieser Welt gab es so was wie Fairness nicht und niemand hielt sich an sein Wort, verdrehten sie diese gern und die Menschen waren dann zum Tode verurteilt und ändern konnte man das nicht.
„ich denke nicht daran Wangs Kleiner Schlampe irgendwas zu erzählen" zischte er und ich lachte laut, hüpfte von der Tischkante und das nur um zu diesem Kerl zu gehen, kniete mich runter und mit einem Grinsen auf den Lippen, zögerte ich nicht mein Messer in seinen Oberschenkel zu rammen. Bekam dafür den Schrei denn ich erwartet hatte und das ließ mich kichern.
Ich ließ meine Finger um das Messer, zog es nicht raus und funkelte den Kerl an.
„das war für die Kleine Schlampe.. du weißt wohl nicht mit wem du hier redest.. gut das was wir beide so machen ist vielleicht ein bisschen schlampig aber Paare oder? Die machen doch alles möglichen wenn sie so verliebt sind wie Jackson und ich..wir sind süß oder? Man könnten wir Kinder bekommen dann wären sie sicherlich wunderschön" ich redete während man ihm eben die Schmerzen ansah, aber selbst schuld wenn er mich als Schlampe bezeichnete, das hatte ich damals schon nicht gern gehört.
Ich war keine Schlampe, das was sich an Jacksons Hals schmiss, das waren Schlampen.
Ich war ein Profi, Mark Tuan und niemand nannte mich einfach eine Schlampe, Jackson hatte es einmal im Streit gesagt und auch ordentlich eine Kassiert denn ich ließ mich nie beleidigen. Ich hatte Klasse und ich war jemand aus der obersten Schicht, jemand denn man eben kannte und wusste das man sich mit mir lieber nicht anlegen sollte denn sanft war ich nicht und ich kannte keine Angst wenn es einmal blutig wurde.
War ich ein wenig wie ein Vampir, sah gern das Blut und es machte mir eben Spaß ganz gleich wie krank sich das auch anhörte, es war mir nicht wichtig was jemand von mir dachte, nichts zählte nur meine eigene Meinung.
„zieh es raus" bat er mich doch ich schüttelte nur lieb lächelnd den Kopf.
„ich leite das, ich bestimme die Regeln und wenn Mark Tuan etwas will dann machen wir das auch so wie ich es will, kapiert, du stellst keine Forderungen, also ich würde dir raten das du mir sagst für wenn du arbeitest damit ich weiß wenn ich töten muss denn meinen Mann tötet niemand" sagte ich zu ihm und sofort sah er mich geschockt an.
„Mark Tuan? Ich dachte du bist verschwunden, hast aufgehört.."
Ich grinste, zuckte mit den Schultern „sagen wir ich hab ein wenig Urlaub gemacht, hab Farbe bekommen und wollte zum Spaß wieder da sein" sagte ich amüsiert.
„ich sag dir alles was du wissen willst.. bitte" flehte er doch leider hatte es mir zu lange gedauert und genau deswegen schob ich das Messer nur tiefer und natürlich schrie er auf.
„zu spät und du hast mich als Schlampe bezeichnet.. also fangen wir doch mit einem Namen an, wer schickt dich?"
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