chapter 9
Jahr 2 VSY
Kashyyyk
Visionen
Der Astromechdroide kam Olesya sofort bekannt vor. Er ähnelte dem, den sie aus Geschichten ihrer Mutter kennt genau. Eine R-2 D-2 Einheit. Der Droide, der vor einigen Jahren das Schiff gerettet hat, dass Qui-Gon Jinn, seinen Padawan Schüler, Die Garde der Königin, die Königin selbst und Coco Sawyer nach Tatooine brachte. Er war ein Held, denn wäre das nicht passiert hätten sie Anakin Skywalker niemals gefunden.
Im Gegensatz zu Olesya war Starkiller überaus überrascht das es eine Frau ist. Nun wusste er, was sie vor ihm verheimlicht hat. Sie standen vor einem Panoramafenster mit Ausblick auf den Weltraumlift. ,,Euer Vater macht sich große Sorgen um euch." sprach Olesya zu ihr. Leia schaute zu ihr und legte ihre Hände in die Hüften. ,Ich bin im Auftrag des Senates hier." informierte sie die beiden. ,,Ich überwache den Bau des Weltraumifts." fügte sie hinzu und schaute Olesya an. ,,Ich bereite den Imperator keine Schwierigkeiten. Der Auftrag ist somit eine unmissverständliche Botschaft an meinem Vater." Olesya hob eine Augenbrauen an. Sie war also abgehauen für eine Botschaft an Bail Organa? Niemals!
,,Wieso schickt der Senat euch, um all das zu Bewachen?" Fragte Starkiller nun, welcher noch immer nicht ganz zufrieden damit war. Viel mehr Wütend. Leia blickte die beiden an. Sie wusste, dass sie Olesya Vertrauen kann. Allerdings war das bei dem Mann eine andere Sache.
,,Mir liegt viel an dem Wohlbefinden der Wookiees." Gab sie den Grund zu, wieso ausgerechnet sie geschickt wurde. ,,Mit Hilfe von R-2 habe ich eine Analyse des Lifts vorgenommen und mögliche Schwachstellen der Konstruktion festgestellt." Olesya war Positiv überrascht über diese junge Frau. Sie wusste, dass sie ihr nicht die Wahrheit sagen darf..aber Luke wäre wirklich stolz auf sie. Das wusste Olesya einfach! Leia nickte R-2 zu, welcher eine schematische Darstellung projizierte und zeigte Starkiller, dass die Zerstörung der Verankerungen eine Kettenreaktion auslösen und die Konstruktion zerstören würde. „Wenn der Weltraumlift fertig ist, wird das Imperium erst richtig damit anfangen können, Wookiee-Sklaven zu verschiffen. Innerhalb weniger Tage werden ganze Dörfer vom Planeten gebracht worden sein." ,,Dann müssen wir was dagegen mchen." bestimmte Olesya und schaute zu Starkiller, welcher alles andere als einverstanden war.
„Wir.." „Wir werden den Lift zerstören." Versicherte Olesya der jungen Prinzessin. Sie würde es tun, auch wenn sie es alleine tun muss.
„Verlasst euch auf uns, Prinzessin Leia von Alderaan." Lächelte die Junge Kenobi. Starkiller fuhr sich durch sein Gesicht und schüttelte Fassungslos mit dem Kopf. Wie konnte sie es bloß wagen eine Entscheidung zu treffen, wofür sie ihn braucht?
„Ich danke euch." „Bringst uns zum Fuße des Lifts, weist uns den Weg, begebt euch auf euer Shuttle und geht dorthin, wo ihr in Sicherheit seid." Bat sie Leia darum. Ihre Sicherheit war für Olesya wichtiger als alles andere, doch Leia würde diesen Planeten erst verlassen, wenn sie sicher ist das die Wookiees wirklich gerettet werden.
„Gut." Gab die junge Prinzessin ihr Einverständnis, was Olesya zu Tiefs beruhigte.
„Ein Moment." Zog Starkiller, Olesya zur Seite und blickte ihr Wütend in die Augen. „Was soll das?" „Die Prinzessin wird erst gehen, wenn wir ihr versichern das die Wookiees gerettet werden." Zischte sie ihm leicht wütend zu. „Und ich werde es tun, ob mit oder ohne deine Hilfe." „Das ist verrückt. Wieso ist sie dir so wichtig?" Olesya schaute Starkiller in die Augen. Sie konnte es ihn unmöglich so sagen, wie sie es gerne möchte. Es wäre zu Gefährlich. Also musste sie etwas von sich Preis geben, um das Geheimnis um Leia zu verbergen.
„Meine Mutter hat ihre Mutter Geliebt wie eine Schwester. Meine Mutter starb damals um Leia zu beschützen. Passiert ihr etwas, war ihr Tod umsonst." Starkiller verstand es nun. Er verstand wieso Leia ihr so viel bedeutet. Sie wollte einfach nicht das der Tod ihrer Mutter umsonst gewesen ist. Das konnte er verstehen.
Einverstanden und nur wegen Olesya gab er seine Zusage und strich sich durch sein Gesicht. „Einverstanden." Olesya lächelte etwas und schaute zu Leia und dem Droiden. „Bring uns zum Fuß des Liftes." Leia nickte und lief vor. Olesya Sofort hinter ihr, ihre Hand an ihrem Lichtschwert an ihrer Hüfte falls Feinde auftauchen. Um Leia zu Beschützen und ihr Versprechen zu halten war Olesya nun bereit alles zu tun. Ganz gleich was es auch ist.
Am Fuße des Liftes machte Leia halt. Olesya allerdings bestand vollkommen darauf das sie warten bis Leia in ihrem Shuttle saß. Der Droide ebenfalls. Erst als Leia im Hyperraum verschwand war Olesya um einiges beruhigter.
„Okey." Atmete Olesya aus und streckte sich etwas. „Wir müssen den Lift zerstören und.." sie bemerkte das etwas nicht mit Starkiller stimmte als dieser einen Weg entlang folgte, mitten in den Dschungel hinein. „Starkiller?" Er trat langsam und vorsichtig vor, was Olesya nun wirklich beunruhigte. Noch mehr als seine Schritte schneller wurden.
So schnell sie konnte folgte sie ihm, drückte die Äste und Zweige zur Seite. „Starkiller! Hey, langsamer Bitte!" Der Mann tat nicht was seine Freundin sagte. Er wurde sogar noch schneller und schon bald war er für Olesya außer Sichtweite. Er war einfach in den Tiefen des Dschungels verschwunden, was große Panik in Olesya auslöste. Sie versuchte den Spuren im Matsch zu folgen, doch die Gänsehaut zog sich bei all den Geräuschen über ihren Körper.
Wirklich, sie war anscheinend wirklich kein Wald oder Dschungel Mensch. Diese Luft war sie nicht gewohnt, alles was sie gewohnt war ist die Wüste von Tatooine. Die Schluchten und ja sogar das Geschrei der Tuskenräuber das Nachts über die gesamte Wüste von Tatooine zog fehlte ihr wirklich. Sie vermisste sogar diese blöden kleinen Pelzigen Jawas mit den Leuchtenden Gelben Augen.
Allerdings war das was sie an Tatooine an meisten Vermisste ihren Vater und die Tatsache das sie Spaß daran hat Luke zu beobachten wie er mit seinem Spielzeug Raumschiff spielt und sich dabei vorstellt drinnen zu sitzen. Sie vermisste einfach alles an Tatooine. Es war ihr sogar Recht auf den Straßen von Mos Espa angerempelt zu werden oder wenn sie in der Bar ist und etwas Trinkt. Sogar diese Lauten und Gefährlichen Pod Rennen vermisst sie. Und die wahren fast schon Langweilig wie Olesya fand. Allerdings fand Luke diese Furchtbar toll. Also ging sie auch dorthin nur um aufzupassen das ihm nichts geschieht.
„Starkiller!" Sie kam an einer Siedlung an. Die Bäume sind umgekippt, als hätte man sie mit Absicht Zerstört. Neben Starkiller kam sie zum Stehen, entdeckte die Bete die alle zerstört waren, Knochen lagen herum als wäre hier ein Massaker gewesen. Die Häuser waren eingerissen, beschossen und zerstört. Ein Eiskalter Schauer fuhr über ihren Rücken und plötzlich spürte sie eine Art Schmerz und sie hörte Stimmen. Sie spürte Hitze, Angst und Schreie. Schmerz und Trauer. Verlust und Tod, Leid und Verzweiflung. Eltern die nach ihren Kindern rufen, nach ihnen schreien und um ihr Leben flehen.
Obwohl Olesya es nicht möchte löste sich eine Träne welche nun ihrer Wange hinunter lief.
Was ist hier nur geschehen?
„Schon seit ich auf Kashyyyk eingetroffen bin, spüre ich irgend etwas Merkwürdiges. Es liegt eine große Dunkelheit in den Wäldern. Und - Ja, Traurigkeit. Irgendetwas ist hier passiert." Olesya nickte zustimmend. „Ja, aber das hier bringt uns nicht weiter." Stimmte Olesya zu. „Wir müssen herausfinden wo sich die Wookiees Befinden und was sie leisten sollen." „Warte hier." Lief er vor und begann sich umzusehen.
Alles hier kam ihm bekannt und Vertraut vor. Diese Zerstörte Hütten, die umgestürzten Bäume. „General Kota." Tippte Starkiller auf das Gerät an seinem Arm. „Ja, mein Junge?" Starkiller wandte seinen Blick kurz zu Olesya, welche sich zum Boden gehockt hatte und einen Korb in die Hand nahm. „Wir sind auf einer Siedlung im Dschungel. Zerstörte Hütten." Erklärte er dem alten Jedi General. „Es Beunruhigt mich und ich denke, ich war hier schon einmal." Weiter lag sein Blick auf Olesya, welche nun zwischen den Skeletten entlang ging und sich eine Hand auf den Mund legte, als wäre sie geschockt über das was sie sah.
„Verfolge weiter die Mission! Du darfst dich nicht ablenken lassen. Nimm das Mädchen und geh weiter!" Starkillers Blick verfestete sich nun auf eine ganz bestimmte Hütte, welche etwas abseits der anderen stand. Irgendwas zog ihn zu ihr. „Verstanden." Machte er das Gerät aus und lief mit Neugierigen Schritten dorthin. Die Tür war offen, eingetreten und rausgeschlagen. Sie lag am anderen Ende des Raumes.
Etwas am Boden erregte seine Neugier, seine Nackenhaare stellten sich auf und die Atmosphäre hier drinnen war nichts, dass er Olesya Wünscht. Sie war Grausamer als draußen, viel, viel Grausamer. Die Dunkelheit hatte diese Hütte vollkommen eingenommen und Starkiller spürte es.
Mit Skeptischen und dennoch Neugierigen Blick hockte sich Starkiller zu Boden und entdeckte ein Stück Stoff mit einem Stilisierten Vogel. Daneben lag ein Blauer Fokussierkristall eines Lichtschwertes. Beides nahm er in seine großen Hände, schaute es sich an und hob eine Augenbrauen an als er Schritte hörte, die sich der Hütte näherten.
Seinen Blick hob er an, entdeckte Olesya welche in der Tür stand. Die Sonne von draußen schien auf ihren Rücken hinab, ihr Gesicht war im Dunklen dieser Hütte von Dunkelheit umhüllt, doch sie spürte es auch. Die Eisige Kälte die hier noch schlimmer war.
„Geh wieder raus." Starkiller richtete sich auf, doch plötzlich wurde ihn unglaublich schwindlig und er schien zu fallen, denn irgendwas oder jemand zog ihn zurück. Nur die Stimme von Olesya konnte er hören, bis es plötzlich einen Schub nach hinten gab.
Olesya welche keine Ahnung hatte was mit ihm los ist lief ohne zu zögern und trotz der Kälte und Dunkelheit in diese Hütte, versuchte Starkiller aufzuhalten zu fallen, doch er war zu groß und zu schwer für sie. Gemeinsam mit ihm fiel sie zu Boden, allerdings legte sie seinen Kopf auf ihrem Schoß ab, sah wie seine Hände rechts und Links lagen. In einer von ihnen befand sich ein Stück Stoff und ein Blauer Kristall.
Zeige und Mittelfinger legte sie an Starkillers Halsschlag Ader und spürte Gott sei Dank den Puls. Allerdings zuckte sein Körper, er schüttelte mit dem Kopf und murmelte irgendwas das Olesya nicht verstand. Sie wollte ihm Helfen, doch sie wusste weder was er hat, noch was los ist. Also legte sie ihre Hände an seine Wangen, legte ihre Stirn auf seine und schloß ihre Augen.
Sie versuchte mit Hilfe der Macht herauszufinden was vor sich geht, was mit ihm los ist und tauchte vollkommen in seine Gefühle ein.
Es war ein reines durcheinander das Olesya umgab. Angst, Wut, Schmerz und Hass. Trauer und Tod. Kälte, die pure Dunkelheit. Ihre Augen kniff sie zusammen, spürte wie er sich dagegen wehrte, doch sie musste es tun.
Sie fand sich in der Hütte wieder, entdeckte eine in Schwarzes Metall gewickelte Person, die einen Mann im Würgegriff hatte. Dieser Mann ähnelte Starkiller irgendwie unglaublich. Doch nun wurde es ihr klar als sie einen kleinen Starkiller entdeckte. Darth Vader holte zum entscheidenden Schlag aus, als ihm das Rote Lichtschwert aus der Hand gerissen wurde. Der kleine Junge, welcher so unglaublich irritiert und Unschuldig war hielt das Lichtschwert in seiner Hand. Der Mann den Vader hielt hielt sich die Kehle, umgriff Vaders Rüstung und für Olesya war es klar.
Darth Vader war ein Mörder und Monster, nicht der Mann von dem ihrer Mutter ihr erzählt hatte. Ein knacken entstand und der Mann hing leblos dort. Vader warf ihn einfach wie ein Stück Vieh an die Wand, ließ den Leblosen Körper dort stehen und entriss dem Jungen das Lichtschwert. Sein Schwarzer Umhang wehte im aufkommenden Wind und die Dunkle und Kalte Aura die ihm umgab war beängstigend. Diese Maskierte Gestalt war absolut skrupellos und obwohl Olesya etwas tun wollte, den Jungen vor dem Maskierten Schwer Atmenden Sith Lord retten wollte, konnte sie sich nicht bewegen.
Neben ihr liefen Imperiale in die Hütten, doch als wäre es nichts tötete er sie einfach und umgriff die Hand des Traumatisierten und Ängstlichen kleinen Jungen und ging dann an Olesya vorbei. Als er das tat spürte sie solch eine Kälte, soviel Hass das Starkiller sie aus dieser Vision und seinem Kopf entfernen konnte.
Olesya zuckte heftig zusammen, atmete schwer und hob ihren Kopf wieder an. Ihr Blick glitt zu der Stelle am der vor einigen Jahren Starkillers Vater gelegen hatte. Tod. Dann schaute sie zu der Stelle an der Darth vader den Mann gehalten hatte und mit erschrecken stellte sie fest, dass sie genau auf dieser Stelle waren. Schnell sprang sie zurück, prallte an die Wand und versuchte ihre Atmung zu Kontrollieren. Ihre Haut war übersehen mit Schweißperlen und ihre Augen glänzten aufgrund der Tränen, eher sie ihre Beine dicht an ihren Körper zog und zu Starkiller schaute. Er lag dort, zuckte und schüttelte immer wieder mit dem Kopf. Olesya kam nicht mit dem klar was er durchgemacht haben muss. Denn es muss die absolute Hölle gewesen sein. Vader tötete den Vater direkt vor den Augen des Jungen, welcher nicht älter als vielleicht 5 oder 6 sein dürfte. Vermutlich erinnert er sich nicht einmal daran.
Ihre Hände legte sie sich auf dem Mund, schüttelte mit dem Kopf und die Bilder ihrer Mutter blitzen vor ihrem Auge auf. Es war Folter die Eltern vor dem Augen der Kinder zu töten und Darth Vader hatte es getan. Darth vader, der Vater von Luke und Leia, zwei wunderbare und Liebevolle Menschen stammen von jemandem wie Vader ab. Sie fragte sich wie das möglich ist das aus Vader solche zwei Personen entstehen. Also schob sie das auf Vaders damalige Frau, Padme Amidala. Die Frau die für Olesyas Mutter, Coco Sawyer nicht nur eine Schwester sondern auch Beste Freundin war.
Olesya saß auch Minuten später noch dort. Ihr Blick auf Starkiller gerichtet, voller Sorge um den jungen Mann. Er lag dort auf dem Boden und alles was er von sich gab war ein Brummen, ein wiederholtes ,,Nein", und seine Muskeln, welche zuckten. Sie würde ihn gerne helfen, doch das kann sie nicht. Sie kam ja nicht einmal mit dem Klar, das sie gesehen hat. Dieses Dunkle Atmen mitten in der Dunkelheit, das Schmerzende Gesicht des kleinen jungen, dass des Vaters und das Knacken des Genicks. Das war zu viel gewesen. Sie konnte einfach nicht glauben, dass das Anakin Skywalker ist..oder war. Der Schüler ihres Vaters.
Das schreien von Starkiller löste Olesya aus ihren nicht gerade tollen Gedanken. Schnell lief sie zu ihm als er um sich Schrie und umgriff sein Gesicht it ihren Händen. Ihre Grünen Augen schauten direkt in seine. So beruhigend wirkten sie auf ihm, doch Strkiler war niemand der diese Art zulassen würde. Er entriss sich ihr und strich sich durch sein Verschwitztes Gesicht, leicht Sauer das sie in seinem Kopf war. ,,Was hast du mitbekommen?" Olesya hob eine Augenbrauen an. ,,Das in der Hütte." ,,,Galen." ,,Was?" Schaute sie ihn irritiert an und begann sich zu fragen, wer das ist. ,,Galen", wiederholte er und blickte nun zu dem verwirrten Mädchen auf. ,,Hast du das mitbekommen?" Schnell schüttelte sie mit dem Kopf.
,,Nein, ich.." ,,Gut." zischte er und erhob sich wütend. Dabei schwankte er hin und her, fiel beinahe hin, doch Olesya fing ihn auf. Noch immer wütend auf sie, drückte Galen sie zur Seite und stützte sich selbst an der Wand ab. ,,Du hättest das nicht tun dürfen." Die Braunhaarige junge Kenobi verschränkte ihre Arme vor der Brust. ,,Entschuldie das ich dachte du würdest Sterben." zischte sie wütend darüber, was er nun ignorierte. Er hatte keine Lust weiter zu streiten. ,,Geht es..", begann Olesya daraufhin, erhielt aber eine Antwort von ihm, bevor sie ihre Frage beenden koonnte: ,,Ja. Es geht mir gut. Komm mit." Schwankend lief er aus der Hütte heraus, das sück stoff und den Kristall in seiner Hand. Den Ort der Vergangenheit, den wo alles anfing wollte er so schnell es geht verlassen. Olesya hatte sie mächtig in die scheiße geritten indem sie Versprach den Lift zu zerstören. Also musste er das nun gerade biegen. Seufzend folgte Olesya ihm und ließ es lieber gleich zu Fragen, ob sie die überreste der hier getöteten Leute vergraben sollen. Sie kannte seine Antwort nun und verstand, dass er Wütend ist. Entschudigen würde sie sich aber nicht. Schließlich hat sie sich nur Sorgen gemacht!
,,Hey, ehm.." ,,Hör zu." Blieb er stehen und drehte sich Wütend zu ihr herum. Olesya blieb erschrocken stehen, blickte ihn an und hob eine Augenbrauen an. Starkillers Miene verzog sich Wütend. ,,Du hast dich in meine Sachen Eingemischt und du bist in meinen Kopf eingedrungen." ,,Aber nur..." ,,Hör zu!" Bei der lauten Stimme zuckte sie zusammen. Eine Gänsehaut fuhr über ihren Körper und sie schluckte die Aufkommenden Tränen runter. Sie hasste es, wenn so mit ihr Geredet wurde. ,,Nur weil wir uns geküsst haben, bedeutet das nicht, dass wir zusammen sind. Du hast dich nicht einzumischen und tust was ich sage, Klar?" Ein Stich zog sich durch Olesyas Herz. Das hatte nun wirklich weh getan. Sehr sogar. Sie dachte etwas mit ihm zu haben, doch anscheinend war er nicht besser als die aus Mos Espa oder Mos Eisley die sie andauernd angemacht haben. ,,So klar wie Glas nur sein kann." Spuckte sie wütend zurück und ging an ihn vorbei. Starkiller Seufzte auf und realisierte, dass er sie verletzt hat aufgrund seiner eigenen Gefühle. Das war ihr gegenüber nicht Fair. ,,Olesya.." ,,Beweg dich. Wir haben ne Mission, richtig?" Drückte sie die Äste zur Seite. Sowas wie eine Entschuldigung brauchte sie nicht. Sie hat es verstanden. ,,Frauen." Seufzte Stakiller und folgte der Jungen Frau schließlich. Es war kein wunder das sie sich mit Juno versteht.
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