chapter 13

Jahr 2 VSY

Bespin
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Garm bel ilbis

Müde erwachte Olesya aus ihrem erholsamen Schlaf. Laut Seufzend streckte sich das junge Mädchen und gähnte herzhaft auf. Die Erinnerungen an den Schrottplatz kam zurück. Olesya war müde gewesen, sehr müde. Die Erinnerung verblasste als sie von diesem Haufen gefallen ist.

Erst jetzt entdeckte Olesya eine Person neben sich. Seine Augen waren geschlossen, doch sein Schlaf war unruhig. Starkiller lag dort, seine Atmung ziemlich schnell und Schweiß Perlen auf seiner Stirn. Vorsichtig beugte sich Olesya zu ihm und legte sanft eine ihrer Hände auf seine Wange. Durch diese Berührung erwachte Starkiller und drückte das Mädchen, welches er zunächst als Feind ansah unter sich.

Olesya schluckte und versuchte ihre Arme zu heben, um ihm zu zeigen, dass sie es ist und niemand aus seinen Alpträumen. Doch ihre Arme wurden von Starkiller festgehalten. Seine Braunen Augen zornig auf Olesya gerichtet, wodurch dieser eine Gänsehaut über den Körper zog. „Ich bin es." Versuchte sie es und wie es schien wirkte es. Denn sein Griff lockerte sich und sein Blick wurde Sanft. Er hatte sich Erschrocken.

„Tut mir leid." Ließ er ihre Arme los und setzte sich sofort aufrecht hin. Olesya schüttelte mit dem Kopf, setzte sich ebenfalls auf und legte ihre Arme um seinen Oberkörper. „Es braucht dir nicht leid zu tun." Flüsterte sie, legte ihren Kopf auf seine Schulter ab. Starkiller umgriff sachte ihre Hände um seinen Oberkörper.

„Du hast sicher Fragen." Ein kleines schmunzeln legte sich auf Olesyas Lippen. „Vielleicht ein oder zwei." Gab die Junge Jedi zu. Allerdings war das nun unwichtig. Sie wollte wissen, was Starkiller bedrückt. „Aber was bedrückt dich?" Starkiller schluckte leicht und umgriff ihre Hände etwas fester mit seiner Hand. „Es ist nichts." „Es ist Darth Vader." Widersprach sie, was dazu führte das er sich anspannte und etwas nickte. Er wusste, dass sie es bereits weiß.

„Deine Fragen." Lenkte er ab. „Als du gefallen bist und ich diesen Sternenzerstörer runter zog, konnte ich PROXY auf findig machen. Er hat Juno angegriffen und das ganze Eskalierte. Ich brachte euch beide aufs Schiff." Erzählte er die kurz Form von dem was geschehen ist. Nun machte es auch Sinn, weshalb Juno und der Droide nicht in der Lage waren das Schiff zu steuern. „Kota berichtete mir, dass die Zerstörung unter den Feinden des Imperiums verbreitet wurde. Sie finden langsam Interesse an uns. Wie Sie uns nennen : "Die Widerstandskämpfer.""  Olesya lachte kurz auf, vergrub Ihren Kopf kurz in seiner Halsbeuge und schaute dann wieder auf. Das gefiel ihr irgendwie. „Widerstandskämpfer." Schüttelte sie mit dem Kopf. „Nun haben wir von Bail Organs erfahren, dass er einer seiner engsten Vertrauten, der Corellianer Garm Bel Ilbis, sich auf Bespin aufhält." Begann er zu erklären, was Olesya stutzig werden ließ. „Für die weitere Planung der Rebellion hat Bail Organa ein Treffen mit ihm arrangiert." „Das ist wunderbar!" Lächelte sie fröhlich darüber, sprang von der Pritsche und stellte sich geradewegs vor Starkiller.

„Es bedeutet, dass unser Plan funktioniert!" Freute sie sich wie ein kleines Mädchen darüber. Starkiller schaute auf zu ihr und legte seine Hände auf ihren Hüften. Ihre Grünen Augen leuchteten so unglaublich Hell, ihre Braunen Haare klebten ihr im Gesicht und lagen offen und vollkommen zerzaust herum. Sie hatte einige Schrammen am Körper, noch immer diese Bandage und die Wunde an der Stirn, doch für Starkiller war sie noch immer wunderschön.

„Das haben wir dir zu verdanken." „Das ist nicht wahr und das weißt du." Widersprach sie ihm als er aufstand und sich vor sie stellte. Sachte strich er mit der Hand über ihre Wange. „Wie geht es deinem Kopf?" Leicht zuckte Olesya mit den Schultern. Zwar hat sie noch Schmerzen, aber es ging definitiv schlimmer. Es wäre schlimmer gewesen, wenn sie Starkiller nicht gehabt hätte. „Schon besser." lächelte sie und legte ihren Kopf an seine Brust. Ihre Augen schloß sie und begann wohlig zu lächeln, während Starkiller mit seinen Schuld Gefühlen nicht im Einklang war. Denn wegen ihm wäre sie beinahe Gestorben. Schon mehr Mals. Doch sie sschien das nicht zu stören. Sie gab ihn anscheinend nicht einmal die Schuld. Starkiller wusste niht, ob sie bloß so tat oder wirklich so Blind war.

,,Wir Fliegen nach Bespin, Richtig?" Zustimmend nickte  Starkiller. ,,Ja." Er konnte beobachten wie sich ein fettes Grinsen auf ihr Gesicht zog und ihre Wangen ganz Rot wurden. Er musste zugeben, manchmal verhielt sie sich wirklich wie ein kleines Kind. Aber das war sie auch. Sie war noch ein Kind und deshalb war sich Starkiller unsicher. Denn er selbst war auch noch ein Kind. Er wusste ebenfalls noch nicht was er überhaupt  wollte und sie auch nicht. Dafür waren sie noch zu Jung. Aber sie mussten sich auf das Konzentrieren, was sie jetzt gerade in diesen Moment wollen. ,,Was hast du?" Strich er die schmalen Linien an ihren Wangen nach, welche sich bildeten wenn sie Lächelte. ,,Bespin ist der Ort, an dem alles anfing." Der Sith Lehrling verstand worauf sie hinaus wollte. Auf Bespin lernten sie sich kennen. ,,Ja." Hob er sie sachte hoch und ließ sie dann auf der Pritsche nieder. ,,Und du solltest dich noch etwas Ausruhen, bevor wir ankommen." ,,Nein." Setzte sie sich einfach wieder auf. ,,Ich habe Stunden geschlafen und ich fühle mich gut. Also  werde ich nicht noch mal Schlafen." Verzog sich ihr Gesicht während sie zu Starkiller hoch schaute. Ein Seufzen entkam seiner Kehle. Sie war wirklich Stur. Verdammt Stur. 

Mit einem Lächeln ließ er sich nieder und blickte sie an. Bevor er jedoch was sagen konnte, ging die Tür auf und Rahm Kota stand dort. ,,Junge, ich habe eine Nachricht von Bail Organa für dich." Starkiller erhob sich wieder und stellte sich vor den alten Mann, welcher Blind war. Auch etwas, woran er schuld hatte. ,,Sprecht, General" ,,Ihr sollt euch mi Lobot in Verbindung setzen, er ist der Sicherheitschef der Wolkenstadt. Nur so könnt ihr den Standort von Bel Ilbis erfahren." Starkiller nickte. ,,Gut, danke." ,,Und wir sind gleich da. Also solltet ihr euch bereit machen." Verließ der alte Mann das Quartier wieder und ließ die beiden alleine. Etwas überrascht schaute Olesya zu Starkiller. ,,Ist dieser Lobot sowas wie der Typ, der die Stadt kontrolliert? So wie die Hutten , Tatooine oder der damalige Kanzler den Senat?" Mit einem Kopfschütteln ging er wieder zu ihr. ,,Nein." Setzte er sich. ,,Er sorgt für die Sicherheit in der Stadt." Ein Lachen entkam Olesyas Kehle. ,,Es ist wohl kaum sicher Sturmtruppler in der Stadt frei laufen zu lassen. Oder diese Schatten Dinger." ,,Oder welche wie uns." Olesya lachte kurz und nickte. Ja, welche wie wir, sind aber die guten.  Sprach sie in ihren Gedanken zu sich selbst. 

Als sie landeten, wollte Olesya sofort aufspringen um mit zu gehen, doch Starkiller hielt sie davon ab indem er sie zurück auf die Pritsche drückte. Unerfreut darüber hob sie eine Augenbrauen und schaute ihn leicht stutzig an. „Was wird das?" Zischte sie ihm zu. Starkiller konnte nicht noch einmal zulassen, dass sie seinetwegen in Schwierigkeiten gerät. Nicht noch einmal. „Du bleibst hier." Griff er nach seinem Lichtschwert und klemte es sich an die Hüfte. Olesya lachte auf und sprang von der Pritsche. „Werde ich nicht." „Doch, dass wirst Du!" Umgriff er ihre Schultern und hielt sie so davon ab, weiter zu laufen.

„Beim letzten mal als ich nach gab, wurdest du verletzt. Das lasse ich nicht noch einmal zu." Olesya schlug seine Arme sofort weg und schaute Wütend zu ihm. „Ich werde mit gehen." „Du brauchst etwas Ruhe. Du wirst Juno und Kota hier helfen." „Werde ich nicht!" Zischte sie ihm zu und wollte an ihn vorbei, doch Starkiller umgriff ihren Körper mit der Macht und hielt sie so davon ab weiter zu gehen. In der Position in welchen sie war, hielt sie auch und konnte sich nicht mehr bewegen.

„Du bleibst hier." Lief er an ihr vorbei und entdeckte Wut in ihren Augen. Sie versuchte sich gegen den Macht griff um ihre Körper zu wehren, doch das Funktionierte nicht so wie sie es wollte. „Nicht diesesmal, Olesya. Diesesmal bleibst du hier." Schloß er die Tür, wodurch sich der Griff löste und Olesya zu Boden fiel. Wütend darüber erhob sie sich, öffnete die Tür und rannte los. Doch bevor sie zu Starkiller gelangen konnte, stellte sich ihr Juno in den Weg, welche etwas angeschlagen war.
Leicht Wütend blickte Olesya sie an, ihre Hände zu Fäusten geballt.

„Lass mich durch." „Er hat Recht, Olesya." Schaute Juno zu ihr. Was? Leicht irritiert blickte Olesya sie an, verstand ihre Reaktion nicht als sie in Junos Gesicht verständnis entdeckte. „Du hast dein Lebenlang auf einen und den selben Planeten gelebt, nie etwas anderes gesehen und nun möchtest du Abenteuer erleben, so viele wie möglich und keine Pause einlegen, dass verstehe ich." Gab sie zu. „Aber du bist verletzt, du hast eine Gehirnerschütterung und bist mehrmals beinahe umgekommen. Ein Rancor hat dich gegen eine Mauer geschleudert und du hast kaum geschlafen und dich überanstrengt, dass wird irgendwann zu viel. Sogar für dich und mit Sicherheit wäre das auch zu viel für deine Eltern gewesen."  Olesya blickte an ihr vorbei zur Rampe, welche sich schloß und die Sicht auf Starkiller verschwand.

„Du hast genug getan und wenn du unbedingt etwas machen möchtest, kannst du mir hier helfen." „Ach ja? Und wie?" Verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und schaute sie dabei an. „Du könntest mir helfen das Schiff etwas zu Säubern, ein paar Dinge zu reparieren. Du bist kleiner als ich und passt besser durch einige Löcher in denen etwas repariert werden muss." „Warte", Hob Olesya ihre Hand fast schon belustigt. „Also möchtest du das ich Helfe ein Schiff zu putzen, welches mir nicht mal gehört?" „Hör zu." Juno war mit ihren Nerven am Ende. Es war nicht so, dass sie etwas gegen Olesya hat, im Gegenteil. Aber manchmal und voralem in Situationen wie diesen war Olesya einfach viel zu sehr wie ein kleines Kind das viel zu Voreilig und Leichtsinnig und stolz war.

„Ich sagte, wenn du etwas machen möchtest." Widersprach sie. „Ja, würde ich gerne. Undzwar da draußen um Starkiller zu helfen!" „Im Leben läuft aber nicht immer alles so wie man es gerne hätte." Zischte Juno sie an. „Helf mir, oder lass es. Aber diese Rampe bleibt zu! Du wirst dieses Schiff nicht verlassen, ob es dir passt oder nicht! Du wirst es mir noch Danken." Mit diesen Worten ging Juno und ließ Olesya alleine dort stehen, welche vollkommen verwirrt und verblüfft war.

Sie mochte es nicht herum kommandiert zu werden und erst recht mochte sie es nicht, wenn man ihr sagt was sie tun soll.
Also lief sie auf die Rampe zu und versuchte sie zu öffnen. Allerdings stellte sie fest, dass die Rampe nur vom Cockpit aus zu öffnen war.

In der Hoffnung einen anderen Weg raus zu finden hockte sich Olesya hin und tastete die einzelnen Platten auf dem Boden ab, in der Hoffnung eine zu finden mit welcher sie hinaus klettern kann. Doch auch das blieb erfolglos. Mit seufzenden Schritten zog sie ihr Lichtschwert und lief damit auf die Rampe zu. Gerade als sie es Aktivierte und durch die Rampe stecken wollte, hörte sie eine Stimme hinter ihr :

„Das würde ich lassen, kleine." In ihrer Bewegung stoppte sie und seufzte auf, eher sie sich zu Kota drehte und seufzend anschaute. „Ihr seid Blind." „Blind, aber nicht Dumm, mein Kind." Olesya hatte keine Lust auf weitere Lektionen. Also drehte sie sich wieder der Rampe zu. „In dir spüre ich Neugier und Sorge, Schmerz und Angst." „Ich habe keine Angst." Widersprach sie sofort. Wovor sollte sie auch Angst haben? „Vielleicht noch nicht." Gestand Kota. „Aber bald." „Wieso?" Hob sie eine Augenbrauen an. Alles was sie wollte war hier raus und noch mehr Erleben.

„Weißt du Kindchen, du erinnerst mich wirklich an den Hochmut deines Vaters..er war in deinem Alter auch so Neugierig und wollte vieles Erleben." „Ist in meinem Alter wohl normal." Seufzte sie. „Aber er kannte seine Grenze. Den Punkt wo er wusste er braucht eine Pause." Na super. Wieder holte Olesya aus um die Rampe zu öffnen, und wieder war es Kota, welcher sie aufhielt :
„Doch diese Grenze kennst du nicht. Also sage ich es dir." „Tu es nicht." „Deine Grenze ist nun gekommen. Über streite sie und du wirst sterben." Olesya wusste, wenn sie stirbt gab es nurnoch ihr Vater welcher auf Luke aufpasse konnte. Über ihn wachen konnte. Sie durfte nicht sterben.

Er hat Recht, Olesya. Geh und Ruhe dich aus. Du hast genug getan."  Olesya legte sich eine Hand an ihre Schläfe und steckte das Lichtschwert weg. Sie wusste einfach nicht wem diese Stimme gehört, aber sie sprach immer wieder zu ihr als würde sie, sie kennen und beobachten. Kota konnte zwar nicht sehen, was das Mädchen gerade tut, aber er konnte fühlen, dass sie ziemlich durcheinander ist.

Die Junge Jedi ging einfach zurück in das Quartier ohne auf Kota zu achten. Sie war einfach Wütend auf sich selbst, denn Starkiller ließ sie nicht mit und Juno war der Meinung sie müsse sich ausruhen obwohl es ihr gut geht. Das verstand sie einfach nicht. Vielleicht war sie noch ein Kind, na und? Jedes Kind möchte irgendwann mal auf eigenen Beinen stehen und etwas erleben, anstatt unterdrückt zu werden. Olesya war nunmal neugierig und es machte sie Wütend, dass man ihr sagt was sie tun soll wo sie auch einfach selbst entscheiden könnte.

Seufzend ließ sie sich in die Pritsche fallen und blickte an die Decke über sich. Es war seltsam nichts zu tun. Seit dem sie mit Starkiller unterwegs ist, hat sie ihn bei allem begleitet und Gekämpft sogut sie konnte. Doch nun wo sie hier war, ziemlich angeschlagen und Verletzt wusste sie nicht mehr was sie tun soll. Vorher war es kein Problem für sie nichts zu tun. Aber seid dem sie gegangen ist, wollte sie andauernd etwas tun und erleben. Es war so, als hätte sie sich von einer Sekunde zur nächsten geändert.

Nun stellten sich ihr unzählige Fragen, auf die sie keine Antwort fand. Lag es daran das sie noch so Jung ist, oder das sie etwas ausprobiert hat womit sie nicht mehr aufhören kann?
Seufzend schüttelte sie mit dem Kopf.

Zuerst lag sie dort so rum, doch dann begann sie im Quartier auf und ab zu laufen, eher sie sich durchs Gesicht strich und ausatmete. In ihrem Körper befand sich so viel was sie rauslassen wollte. Angefangen mit ihrer Aktivität und dem drang sich andauernd zu bewegen und etwas zu erleben. Sie wollte Starkiller helfen. Sie war einfach nicht mehr der Typ, der bloß irgendwo herum sitzt und nichts tut. Das ist sie einfach nicht mehr. Doch was sollte sie denn tun? Kota war der Wachmann an der Rampe und einen anderen Weg hinaus gab es nicht. Wohl oder übel muss sie hier bleiben und auf Starkiller warten. Hoffen, dass er gesund zurück kommt. 

Eine weitere Ewigkeit später war es Olesya leid. Fast schon Wütend stürmte sie aus dem Quartier, mit erhobenen Hauptes und Wütenden Blick. ,,Egal was ihr Bewohner der Rogue Shadow dazu sagt, ich werde da Jetzt raus gehen und Starkiller im Kampf beistehen! Und keiner von euch kann mich daran hindern!" Zischte sie wütend und wollte bereits zur Rampe gehen, alls sie sah wie diese hinunter gefahren wurde und die Gestalt Starkillers zum Vorschein kam. Prompt stoppte sie in ihrem Lauf und starrte mit offenen Mund zu ihm. Ihre Miene zog sich zu einem erleichterten Lächeln und ihre Augen füllten sich vor Freude mit Tränen. Schneller als sie denken konnte und schneller als Starkiller reagieren konnte, stürmte sie die Rampe runter und legte ihre Arme um ihn. Durch diese Blitzattacke stolperte Starkiller zurück, finng sich aber noch rechtzeitigt und erwiderte die Stürmische Umarmung. 

,,Geht es dir gut?" Murmelte sie gegen seine BBrust. Starkiller drückte siee an der Hüfte leicht weg und niickte. ,,Ja." Erleichtert atmete Olesya aus. ,,Ich dachte, ich müüste ewig hier rum sitzen und kann nichts tun." Starkiller wusste, wie wütend sie das gemacht hat. Doch zu ihrem bedauern, mussten sie das noch eine Weile. Olesya führte er die Rampe hinauf, welche von Juno geschlossen wurde. ,,Garm bel ilbis wird alles für eine Gründung der Rebellion in die Wege leiten. Er wird in kürze ein Treffen auf Corellia arrangieren." ,,Das ist wunderbar!" Kam Juno zu ihm gelaufen. Starkiller niickte. ,,Ja. Die Zeit die wir haben nutzen wir, um Reperaturen am Schiff und an PROXY durchzuführen. Außerdem werden wir eine bessere Anbindung ans HoloNetz herstellen. Wir Fliegen nach Rhommamool." ,,Verstanden." Nickte Juno und verschwand im Cockpit. Olesya dagegen war lles andere als erfreut über dieses vorhaben und blickte so auch zu Starkiller. 

,,Wir haben all das Überlebt, nur um wieder Farmer zu spielen und uns auszuruhen?" Lief sie ihm nach den Flur hinunter. ,,Wir werden alle Zeit haben, um uns Auszuruhen, sachen zu erleedigen für die wir sonst keine Zeit haben und um neue Kraft zu tanken." Ein Lachen entkam Olesyas Kehle. ,,Ich bin Okey." ,,Du vielleicht." seufzte er. ,,Das Schiff aber nicht. Juno und Kota brauchen Schlaf und wir auch. PROXY muss repariert werden, ebenfalls wie das Schiff. Wir können nur abwarten." ,,Und Farmer zu spielen gefällt dir?" ,,Es wird dir gefallen." Olesya lief ihn einfach nach, wirklich wütend darüber. ,,Und wieso?" Starkiller blieb stehen und drehte sich zu Olesya herum, um sie anzusehen. ,,Weil er vollkommen aus Wüste besteht." 

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