chapter 12
Jahr 2 VSY
Weltraum
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Raxus prime
Raxus prime
Nach einigen Stunden des schlafens wurde das Junge Mädchen wach. Sie fühlte sich gut und ausgeschlafen, doch das was sie Träumte beunruhigte sie irgendwie. Es war eigenartig, obwohl sie sich nicht daran erinnern kann, so wusste sie, dass sie etwas geträumt hatte. Irgendwie.
Nun fragte sie sich aber ob sie noch immer Fliegen, wie lange sie geschlafen hat und ob sie schon auf dem neuen Kurs sind, wohin auch immer es geht. Olesya erhob sich langsam und hielt sich dabei die Rippen, welche noch immer weh Taten. Sie war sich sicher, dass Starkiller etwas gefunden hat womit sie die Aufmerksamkeit des Imperiums auf sich ziehen konnten und den Beginn einer Rebellion anstreben können. Allerdings musste sie um das herauszufinden erstmal zu ihm.
Mit höllischen Kopfschmerzen und noch immer etwas Wackelig auf den Beinen machte sich Olesya auf den Weg um durch das Schiff zu laufen. Anhand der Geschwindigkeit und dem was sich ihr an den Fenstern zeigte, erkannte sie, dass sie sich im Hyperraum befanden. Vermutlich auf dem Weg nach Raxus prime.
Sie vermutete ihn im Meditier Raum, weshalb sie ein trat und ihn tatsächlich dort vor fand. Ein Blaues Lichtschwert in seiner Hand und ein Droide an seiner Seite. Olesya schaute ihn an, sah wie er sich in eine Person verwandelte die Olesya nicht kannte. Hinter ihr ging die Tür zu, was Starkillers Aufmerksamkeit auf sich zog. Doch die junge Jedi lief auf den Droiden zu, starrte zu ihm hinauf. Starkiller begutachtete sie mit hochgezogener Augenbrauen.
„Kannst du dich in meine.." Begann sie, brachte das Wort nicht übers Herz. Starkiller realisierte Was sie vor hat und schüttelte mit dem Kopf. „Das ist keine gute Idee." „Ich muss sie sehen." Drehte Olesya ihren Kopf zu dem Droiden. „Verwandel dich in Jedi Meisterin Coco Sawyer." Kaum hatte sie das ausgesprochen wechselte der Droide seine Form und Olesya stießen Tränen in die Augen. Sie legte sich ihre Hand auf den Mund als sie in das Gesicht ihrer Mutter schaute.
Wie zum Zeitpunkt ihres Todes waren ihre Haare kurz geschnitten, ihre Haut noch etwas gebräunter von der Sonne auf Tatooine. Ihre Augen trübe und vollkommen gefühlt mit Schmerz. Die Sommersprossen um ihrer Nase und das Doppelklingen Lichtschwert an ihrer Hüfte. Obwohl Olesya wusste, dass es nicht wirklich ihre Mutter war, umarmte sie diese wie Jahre zuvor auch. Tränen liefen über ihre Wange, während sie sich an den Droiden klammerte, der die Gestalt ihrer Mutter hat. Olesya hatte so viele Fragen an ihrer Mutter, so unglaublich viele Fragen. Vor Schmerz über diesen Verlust weinte sie und die Wärme verwandelte sich wieder in eisiges Metall des Droiden.
Starkiller zog seine Freundin von dem Droiden weg und strich ihr über den Rücken, wissend das sie das sehen musste. Seit dem Streit denn sie hatten war Starkiller klar geworden was er fühlte und noch mehr als Juno vorhin zu ihm kam und sagte, dass er nicht beides haben kann. Das er Olesya in Gefahr bringen wird wenn er weiter der Schüler seines Meisters ist. Wenn er weiter Darth Vaders Sklave ist.
Er strich dem Mädchen durch die Haare und nickte den Droiden zu, welcher ging. Starkiller hatte nicht gewusst wie ihre Mutter ausgesehen hat und wenn man danach geht, kommt sie wohl mehr nach ihrem Vater, Obi-Wan Kenobi.
„Ich musste..ich.." „Ich weiß." Drückte Starkiller ihr einen Kuss auf den Scheitel, drückte sie leicht von sich weg und strich ihr mit den Daumen die Tränen weg. Olesya ließ ihren Kopf hängen und presste ihre Lippen aufeinander. Es tat ihr weh sogut wie nichts über ihre Mutter zu wissen. Er fühlte sich schrecklich, denn er hatte ihr mit Shaak-Tis Tod die Chance genommen, etwas über ihre Mutter herauszufinden.
„Glaubst du.." Hob sie verzweifelt ihren Kopf. „Darth Vader..glaubst du er würde mir.." „Nicht die Wahrheit." Verneinte er sofort und blickte ihr ernst in das Grün ihrer Augen. „Das darfst du nicht denken. Denk nicht einmal daran zu Darth Vader zu gehen!" Pure Sorge und Ernsthaftigkeit lag in seiner Stimme. Es war kein Witz, soviel stand fest. Er meinte es vollkommen Ernst. Olesya selbst wusste, dass es eine dumme Idee ist. Aber sie hatte keine Ahnung, was sie sonst tun soll. Sie wollte doch bloß wissen, wie ihre Mutter so war. Mehr über sie erfahren.
„Wie geht es dir?" Olesya zuckte mit den Schultern und versuchte zu lächeln, was ihr aber nicht gelang. „Als hätte mich ein Rancor gegen eine Mauer geschleudert." Starkiller strich ihr Haare zurück und blickte sie an. „Wenn wir landen, werde ich dich nicht mit nehmen." „Was?" „Es ist zu gefährlich. Ich möchte das du hier bei Juno und Kota bleibst." „Nein!" Widersprach sie sofort. „Ich lasse dich da nicht alleine raus!" „Olesya, du bist zu.." „Schwach?" Starkiller seufzte und strich sich über den Kopf. Schwach wollte er nicht sagen, denn das war sie definitiv nicht. „Ich wollte Verletzt sagen." „Ist das selbe." Zischte sie eingeschnappt und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
„Mir geht es gut." Schnaubte sie und blickte zu ihm hinauf. „Wir sind dabei eine Rebellion aufzubauen und dabei möchte ich Helfen. Aber das geht nur, wenn du mich dabei Helfen lässt." Erklärte sie weiter und schaute bittend zu Starkiller, obwohl das Bild ihrer Mutter noch immer vor ihrem Auge auftauchte. „Du und ich sind die Stärksten auf diesem Schiff hier. Sag mir, was wir tun auf diesem Planeten und ich helfe dir. Wir machen es zusammen." Starkiller begann ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Sie hatte keine Ahnung, dass das was er vor hatte zu zerstören bloß von Darth Vader kommt. Würde jemals rauskommen das er noch immer Kontakt mit ihm hat und noch immer sein Sklave ist, würde er Olesya damit bloß das Vertrauen in Menschen zerstören. Sie könnte nie wieder jemanden vertrauen. Damit hatte Juno recht. Er hatte gewisse Pläne für sich und Olesya, doch er wusste das er sich zwischen ihr und seinem Meister entscheiden muss.
„Olesya, du bist zu verletzt." „Das ist eine Gehirnerschütterung und ein paar Verletzungen an den Rippen." Seufzte sie genervt auf. „Die Jedi in den Klonkriegen haben mit schlimmeren Verletzungen gekämpft. Mein Vater und meine Mutter haben mit schlimmeres gekämpft, also mache ich das auch. Sag mir nur, was wir zerstören wollen." Der Junge Mann wusste genau, dass er sie nicht mehr los werden würde, dass sie so oder so mit kommen würde, egal was er dazu sagt. „Der Schiffswert. Wir zerstören ihn und machen so das Imperium auf uns aufmerksam." Olesya nickte einverstanden. Wenn es so weiter geht war sie besser darin dinge zu zerstören, als sie zu reparieren und das hatte sie dann nur Starkiller zu verdanken.
„In Ordnung." Nickte sie und wollte raus gehen, doch Starkiller umgriff ihre Hand, wodurch sie sich wieder zu ihm drehte und leicht Irritiert in seine Augen blickte.
„Du bist Stark, Olesya." Leicht zogen sich Olesyas Lippen zu einem Lächeln. „Ich weiß." Grinste sie und spazierte dann wirklich aus der Meditation kammer, in welcher sie ihre Mutter gesehen hat, welche sie so unglaublich vermisst. Sie vermisst ihre Mutter mehr als sie jemals etwas vermisst hat. Alles was ihr blieb war ihr Vater und wenn er erstmal Tod ist, hat sie nichts mehr.
,,Schon eine Idee,wie wir dieses ding zerstören?" Starkiller schüttelte auf ihre Frage mit dem Kopf. ,,Noch nicht." ,,Wir schon." Überrascht blickten die beiden zu Juno und den Droiden als sie das Cockpit betraten. ,,Und wie?" Fragte Olesya drauf los, weshalb Juno sie anschaute. Ein Fan davon, dass sie mit geht, war Juno nicht. Schließlich waren ihre Wunden noch Frisch. ,,Olesya, ich ehm.." ,,Ich gehe mit." Zischte sie leicht wütend über all die Sorge. Juno hob ihre Arme und drehte sich mit einem Seufzen wieder zum Fenster. ,,PROXY und ich würden Vorschlagen, dass ihr die auf der Planeten befindende Erzakanone auf die Station Feuert und sie so zerstört." Starkiller gab ein knappes Nicken von sich. ,,So wird es gemacht. PROXY nehme erneut Kontakt zum Computerkern von Raxus auf und informiere uns so frühzeitig über imperiale Maßnahmen gegen unsere Aktivitäten, wie es geht." Der Droide nickte sofort und machte sich an die Arbeit, während Juno landete, oder es versuchte. Allerdings ging das schief. ,,Auf dieser Müllheide kann man nicht landen." ,,Wir Springen." Griff er nach Olesyas Hand. ,,Halte das Schiff gerade." Mit ihr an der Hand ging Starkiller zur Rampe, wo er sie on Vorwarnung hoch nahm, während Juno die Rampe runter ließ.
Die Jedi legte überrascht ihre Arme um Starkillers Hals und schaute zu ihm hoch. Sicher könnte sie auch alleine Springen, aber was soll's? Als er ab sprang ließ er sie am Boden wieder runter. Olesya entdeckte all den Müll, der wirklich aus allen mögichen dingen bestand. Sie dachte die Wüste von Tatooine wäre verschmutzt, doch gegen den Schrott hier, war das auf Tatooine bloß ein kleiner Kreis. Wie versteinert blieb sie stehen als sie einen abgtrennten Arm entdeckte. Er lag einnfach zwischen all dem Müll, was Olesya fast Kotzen ließ. ,,Das ist Ekelhaft." Lief sie weiter und machte einen großen Bogen darum. Diese Berge waren Meter hoch, besthend nur aus Dreck und nicht appetitlich. Würde man darunter begraben werden, könnte man nie wieder raus. Vermutllich würde man unter Müll ersticcken. ,,Wie können die Leute hier nur Wohnen?" Schluckte sie und folgte Starkiller weiter. Dieses Bild würde sie nie wieder aus ihrem Kopf bekommen.
,,Du wolltest unbedingt mit." Hörte sie Starkiller sagen. Olesya kkonnte das nicht abstreiten. Wollte sie wirklich. ,,Aber das hier ist Eklig." Starkiller schmunzelte etwas und musste wieder an die Worte von Juno denken.. Das er sich Entscheiden muss, was ihn wichtiger ist. Würde er sich für Olesya entscheiden, könnte er ein Leben an ihrer Seite haben, ihr Helfen und für sie da sein. Die Rebellion mit ihr führen und alle Jedi aus ihre Verstecke locken. Er könnte ein Jedi sein und ihr Helfen einen neuen Orden aufzubauen. Ein wunderschönes Leben könnte ihn mit ihr erwarten. Doch was erwartet ihn mit Darth Vader? Qual? Leid? Der Tod? Er wuste es nicht. Aber er wusste was ihn erwartet, wenn er sich für das Mädchen entscheidet. ,,Ihr bekommt Gesellschaft." Sprach Juno nun durch das Geräät an Starkillers Arm. Prompt blliebb er stehen und drückte Olesya hinter sich. ,,Bleib zurück." Die beiden begannen sich umzusehen, blickten in jede freie Ecke. Während sich Olesya Kampf bereit machte, blickte Starkiller zu einem Gulli unter sich. Auch wenn es Ekelhaft werden würde, war ddas ihre einzige Chance. Ollesya drückte er weg und kniete sich hin. Mit der Macht holte er den Gulli aus den Boden und blickte zu dem Mädchen, welches angeekelt mit dem Kopf schüttelte und so aussah als würde sie ihn für Verrückt halten. Dennoch stieg sie seufzend da rein.
Ihre Schuhe wurden sofort durchnässt und etwas Wasser sprang auf als Starkiller rein sprang und den Gulli wieder schloß. Vor Olesya lief er weiter, ohne auf den Gestank zu achten. Olesya dagegen musste sich verkneifen, sich zu übergeben. Es Roch verdammt Stark nach allem, wonach eine Kanalisation eben Roch. Voralem allerdings nach Verffaulten Eiern. Ihre Hand legte sich Olesya auf den Mund und wäre ssogar bereit, eine Beatmunsmaske zu tragen, nur um das hier nicht riechen zu müssen. ,,Hast du eine Ahnung, wie lange wir durch dieses Loch laufen müssen?" Stellte sie die Frage an Starkiller. Denn ewig wird sie diesen gestnk nicht aushalten. ,,Hörst du das?" Blieb er stehen, weshalb auch Olesya stehen blieb. Im ersten Moment hörte sie nur das Wasser, dass von der Decke hinunter tropfte, oder Tiere die im Wasser liefen. Doch dann hörte sie ein Geräusch. Es waren Abschüsse und erschütterungen. ,,Ja." Bestätgte sie. ,,Sobald sie stärker werden und alles übertönen sind wir da." Somit lief er weiter. Olesya seufzte, denn das war definitiv keine direekte Antwort auf ihre Frage.
Den Weg folgte sie ihn weiter aus der Kanalisation heraus in einen Schürftunnel, in welchem Schrottdroiden völkerten. Olesya würde auch lieber in solch einem Tunnel wohnen, als auf einer Oberfläche voller Schrott und Müll. Eine ganze weile verging und Olesyas Beine taten mittlerweile ziemlich weh. An die Wand lehnen um eine Pause zu machen wollte sie aber auch nicht. Es würde bloß noch länger dauern. Als die Erschütterungen heftiger wurden und die Abschüsse lauter, wuchs in Olesya die Hoffnung. Noch mehr als sie endlich am Ende der Tunneln angekommen waren. Doch zu ihrem Pech war es der Eingang zu einem Versteck. Gerade als Olesya dorthin gehen wollte, wurde sie plötzlich gepackt. Durch den Schreck schrie sie auf und griff Automatisch zu ihrem Lichtschwert, doch wer auch immer sie fest hielt, grriff selbst nach dem Lilanen Lichtschwert und hielt es Olesya an den Hals. Die Hitze der Klinge sttreifte ihren Hals beinahe, doch Olesya schaffte es dieses mit der Macht von ihrem Hals fern zu halten. Aufgrund der Hände und der Lilanen Farbe der Haut, erkannte sie, dass es ein Rodianer ist, welcheer sie hält. Starkiller ging sofort auf Alarmbereitschaft. Seine Augen wurden voller Hass und sein gesamter Körper spannnte sich an. Seine Augen zog er zu schlitzen und seine Stirn in falten.
,,Schön dich zu sehen, Starkiller." Was? Olesya war verwirrt. ,,Lass sie gehen, Drexl. Sie hat nichts damit zu tun." Versuchte er sie aus der Geiselnahme zu befreien. Olesya versuchte mit aller Macht das Lichtschwert von ihrem Hals fern zu halten. Es machte sie wütend, dass der Kerl ihr Lichtschwert hält! Das Lichtschwert, dass sie von ihrer Mutter hat! ,,Glaubst du wirklich, ich lasse sie gehen, nach dem was du uns angetan hast?" Olesya biss die Zähne zusammen und spürte ddie Hitze näher kommen. Lange würde sie das nicht aushalten. ,,Es war ein Fairer Kampf und ich dachte, dich auch getötet zu haben." Der Griff wurde stärker, weshalb Olesya kurz auf stöhnte als die Klinge noch näher kam und die zarte Haut ihres Halses rot färbte. Es füllte sich buchstäblich so an, als würde man sie rösten. ,,Wusstest du, dass Kazdan Paratus Droiden das Imperium fern hielten?" Fragte er Starkiller. ,,Seid dem du ihn besiegt hast, ist das Imperium hier und haben uns unsere Metalle beraubt und nur wenig übrig gelassen, um es zu plündern." ,,Du möchtest Rache an mir, nicht an ihr! Lass sie gehen!" Forderte er. Die Wut durchfloss seinen Körper als er die Rote stelle an Olesyas Hals entdeckte. Wie konnte er bloß wagen, ihr etwas anzutun?
Olesya konnte sehen wie die Plünderer seiner Gruppe, Starkiller umzingelten. Der Typ hinter Olesya begann zu lachen, was Starkiller Wütender machte. Er und Olesya schauten sich direkt in die Augeen. Starkiller kozentrierte seine Macht auf die Plünderer, zog sein Lichtschwert und erledigte sofort zwei von ihnen. Olesya nutzte das, schlug den Rodianer den Ellenbogen in den Magen und duckte sich unter das Lichtschwet hnweg, welches sie ihm aus der Hand nahm. Schnell drehte sie dieses in ihrer Hand und ramte es einen der Plünderer durch den Körper, eher sie einen Blaster Schuss auswich und im Zick-Zack rannte. Mitten drinnen stoppte sie, konzetntrierte sich auf die Macht, während die Tunnel von Schmerzenden schreie erhört wurden. Ihre Schnele bewegung ließ sie unter Starikllers Arm hindurch gleiten, eher sie sich drehte und einen der Plünderer Köpfte. Starkiller welcher ebenfalls total konzentriert war tötete den letzten plünderer und zog Olesya dann an seine Brust, eher beide ihre Hände nach dem Rodianer ausstreckkten, welcher versuchte mit einem Jetpack zu entkommen. Die Macht der beiden ließen den Rodianer in die Luft fliegen. Es war so, als würde sich ihre Macht zu eine verbinden, denn ihre Hände taten genau das selbe und ihre Kräfte hielten ein und das selbe fest. Nur das sie das gleiche Ziel hatten und nicht gegeneinander Kämpfen. Der Rodianer versuchte zu entkommen, was beide nuzten als er Vollgas gab. Die beiden lösten ihre Macht griffe, wodurch der Rodianer aufgrund der Wucht des Jepecks zu Boden krachte. Bevor der Rodianer die chance hatte es zu lösen, explodierte das Jetpeck. Die Decke gb brüchige laute von sich, weshalb Starkiller reagierte, das Lichtschwert an seine Hüfte klemte und Olesya ihn nach machte. Schnell griff er nach ihr, hob sie hoch und öffnete mit der Macht ein Loch zur Oberfläche. Genau in dem moment krachte die Decke ein.
Erleichtert das alles gut gegangen ist, ließ Starkiller Olesya am Boden nieder und schaute sich die Rote stelle an, welche zum Glück nicht verbrannt war. Erleichtert darüber, dass es seiner Freundin gut geht. zog er sie an sich, denn beinahe musste sie für seine Fehler sterben. Den Knopf an seinem Arm tippte er an um die Rogue Shadow zu informieren. ,,Ich glaube, ich habe ihn erwischt, bevor er das Imperium alarmiert hat. Die Situation ist unter Kontrolle." Informierte er das Schiff und bekam ein ,,Gut." Von Juno zurück, eher es wieder aus machte und Olesya von sich drückte. Anhand ihres Gesichtsaudruck konnte er erkennen, dass sie verdammt viele Fragen hat, die er ihr noch Beantworten muss. Das musste er einfach. Doch zunnächst mussten sie das Schiffswerft zerstören. ,,Ich Beantworte sie dir Später. Komm." Lief er los, gefolgt von Olesya, in welcher noch immer viel zu viel Adrenalin steckt. Sie hatte etwas eigenartiges gespürt als sie das Vaapads angewandt hat. Irgendwas war da in ihr.. etwas dunkles. Etwas, dass ihr Angst machte.
Ein Werk aus Purer Zerstörung, Erpressung und schlussendlich damit, dass sie die Konsole zerstören konnten, was zu einer Kettenreaktion führte unnd das wiederum führte dazu, dass sie sich auf den Weg zum Treffpunkt machten. Gerade als Olesya sagen wollte, dass es viel zu einfach war, entdeckte sie am Himmel etwas Riesiges. Etwas, dass Olesya in dieser form noch nie gesehen hatte. Immer hat sie nur etwas darüber gehört, doch gesehen noch nie! Ein Unfertiger Sternenzerstörer hatte sich von der Station gelöst und flog genau wie eine Horde TIE-Jäger auf die Rogue Shadow zu. ,,Starkilller..." ,,Ich sehe es auch!" Hastig tippte er auf das Gerät an seinem Arm. ,,Juno! Kota! Hört ihr mich?" Für kurze Zeit gab es keine Antwort, was unglaubliche Sorge auslöste, doch dann gab es ein Rauschen. ,,Ich höre dich, Junge." ,,Ich brauche Juno!" Brüllte er da rein, was Olesya Seufzen ließ. ,,Weder Juno noch dein Droide können das Schiff fliegen." Verwirrt hob Olesya eine Augenbrauen. Sie hatten keine Zeit für Erklärungen, also war für allen klar, dass es nur eine Mögllichkeit gibt. ,,Pack das Schiff!" Forderte Kota ihn auf. Doch Olesya schüttelte mit dem Kopf. ,,Das ist unmöglich, dass kann man nicht schaffen." Widersprach sien sofort. Sie hatte noch nie etwas davon gehört. ,,Er muss es schaffen!" Zischte Kota. ,,Hörst du mich, Junge? Geh aus dir heraus und pack das Schiff, oder du wirst auf dieser Müllhalde sterben!" Starkiller blickte zu Olesya, welche schluckte. Sie selbswt würde sowas niemals schaffen. Ihr Vater oder Mutter auch nicht. ,,Und sie wird auch sterben." Starkiller blickte Olesya an, deaktivierte das Gerät und lief auf Olesya zu. Diese war mehr als Verwirrt über all das, doch er legte seine Lippen einfach auf ihre.
Diesesmal war der Kuss intensiver, inniger und volller Gefühl, welchem sie sich hingab. Ihre Augen schloß sie, legte ihre Hände in seinen Nacken und gab sich ihm hin. Starkiller legte seine Arme um sie. Ihre Herzen schlugen gleich schnell, ihre Körper kribbelten und ihre Lippen bewegten sich so laange im takt, bis si siich lösten und Starkiller seine Stirn gegen ihre ehnte. Es könnte das letzte mal gewesen sein, dass er sie Küssen konnte. ,,Rette die Rogue Shadow vor den Jägern." Olesya nickte gezwungener maßen, ließ von ihm ab und rannte los. Sie sprang auf einen der Schrott haufen und streckte alle beiden Hände aus. Ihre Augen schloß sie, konzentrierte sich auf die Macht und hörte wieder Stimme, welche zu ihr sprach: ,,Du hast noch viel zu lernen, doch wenn du dich Konzentrierst wirst du es schaffen." Olesya wusste nicht wem diese Stimme gehört, aber sie war das einzige was sie gerade hatte. Die einzige Hoffnung.
Mit Mühe ignorierte sie Starkiller, Atmete tief ein und aus und machte sich bereit die TIE-Jäger zu greifen, was ihr geling. Direkt vor der Rogue Shadow hielten sie, doch diesesmal waren es viel mehr als davor. Ihre Atmung verschnellerte sich, ihr Herzschlag ebenfalls und Olesyas verstand verriet ihr, dass es sie überanstrengen würde. Dennoch tat sie es, ließ einen schrei aus und schlug die ersten zwei auf den Boden. Der Aufprall hinterließ eine Explosion, doch Olesya hörte nicht auf. Sie sammelte all ihre Kraft, spürte die Schweiß Tropfen ihr Gesicht hinunter laufen, doch sie schrie noch mals und schlug alle verbliebenden auf den Boden, eher sie den halt verlor und geradewegs in dem moment wo sie einen großen Aufprall hörte, auf dem Boden aufkam. Der sturz nahm ihr erst die Luft und dann das Bewusstsein.
A/N:
Heeey ihr Lieben :3
Das hier geht nun langsam dem Ende zu..und wirklich..wie süß sind Starkiller und sie Bitte?!
Ehrlich gesagt, dass sind sie wirklich! Aber ich muss euch warnen, denn auch wenn sie und Starkiller wirklich süß sind, wird es schon bald jemand geben, mit dem sie noch viel süßer
sein wird...
Vielen Dank für all euren Votes, die lieben Kommentare und für all eure wunderbare Unterstützung!!
Vielen lieben Dank dafür!
Lg.
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