𝑊𝑎𝑘𝑎𝑠𝑎 𝐼𝑚𝑎𝑢𝑠ℎ𝑖||𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑅𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠
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Gerade als ich meinen letzten Satz machte, vernahm ich Schritte, diese sich mir näherten.
Ich stellte die Gewichte an ihren Platz, sah zu der Person, welche auf mich zu kam.
,,Kannst du wieder nicht schlafen?", fragte der Mann mit dem schwarzen Ohrring, reichte mir eine Wasserflasche und ein Handtuch.
Stumm nickte ich, legte mir das Handtuch über die Schulter, sah aus den großen Fenstern.
,,Warum bist du noch wach?", fragte ich, war sowieso verwundert, dass er sein Gym noch nicht geschlossen hatte.
,,Ich dachte mir schon, dass du heute wiederkommst", antwortete er, sah ebenfalls aus dem Fenster.
Ein Lächeln huschte über meine Lippen.
,,Wenn das so ist, hast du doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich heute bei dir schlafe?"
,,Du bist bei mir immer willkommen", erwiderte er in einer glücklichen Tonlage, reichte mir seine Hand, die ich annahm.
Wir verschränkten unsere Hände ineinander, gingen in sein Büro.
,,Ich muss noch ein paar Papiere zusammen suchen, dann können wir gehen", sagte der Mann mit den violetten Augen, worauf ich nickte, mich auf den Sessel in seinem Büro setzte.
Wakasa und ich hatten uns in seinem Gym kennengelernt. Er war mir damals schon aufgefallen und ich ihm, bis er mich ansprach, wir uns unterhielten und uns trafen. Aus den Treffen wurde irgendwann mehr und wir waren mittlerweile ein Paar.
Ich nahm einen Schluck aus der Wasserflasche, wischte mir mit dem Handtuch, durch mein verschwitztes Gesicht.
Ich litt schon seit meiner Jugend an einer Schlafstörung, diese ich nicht in den Griff bekam, dazu kamen noch weitere Störungen, welche ich hauptsächlich durch Sport versuchte zu verdrängen.
Wakasa wusste davon, achtete daher auf mich, dass ich es nicht immer übertreibte und mir auch mal ein paar Stunden Ruhe gönnte.
,,Wenn du willst können wir gehen", holte er mich aus meinen Gedanken.
Ich sah auf, grinste leicht.
,,Oder wir bleiben noch ein wenig hier und vertreiben uns anders die Zeit", schmunzelte ich, stand von dem Sessel auf, nahm ihm die Papiere aus der Hand.
,,Wie könnte ich bei diesem Angebot Nein sagen", murmelte er, zog mich zu sich heran, legte seine Hände an meine Hüften, drückte mich an den Schreibtisch.
Meine Hände legte ich in seinen Nacken, zog ihn zu mir herunter küsste ihn, was er erwiderte, mich auf den Schreibtisch hob, mit seiner Hand zu meinem Innenschenkel fuhr, seine Hand in meiner Hose und meinem Slip verschwinden ließ.
,,Deine Haut ist wohl nicht das Einzige, was nass geworden ist", hauchte er zwischen unseren Kuss, legte seine andere Hand an meinen Hals, legte mich rücklings auf den Tisch, beugte sich über mich.
Ich erwiderte nichts darauf, zog ihm seine Jacke und sein T-shirt aus, keuchte leise auf, als er zwei Finger in mich schob, sie in mir bewegte.
,,Ngh~ Waka", stöhnte ich leise auf, machte mich daran, seine Hose zu öffnen, zog sie ihm samt Boxershorts in die Knie, umfasste sein Glied, fing an meine Hand über seinen Schafft auf und ab zu bewegen, seine Eichel mit meinem Daumen zu massieren, spürte ein paar Lusttropfen auf meiner Fingerkuppe.
Er entzog seine Hand aus meinem Slip, drehte uns, so dass ich auf ihm lag.
,,Nimm ihn in den Mund", bat er, beobachtete jede meiner Bewegungen.
Ein Grinsen huschte über meine Lippen, als ich seine Worte vernahm, setzte mich zwischen seine Beine, hielt mir meine Haare zurück, beugte mich über seine Erektion, küsste seine Eichel, nahm anschließend sein Glied in meinem Mund auf.
Ein kehliges Stöhnen verließ ihn, als ich meinen Kopf auf und ab bewegte, ihn zusätzlich mit meiner Zunge verwöhnte.
,,Du machst das so gut", stöhnte er, griff mit seiner Hand in meine Haare, um meine Bewegungen zu verstärken, fing an in meinen Mund zu stoßen.
Ich sah zu ihm hoch, blickte in seine violetten Augen. Ein paar seiner Haarsträhnen waren ihm aus seinem Zopf gefallen, seine Augen wurden mit einem lustvollen Unterton geziert.
Ein paar Tränen liefen über mein Gesicht, als er immer gröber in seinem Tun wurde, ich meinen Würgereflex unterdrücken musste.
,,Fuck ich komme", stöhnte er.
Ich spürte, wie sein Glied in mir zuckte, er sich stöhnend in meinem Mund ergoss. Seine Flüssigkeit schluckte ich herunter, richtete mich auf, wischte mir meine Tränen von der Wange.
Der Ältere richtete sich aus, zog mir mein verschwitztes T-shirt aus, ebenso wie meinen Sport-BH. Er verband unsere Lippen zu einem Kuss, leckte fordernd über meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass.
Während wir um unsere Dominanz rangen, legte er mich wieder auf den Tisch, zog mir meine Hose sowie meinen Slip aus.
Der Ältere hob mein Becken an, während ich meine Beine spreizte, er in mich eindrang. Mir entfloh ein leises Stöhnen, weshalb unser Kuss unterbrochen wurde.
Meine Hände glitten in seinen Nacken. Er stützte seine Arme neben mir ab, entzog sich mir, stieß in mich, brachte mich zum Aufstöhnen.
,,Fuck Wakasa, sei doch nicht immer so sanft mit mir", flehte ich, als er zum wiederholten Male, sanft in mich stieß.
,,Hm, dann dreh dich um meine Prinzessin", summte er in einem amüsierten Ton, entzog sich aus mir.
Ich kam seiner Bitte nach, drehte mich herum, während er von dem Schreibtisch ging, mein Becken zu seinem zog, erneut in mich eindrang.
Er stützte sich über mich, legte seine Hände auf meine Handrücken, verschränkte unsere Finger ineinander, bevor er sich mir entzog und hart in mich stieß, mich zum Aufstöhnen brachte. Er wiederholte dieses Tun, wurde bei jedem Stoß gröber und erbarmungsloser.
Meine Arme zitterten, knickten mir weg. Mein Kopf ruhte auf dem edlen Holz, während ich ihm immer weiter mein Becken entgegen streckte.
,,Besser?", keuchte er in mein Ohr, stieß erneut in mich.
,,J-Ja", stöhnte ich, verdrehte erregt die Augen, als er meinen G-Punkt traf, mir ein noch lauteres Stöhnen entlockte.
,,Ich hab dich nicht verstanden Süße", säuselte er in mein Ohr, verteilte Küsse auf meiner Ohrmuschel.
Sein warmer Atem streifte mein Ohr, verpasste mir eine Gänsehaut.
,,J-Ja es ist besser", wiederholte ich mich, krallte mich in das Holz, als er erneut meinen Punkt traf.
,,Was ist besser?"
,,F-Fuck, ärger mich nicht Waka", stöhnte ich, spürte im nächsten Moment, seine warme Zunge an meinem Hals und seinen warmen Atem auf den feuchten Stellen, die er hinterließ.
,,Mach ich aber und es gefällt mir. Also was genau war jetzt besser?", erwiderte er in einem belustigten Unterton.
,,D-Die Ngh~ Ah ist besser", brachte ich unter Stöhnen hervor, schloss meine Augen.
Er erwiderte nichts mehr, stützte sein eines Bein auf den Tisch, löste seine Hände von meinen, legte sie an meine Hüfte, bewegte mich zu seinen Stößen.
,,Ah, Oh mein- Fuck~ Wakasa", stöhnte ich, war kurz davor zu Kommen und ich wusste, dass er auch bald soweit war.
Auch ihm entkam immer öfters ein leises Stöhnen. Seine Fingernägel bohrten sich in meine Haut. Der Raum wurde durch unser Stöhnen und das aufeinander Klatschen unserer Haut gefüllt.
,,Ich komm gleich", stöhnte er, verschnellerte seine Stöße, wurde schlampiger.
Ich erwiderte nichts darauf, warf meinen Kopf in den Nacken, als er erneut hart in mich stieß und ich laut stöhnend seinen Namen kam.
Er bewegte sich weiter, ergoss sich kurze Zeit nach meinem Orgasmus in mir, löste seine Hände von meinen Hüften, stützte seine Hände auf den Schreibtisch ab, entzog sich mir vorsichtig.
Ich drehte mich, sah in sein gerötetes Gesicht. Leicht lächelte ich, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, flüsterte gegen diese:
,,Ich liebe dich."
,,Ich liebe dich auch", wisperte er, öffnete seine Augen, sah in meine.
,,Wie spät ist es eigentlich?", fragte ich, sah zu seiner Uhr, was er mir gleich tat.
,,Schon so spät?", stellte ich fest, verzog mein Gesicht.
Es war 1 Uhr nachts und ich müsste um 5 Uhr aufstehen, dass mit dem Schlaf nachholen, müsste ich wohl wieder verschieben.
,,Dann lass uns lieber zu mir gehen, damit du wenigstens ein bisschen schlafen kannst", sagte er, zog sich an, reichte mir meine Kleidung.
,,Du aber auch, immerhin musst du Senju morgen zur Schule bringen", sprach ich grinsend, worauf er seufzte.
,,Ach komm schon. Sie ist total niedlich. Sie sieht dich sogar irgendwie als Vaterfigur", sagte ich, während ich mich ebenfalls anzog, von dem Tisch aufstand, mir meine Haare etwas zu recht legte.
,,Jaja ich weiß. Sie ist ja auch süß, aber sie klebt dauerhaft an mir, dabei ist sie Takeomis und nicht meine Schwester", murmelte er, nahm seine Dokumente in die Hand, verließ mit mir sein Büro.
,,Gib es zu, sie ist für dich wie eine Schwester", beteuerte ich.
,,Hm. Weißt du Takeomi meinte letztens, dass kleine Wakasas und Y/ns wirklich knuffig wären", summte er, spähte zu mir herüber.
Mein Lächeln wurde breiter. Tatsächlich hatte mich Takeomi auch schon auf das Thema angesprochen, ebenso wie Senju. Ich hatte tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, mit Wakasa zusammen zu ziehen und mit ihm ein Kind zu bekommen und ihn vielleicht zu heiraten, immerhin lief das zwischen uns schon 5 Jahre und er war 26 und ich 25 – eigentlich das perfekte Alter.
,,Ich hätte nichts dagegen", meinte ich schulterzuckend.
Verdutzt blieb mein Partner stehen, lächelte.
,,Wirklich?"
,,Jupe, aber vielleicht sollten wir erstmal zusammen ziehen und dann über ein Kind nachdenken."
,,Hm, das mit dem Einziehen lässt sich einrichten. Aber zuerst sollten wir schlafen gehen", sprach er schmunzelnd, gab mir einen Kuss auf den Haaransatz, verließ mit mir das Gym.
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