𝑇𝑒𝑖𝑙 2 - 𝑆𝑒𝑛𝑗𝑢 𝐾𝑎𝑟𝑎𝑤𝑎𝑔𝑖||𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑅𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠

__________

Y/n pov.

Genervt saß ich neben Wakasa und Senju, während sie und ihr Bruder wieder irgendetwas über Mikey und South besprachen.

Ich gehörte ebenfalls zu Brahman, doch verstand ich nicht immer diese Streitereien zwischen den Gangs und ich war nicht wirklich erfreut darüber, dass es bald einen Kampf zwischen den drei Gangs geben würde.

,,Meine Fresse zieht sich dieser Scheiß lang", fluchte ich leise vor mir her, worauf Wakasa ein zustimmendes Brummen von sich gab.

,,Ich finde Y/n hat recht, für heute sollten wir die Besprechung gut sein lassen", unterbrach Takeomi seine jüngere Schwester, worauf sich ein schelmisches Grinsen auf meine Lippen schlich - denn das hieß, ich würde nun Abendessen auf Senjus Kosten bekommen und guten Sex.

Die Silberhaarige warf mir einen vielsagenden Blick zu, was mein Grinsen jedoch nicht minderte.

Nachdem Senju das Meeting beendete, liefen wir fünf – Senju, Wakasa, Takeomi, Keizo und ich, zu einer Pizzeria, wo wir uns etwas bestellten.

Glücklich pfeiend wartete ich vor dem Laden, sah auf mein Handy und antwortete auf einige Nachrichten, die ich erhielt.

,,Wer von euch ist jetzt Top und wer Bottom?", fragte Wakasa, welcher sich die ganze Zeit die Hauswand des Hauses ansah und auf seinem Holzspan herumkaute.

,,Wir sind beide switch. Aber ich glaub' Senju tendiert eher zum Bottom", beantwortete ich seine Frage.

Es störte mich nicht, dass er mir solche privaten Fragen stellte, denn ich verstand mich mit ihm wirklich gut und er gehörte mit zu meinen besten Freunden.

Gerade als er etwas darauf erwidern wollte, kamen die anderen wieder aus der Pizzeria, hielten in der Hand ein paar Pizzakatons.

,,Du bist ein Schatz Senju", summte ich, gab meiner Freundin einen Kuss auf die Wange, was sie etwas erröten ließ.

,,Und du bist anstrengend", erwiderte sie, vergrub ihr Kinn in dem Kragen ihres Mantels.

Als wir wieder bei Senju und Takeomi zu Hause ankamen, setzten wir uns allesamt ins Wohnzimmer, aßen die Pizza und sahen uns einen Film an, wobei es bei dem Thema, welchen Film wir gucken sollten, zu einer kleinen Streiterei zwischen Senju und Takeomi kam.

Genüsslich aß ich meine Pizza, lehnte an der Schulter meiner Freundin, während sich die Jungs unterhielten und dem Film kaum Beachtung schenkten.

,,Wollen wir hochgehen?", murmelte ich, nahm die Hand von Senju in meine, strich sanft über ihren Handrücken.

,,Können wir machen", erwiderte sie, was mich Lächeln ließ.

,,Wir gehen hoch", gab sie den anderen bescheid, worauf ich mir die leeren Pizzakatons, Bier- und Colaflaschen schnappte, diese in die Küche brachte, mir danach die Hände wusch.

,,Sag mal Senju...", setzte ich an, nahm mir ein Glas aus dem Regal, um es mit Wasser zu befüllen.

,,Hm?"

,,Wegen dem Kampf mit South und Mikey. Bist du dir sicher, dass es so eine gute Idee ist?"

,,Natürlich, was glaubst du denn? Oder glaubst du, ich kann es mit den beiden nicht aufnehmen?", fragte sie, zog ihre Augenbrauen kraus.

Ehrlich gesagt, glaubte ich wirklich nicht, sie könnte es mit den beiden aufnehmen - vielleicht mit South, aber nicht mit Mikey.

,,Ich-"

,,Mach dir keinen Kopf, es wird schon nichts passieren", unterbrach sie mich, worauf ich nickte, mit ihrer Antwort jedoch nicht übereinstimmte.

,,Na dann lass uns mal hochgehen", meinte ich, stellte das Glas in die Spüle, ging mit der Silberhaarigen, in ihr Zimmer.

,,Wollen wir duschen gehen?", fragte sie, während ich mich auf ihr Bett geschmissen hatte, mich auf den Bauch legte.

,,Aber gerne doch", summte ich, legte mein Kinn in meine Handballen, hatte meine Beine überkreuzt.

Während Senju für uns beide etwas zum anziehen heraus suchte, scrollte ich durch Instagram, oder schrieb mit ein paar von meinen Freunden.

Nachdem Senju mir meine Kleidung zu geworfen hatte, gingen wir beide ins Badezimmer, worauf ich mich mit der kleinen Musikbox verband und eine von meinen Playlists anmachte.

Von hinten umarmte ich meine Partnerin, sah in den großen Badezimmerspiegel, dieser uns widerspiegelte.

Die Silberhaarige fixierte unser Ebenbild, während ich ihren Hals mit Küssen übersäete, meine Hände unter ihr T-shirt gleiten ließ, es ihr auszog, schmunzelte, als ich ihren halb entblößten Oberkörper erblickte.

Senju drehte sich in meinen Armen, legte ihre Lippen auf meine, zog mir ebenfalls mein Oberteil über den Kopf.

Ich drückte sie gegen das Waschbecken, öffnete ihren BH, zog ihr diesen aus, warf ihn in irgendeine Ecke des Badezimmers.

Meine Hand ließ ich in ihren Nacken gleiten, löste mich von ihren Lippen, küsste mich ihren Hals entlang zu ihren Brüsten, umspielte einen ihrer Nippel, worauf sie in meine Haare griff, einen erregten Laut von sich gab.

Sanft umspielte ich ihren empfindlichen Bereich, küsste ihre Brustwarze, leckte über diese oder hauchte gegen diese.

,,F-Fuck quäl mich nicht", stöhnte sie, hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen.

,,Du weißt, dass ich es liebe dich warten zu lassen", wisperte ich, konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Sie gab nur ein verärgtes Schnaufen von sich, was mich nicht beirren ließ, in meinem Tun weiter zu machen.

Ich löste mich von ihrer Brust, küsste mich weiter ihren Oberkörper herunter, bis ich an ihrem Hosenbund ankam, ihr die Hose samt Slip herunter zog, die beiden Kleidungsstücke ihr auszog, ebenso, wie ihre Socken.

Lächelnd hockte ich vor ihr, betrachtete ihren entblößten Körper, ließ meine Fingernägel vorsichtig über ihr Bein gleiten, kratzte leicht über die reine Haut.

An ihrer Kniekehle angekommen, hob ich ihr eines Bein über meine Schulter, küsste mich ihren Innenschenkel zu ihrem Intimbereich hoch.

Senju pov.

Ich spürte, wie ihre Küsse immer weiter nach oben wanderten, während ich genießend meine Augen schloss, meinen Kopf weiter in den Nacken legte.

An meinem Intimbereich angekommen, küsste sie sanft meine Clit, leckte über diese, jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken.

Ich spürte, wie sie meine Beine mit ihren Händen umgriff.

,,Fuck mach endlich", stöhnte ich, als sie noch immer meine Clit küsste, mich warten ließ.

,,Mach ich dich so geil hm?", fragte sie, blickte zu mir hoch, als sie die Nässe von meiner Mitte wahrnahm.

,,Das war eine rhetorische Frage", keuchte ich, krallte mich in ihre Haare, als ich spürte, wie ihre feuchte Zunge in mich eindrang.

Erregte verdrehte ich die Augen, als sie mit ihren Lippen einen gewissen Druck auf meinen äußeren G-Punkt ausübte.

Sie löste ihre eine Hand um mein Bein, leckte über ihre Finger, bevor sie zwei in mich führte, sanft meine Wände umrundete, während sie weiter meinen G-Punkt stimulierte.

,,F-Fuck Y/n", stöhnte ich ihren Namen, drückte sie näher an mich, wollte sie intensiver spüren.

Sie bewegte ihre Finger gröber in mir, nahm einen weiteren Finger dazu, spreizte sie in mir, massierte meinen inneren Punkt, brachte mich zum Stöhnen ihres Namens.

Ihre Zunge fuhr geschickt über meine Clit, während ihre Lippen immer wieder Druck auf mich ausübten.

,,Y/n ich-", ich brach meinen Satz ab, als ich erneut aufstöhnte.

Meine Beine zitterten und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt aufbaute.

,,Ich komm gleich", stöhnte ich, krallte mich fester in ihre Haare, spürte, wie sie ihr Tun bestärkte, mich laut ihren Namen stöhnend zum kommen brachte.

Erschöpft und befriedigt fuhr ich durch meine Haare, ließ von ihr ab, während sie sich aufrichtete, mich grinsend musterte.

,,Wie wäre es, wenn du mir unter der Dusche etwas Gutes tust?", fragte sie, lächelte, nahm meine Hand in ihre.

,,Nichts lieber als das", summte ich glücklich, strich ihr ihre verwuschelten Haare zu recht, bevor wir beide unter die Dusche stiegen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top