𝑇𝑒𝑖𝑙 2 - 𝐾𝑎𝑘𝑢𝑐ℎ𝑜 𝐻𝑖𝑡𝑡𝑜||𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑅𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠

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Mittlerweile war es Abend. 

Die Bontenmitglieder, insbesondere Sanzu und Mikey, mied ich. Doch saßen wir beim Abendessen immer zusammen, weshalb ich wohl oder übel, dort erscheinen musste.

Mit einem mulmigen Gefühl öffnete ich die Tür zum Speisesaal, musste zu meinem Pech feststellen, dass bereits alle Mitglieder anwesend waren. 

Während mir Sanzu einen perversen Blick zu warf, versuchte mich Mikey mit Blicken zu töten. 

Ich schluckte betrat den Raum, setzte mich an meinem Platz, dieser zwischen Mikey und Sanzu war.

,,Schade, dass unsere Überwachungskameras nur Bild- und keine Tonaufnahmen machen", flüsterte mir der Mann mit den Narben zu, worauf uns Kakucho einen prüfenden Blick zu warf.

,,Noch ein Wort darüber und ich bring dich um Haruchiyo", zischte ich angepisst, schenkte mir etwas von dem Tee ein. 

,,Also ihr Beiden, erzählt doch mal, wie war es so, es im Aufzug zu treiben?", fragte der ältere Haitani, sah zwischen mir und Kakucho her.

,,Bei Gott, ich werde diesen Aufzug nie wieder benutzen", murrte Rindou, schmierte sich sein Brot.

,,Was ist mit dem Aufzug?", hakte Koko nach, sah von seinem Handy auf.

,,Im Aufzug hatten Kaku-"

,,Halt die Schnauze Sanzu", mischte sich nun Kakucho ein, warf seinem Gegenüber einen Todesblick zu.

,,Ach komm schon, ihr wolltet doch regelrecht erwischt wer-"

,,Noch ein Wort über den Sex im Aufzug und ich bringe euch alle um, angefangen bei Kakucho", zischte Mikey, warf jeden von uns einen warnenden Blick zu.

,,Und ihr Beiden treibt es gefälligst wo anders, verstanden?", hängte er noch dran, worauf Kakucho und ich nickten, ich mir ein Grinsen jedoch nicht verkneifen konnte.

Stumm aßen wir weiter, da niemand Mikeys Laune noch mehr in den Keller treiben wollte.

Nach dem Abendessen, verließen wir den Speisesaal, begaben uns zu den Zimmern.

,,Kommst du mit zu mir?", hörte ich mir eine bekannte Stimme zu flüstern, lächelte.

,,Gerne doch", säuselte ich, sah zu ihm hoch.

Leicht lächelte Kakucho, nahm meine Hand in seine, strich über meinen Handrücken.

,,Seid nicht all zu laut", schmunzelte Sanzu, welcher neben uns lief, grinste.

,,Halt dir doch einfach die Ohren zu, wenns dich stört", erwiderte Kakucho, verdrehte genervt die Augen.

,,Wenn ich es mir recht überlege, möchte ich vielleicht doch ihr Stöhnen hören, damit ich mir derweil einen Runterholen kann", summte der Pinkhaarige, zwinkerte mir zu.

,,Du bist widerlich", zischte ich, worauf sein Grinsen noch breiter wurde.

,,Unterstehe dich uns beim Sex zu belauschen", murrte mein Partner, umgriff meine Hand fester.

,,Ist mir scheiß egal, wer mit wem fickt, so lange es in den Zimmern und nicht in einem verfickten Aufzug ist!", mischte sich Rindou ein.

,,Also mir gefällt der Gedanke, mit einer schönen Frau im Aufzug zu schlafen", summte der ältere Haitani, betrat sein Zimmer, wünschte uns einen schönen Abend.

(Also mir gefällt der Gedanke auch Ran, ich kenne auch einen echt schönen Aufzug, wo wir uns mal treffen könnten hehe😏👀)

Sein Bruder betrat ebenfalls sein Zimmer, so dass nur noch Sanzu, Kakucho und ich den beleuchteten Flur entlang gingen, bis auch wir unsere Zimmer erreichten.

,,Ich wünsche euch noch eine angenehme Nacht", säuselte der Jüngere, betrat sein Zimmer, schloss die Tür.

,,Manchmal hasse ich Sanzu", murmelte ich, sah auf die geschlossene Zimmertür.

,,Scheiß doch einfach auf die anderen", summte mein Gegenüber, legte meine Haare über meine Schulter, hauchte Küsse auf meinen Nacken.

Seine Hände fuhren in meine Jogginghose, fuhren über den Saum meines Slips entlang.

,,Lass uns aufs Zimmer gehen", wisperte ich, legte meinen Kopf weiter zur Seite, um ihm mehr Fläche zu bieten.

,,Warum denn? So ist es doch viel interessanter", hauchte er gegen meine, mit Küssen übersäete, Haut.

,,Mikey bringt dich um, wenn er das sieht und er überwacht mit Sanzu oder Koko immer die Kameras", erwiderte ich, musste leise Aufkeuchen, als er mit seinen Fingern über meine Clit fuhr, ich seine Berührungen durch den dünnen Stoff meines Slips spürte.

,,Fein, dann gehen wir eben aufs Zimmer", summte er in einem sanften Ton, zog seine Hände aus meiner Hose, öffnete seine Zimmertür, schob mich hastig in das Innere des Raumes, schmiss die dunkelbraune Tür lautstark zu.

Seine Hand legte er an meinen Hals, dirigierte mich in Richtung seines Betts, schmiss mich auf dieses, beugte sich über mich, legte verlangend seine Lippen auf die meinen.

Lächelnd erwiderte ich seinen stürmischen Kuss, zog ihm sein Jackett aus, machte mich daran ihm sein weißes Hemd aufzuknöpfen.

Seine Hände fuhren über meinen Körper, umgriffen den Saum meines Hoodies, zogen ihn mir aus.

Mein Atem verschnellerte sich, meine Brust hob sich immer höher, als er den Saum meines BHs entlang fuhr, ihn mir auszog, den Kuss unterbrach, seine Lippen auf einen meiner Nippel legte, ihn mit seiner Zunge umspielte.

Leise stöhnte ich auf, vergrub meine Hand in seinen Haaren, spürte wie ich feucht wurde. 

Obwohl wir heute erst Sex hatten, brauchte ich ihn genauso dringend, wie heute Nachmittag.

Er löste sich von meinem Nippel, küsste sich von meinem Oberkörper zu meiner Mitte herunter, zog mir meine Jogginghose und meinen Slip aus. 

,,Jetzt habe ich auch etwas mehr Zeit, dich zu verwöhnen", hauchte er in einem verführischen Ton, spreizte meine Beine, glitt zwischen diese, küsste sanft meine Clit, was mir ein leises Stöhnen entlockte. 

,,So feucht, obwohl ich kaum angefangen habe?", fragte er in einem belustigten Unterton, leckte über meine Knospe, schob zwei Finger in mich, brachte mich zum Aufstöhnen.

Langsam entzog er seine Finger aus mir, schob sie quälend langsam wieder in mich, während er meinen empfindlichen Punkt mit seiner Zunge stimulierte.

,,Ngh~ Quäl mich nicht Kakucho", bat ich, formte meinen Rücken zum Hohlkreuz.

Er ignorierte meine Worte, nahm seinen dritten Finger dazu, spreizte sie in meinem Inneren.

,,Du bist so schön warm und feucht", summte er, löste seinen Mund von meinem Intimbereich, verteilte Küsse auf meinem Innenschenkel, während er seine Finger immer schneller und gröber in mir bewegte, sie in mir spreizte und wellenartige Bewegungen nachahmte.

,,Kakucho bitte", flehte ich, griff in das Bettlaken, spürte, wie sich mein Höhepunkt immer weiter aufbaute.

,,Was bitte?", fragte er, biss in meine Haut, küsste entschuldigend über die gerötete Stelle.

,,Bitte nimm mich. Fick mich, bitte. Ich brauch dich", bettelte ich, hörte wie er rau auflachte.

,,Wie könnte ich da Nein sagen", summte er, entledigte sich seiner restlichen Kleidung, beugte sich über mich, positionierte sich vor meiner Mitte.

Ich öffnete meine Augen, sah in seine. Seine Hände stützte er neben mir ab, glitt vorsichtig in mich. Ein raues Stöhnen entkam mir, als ich ihn in mir spürte, er mich ausfüllte.

,,Ich liebe dich Y/n", flüsterte er, beugte sich zu mir herunter, küsste mich verlangend, während er sich mir ein Stück entzog und sanft in mich stieß.

,,Ich liebe dich auch", erwiderte ich, unterbrach so unseren Kuss. 

Meine Hände lagen locker in seinem Nacken, während er mich erneut küsste, mit seiner Zunge um Einlass bat, dem ich ihn gewährte. Verlangend umspielte er meine Zunge, worauf ich mit einstieg. 

Meine Beine schlang ich um seine Hüfte, drückte ihm mein Becken entgegen.

,,Härter", stöhnte ich in unseren Kuss und er kam meiner Bitte nach, versenkte sich langsam aber hart in mir, brachte mich immer wieder zum Stöhnen.

Mein Griff in seinem Nacken verstärkte sich, als er immer schneller und schlampiger in mich stieß, ich immer wieder seinen Namen stöhnte.

,,Fuck Kakucho", stöhnte ich, warf meinen Kopf in den Nacken, als er meinen Punkt traf.

Immer wieder streifte er meinen Lustpunkt, brachte mich zu einem lauten Aufstöhnen seines Namens. 

,,Du fühlst dich so gut an", stöhnte er leise, zierte meinen Hals mit Knutschflecken.

Meine Beine zitterten, und ich wusste ich würde jeden Moment kommen.

,,Ich komm gleich", stöhnte ich, kratzte leicht über seinen Nacken.

,,Ich auch", erwiderte er, stieß noch einige Male hart in mich, bevor wir beide Stöhnend kamen. Er ergoss sich in mir, während ich um seine Länge kam. 

Er ließ sich auf mir sinken, legte seinen Kopf in meine Halsbeuge, atmete hektisch, was bei mir nicht anders war.

Ich lehnte meinen Kopf an seinen, schloss meine Augen, fuhr mit meiner Hand durch seine Haare.

,,Ich bereue es, dass ich dir nicht schon früher gesagt habe, dass ich dich liebe", brach er nach einer Weile das Schweigen, setzte sich etwas auf. 

,,Kann man nichts dran machen, ich hätte ja auch den ersten Schritt machen können", sprach ich, erwiderte seinen verträumten Blick.

,,Ich liebe dich Y/n", flüsterte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn. 

,,Ich liebe dich auch Kakucho", erwiderte ich mit einem sanften Lächeln.

,,Also irgendwie bockt das nicht, wenn du nur Kakuchos Namen stöhnst."

Erschrocken zuckte ich zusammen, sah zur Zimmertür, an dieser Sanzu lehnte.

,,Scheiße seit wann stehst du da?", zischte Kakucho, warf seine Bettdecke über uns.

,,Ab dem Part, wo du aufgehört hast, sie zu Lecken, war echt lahm euch zu zuschauen, da hätte ich mir auch besser den Actionfilm im TV ansehen können", meinte er schulterzuckend, verließ das Zimmer. 

,,Ich bring ihn um", zischte die Person über mir, wollte sich von mir lösen. 

,,Warst du nicht der Jenige der meinte ,scheiß auf die anderen'?", fragte ich, machte es mir in seinem Bett gemütlich.

,,Ja, aber-"

,,Nichts aber, lass uns einfach schlafen. Sanzu ist Sanzu, daran kann man nichts ändern, der hatte schon immer einen Sprung in der Schüssel."

Er gab nur ein genervtes Murren von sich, legte sich neben mich, zog mich in seine Arme.

,,Ich bring den Spasten trotzdem irgendwann um", murmelte er, gab mir einen Kuss auf die Schläfe.

Ich erwiderte nichts darauf, schlief in seinen Armen ein.

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