𝑆𝑒𝑛𝑗𝑢 𝐾𝑎𝑟𝑎𝑤𝑎𝑔𝑖||𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑅𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠

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Das ist ein Senju x fem. Reader Os (also GirlxGirl).
Wer es nicht mag, soll das Kapitel bitte überspringen.

Danke♡

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,,Oh Hey Y/n, was machst du hier?", fragte mich der Ältere, kaute auf seinem Holzspan umher.

,,Ich wollte zu Senju", sprach ich, sah in seine violetten Augen.

,,Die Kleine ist oben", sagte er, trat zur Seite, damit ich die Wohnung betreten konnte.

Dankend nickte ich, zog mir meine Schuhe aus, ging die Treppen hoch, riss die Zimmertür meiner Freundin, ohne zu klopfen, auf.

,,TAKEOMI ICH SAGTE DU SOL-", schrie sie, warf ihre Hanteln nach mir, welche ich auffing.

,,Sorry Y/n", entschuldigte sie sich histerisch, schlug sich die Hände vor den Mund.

,,Schon gut. Warum bist du sauer auf deinen Bruder?", fragte ich grinsend, schloss die Zimmertür, stellte ihre Gewichte an ihren Platz.

,,Er ist nervig", brummte sie, ließ sich auf ihr Bett fallen.

,,Das sagst du jedes mal", kicherte ich, setzte mich zu ihr aufs Bett.

,,Was machst du eigentlich hier?", wechselte sie das Thema, sah zu mir herüber.

,,Bin wieder rausgeflogen", meinte ich schulterzuckend.

Ich war bei Senju und ihrem Bruder so gut wie eingezogen. Meine Mutter war eine Hure und schleppte immer wieder neue Typen an, mit denen ich mich anlegte, bis mich meine Mutter rauschmiss. Ein weiterer Grund, weshalb sie mich hasste war, dass ich als Frau auf Frauen stand.

,,Hat dir jemand wehgetan?", fragte sie, zog mich in ihre Arme, fuhr durch meine Haare.

,,Nope ich bin wohl auf, aber dem Typen hab ich wahrscheinlich die Nase gebrochen", erwiderte ich, schmunzelte, sah in ihre Augen.

,,Dann ist ja gut."

Liebevoll lächelte sie mich an, legte ihre Lippen auf meine, küsste mich. Seufzend erwiderte ich, legte meine Hand an ihre Wange, strich mit meinem Daumen über ihre bleiche zarte Haut.

Sie grinste in den Kuss, während ich mich über sie stemmte, sanft in ihre Unterlippe biss und sie mir Einlass gewährte.

Spielerisch umspielte ich ihre Zunge mit meiner, nahm ihre Hand in meine, glitt mit meiner anderen zu ihrem Hals, drückte sanft zu, wusste wie sehr sie diese Geste liebte.

Erregt wimmerte sie auf, zog mich an den Haaren näher zu ihr heran.

Es war schon fast eine Ehre, wie sanft und unterwürfig die sonst so kühle und gefürchtete Anführerin Brahmans in meiner Nähe war.

,,Y/n", keuchte sie leise in den Kuss, worauf ich mich von ihr löste.

,,Ja?"

,,Gib mir mehr, bitte", flehte sie, sah mich mit glasigen Augen an.

,,Hm vielleicht später", neckte ich sie, grinste sie thriumphierend an.

,,Ey, was heißt hier später?", beschwerte sie sich, boxte mir in meine Magengegend.

,,Hm eine Stunde, vielleicht auch zwei, oder drei?", summte ich, wuschelte ihr durch die Haare.

,,Ich fick dich gleich", zischte sie, verschränkte beleidigt ihre Arme.

,,Will ich doch hoffen", erwiderte ich grinsend.

Obwohl wir gleichalt waren, kam sie mir manchmal noch, wie ein Kleinkind vor. Es störte mich nicht, umso besser konnte ich sie auf die Palme bringen.

,,Du bist blöd", murmelte sie, schmiss mich von ihr runter, drehte sich von mir weg.

,,Sei doch nicht immer so ungeduldig Honey", flüsterte ich in ihr Ohr, hauchte sanfte Küsse auf dieses, während meine Hände unter ihr T-shirt glitten, den Verschluss ihres BHs öffneten, ich ihn ihr auszog.

Ich hörte wie ihr Atem unregelmäßger wurde, ihre Brust sich immer schneller hob und senkte. Meine Lippen wanderten tiefer, saugten sich an ihrem Hals fest, worauf sie leise aufkeuchte.

Meine Hände strichen über ihre Haut, schoben sich in Richtung ihrer Hose, zogen sie ihr mitsamt Slip aus.

Erneut stemmte ich mich über die Silberhaarige, sah in ihre mintgrünen leicht bläuchlich schimmernden Augen. Ein sanftes Lächeln zierte ihre Lippen, worauf ich meine erneut auf ihre legte.

Ihr entfloh ein leises Keuchen, als ich ihren Innenschenkel entlang fuhr, mit meinen Fingernägeln sanfte Kratzspuren über ihr muskuölses Bein zog.

,,Ey Senju ich- Woa okay ich hätte ja jetzt mit vielem Gerech-"

,,Raus, verpiss dich Waka!", schrie meine Freundin, wollte sich wütendenbrand aufsetzen, worauf ich sie zurück in die Kissen legte, mich auf ihr Becken setzte.

Der Ältere drehte sich mit dem Rücken zu uns, lehnte an dem Türrahmen.

,,Ich soll euch von Takeomi fragen, ob ihr mit zu einem Treffen kommen wollt?", sprach er in einem gelangweilten Ton, klang dennoch recht amüsiert über diese Situtaion.

,,Danke, aber ich brauch' euren Boss mal für mich alleine und sie mich auch", erwiderte ich grinsend, quietschte auf, als mir Senju in die Seite zwickte mir einen verärgten Blick zu warf.

,,Hm gut, werde ich ihm so sagen. Achja Senju ich wusste gar nicht, dass du so sehr darauf stehst dominiert zu werden. Viel Spaß euch noch", erwiderte er, lachte zu Ende hin leicht auf.

Wakasa schloss die Tür, worauf ich mich wieder an meine Freundin wandte.

,,Sieh mich nicht so an", säuselte ich, hauchte einen Kuss auf ihre Nasenspitze.

Sie schien noch immer nicht ganz begeistert, was mich nicht weiter störte. Ich kannte ihre Blicke und ich wusste harrgenau, was ihr jetztiger Blick meinte. Es passte ihr nicht, dass Wakasa sie als Sub abgestempelt hatte.

,,Was willst du jetzt machen? Mich weiter anstarren, oder handanlegen bevor ich handanlege?", neckte ich sie, fuhr ihr durch die losen Strähnen.

,,Du kannst drei Mal Raten", raunte sie, packte mich an den Hüften, legte sich über mich, grinste mich schief an.

Bevor ich etwas erwidern konnte, spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen, ihre warmen Hände, die über meinen Körper fuhren, mich meiner Kleidung entledigten.

,,Senju", keuchte ich, als sie sich von mir löste, sich meinen Oberkörper herunter küsste, sie ihre Hand mit meiner verschränkte.

Erregt wimmerte ich auf, als ich ihren warmen Atem an meiner feuchten Mitte spürte, sie diese mit Küssen übersaete.

,,S-Senju", keuchte ich auf, als ihre feuchte Zunge in mich eindrang, ihr Daumen meinen impfindlichen Punkt stimulierte.

,,G-Gib mir mehr", flehte ich, krallte mich in ihre silbernen Haare, als sie immer schneller und gröber in ihrem Tun wurde.

Laut stöhnte ich auf, warf meinen Kopf in den Nacken, als ich meinem Höhepunkt immer näher kam, ihre Bewegungen immer schneller und gröber wurden.

Sie schob ihren dritten Finger in mich, fing an meinen Innenoberschenkel zu küssen, worauf ich zu ihr herunter sah, sie mich ebenfalls ansah, mir ein verschmitzes Lächeln zu warf, als sie ihre Finger hart in mich rammte, ich um diese laut stöhnend kam.

Die Kleinere entzog ihre Finger aus mir, stemmte sich über mich, während ich meine Atmung wieder unterkontrolle brachte, ihren Blick erwiderte.

,,Alles ok Senju?", fragte ich, als sie mich stumm ansah, in Gedanken versunken schien.

,,Ich möchte was neues ausprobieren", stammelte sie, während ihr die Röte in die Wangen schoss, ich verstand was sie meinte.

,,Nur zu", versicherte ich ihr, grinste sie vielsagend an.

Senju pov.

Unsicher sah ich sie an. Obwohl wir schon einige Monate zusammen waren, war ich was neue Dinge anging, bei ihr immer etwas scheu, was sie, wie sie es nannte als niedlich und lustig empfand.

Ich konnte nicht beschreiben, wie sehr ich dieses Mädchen liebte und wie sehr ich ihr dankbar war, dass sie Verständnis für mich hatte, immerhin war sie meine erste feste Freundin und vor ein paar Monaten, war mir noch nicht mal klar, dass ich auf Frauen stand.

Sanft fuhr sie über meine Oberschenkel, brach den Blickkontakt zu mir nicht ab.

,,Keine Sorge, ich führ dich", sprach sie, hob mein Becken an, setzte mich auf ihr Gesicht.

Erregt keuchte ich auf, als ich ihre feuchte Zunge an meiner Clit spürte, ihr warmer Atem meinen Intimbereich kitzelte.

Ihre Hände ruhten locker auf meinem Becken, als sie anfing dieses vorsichtig vor und zurück zu bewegen. Leise stöhnte ich auf, als ihre Zunge in mich eindrang, meine Wände umspielte, ihre Nase an meinem empfindlichen G-Punkt rieb.

Es fühlte sich so intenisv an, ihre Berührungen erschienen mir viel näher und das Gefühl war unbeschreiblich.

Laut stöhnte ich auf, bewegte meine Hüften schneller, legte meine Handflächen an die Wände meines Zimmers, während ihre Hände meine Pobacken massierten, ich spürte, wie sie grinste.

,,Y/n", stöhnte ich, als meine Beine anfingen zu zittern, der Druck in meinem Unterleib stätig wuchs.

,,I-Ich komm gleich", stöhnte ich, warf meinen Kopf in den Nacken, atmete unkontrolliert, kam um ihre Zunge.

Ich erhob mich von ihrem Gesicht, setzte mich auf ihr Becken. Sie richtete sich auf, fuhr durch ihre Haare, grinste mich an.

,,Und wie fandest du es?", fragte sie, musterte meinen entblößten Körper.

,,Intensiv und gut."

Sie lächelte, kam meinem Gesicht näher, stoppte wenige Milimeter vor meinen Lippen.

,,Du hast die Wahl, wenn dann wir gehen noch zu dem Treffen deines Bruders oder wir machen eine zweite Runde", schlug sie vor.

Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, sah in ihre Augen.

,,Wir sollten zu dem Treffen gehen, vielleicht ist es wichtig", sprach ich, stand von ihrem Schoß auf.

,,Oh komm schon Sen, muss das sein?", murrte sie, ließ sich zurück ins Bett fallen.

,,Ja, du hast es selbst vorgeschlagen."

,,Und was ist mit der anderen Option?", schmollte sie, lag auf dem Bauch, hatte ihre Beine in der Luft überkreuzt baumeln, sah mich mit einem Hundeblick an.

,,Später, ich gebe das Abendessen aus, wenn du jetzt deinen wundervollen Arsch aus dem Bett schwingst."

,,Deal."

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Ich hoffe der Os hat euch gefallen. Ich bin etwas aus der Übung was Girls Love angeht hahah xD

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