𝑅𝑖𝑛𝑑𝑜𝑢 𝐻𝑎𝑖𝑡𝑎𝑛𝑖||𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑅𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠
_________
Y/n pov.
Monoton beobachtete ich das Spektakel vor mir. Es war nicht das erste Mal, dass mich Rindou mit zu einem Kampf mit schleppte, aber diesen Haufen von Teenagern beim Prügeln zu zusehen, regte nicht wirklich mein Interesse.
Ich warf einen Blick auf mein Handy, realisierte, dass der Kampf gerade mal 3 Minuten ging und es sich jetzt schon, wie eine Ewigkeit anfühlte.
Da ich nichts weiter zu tun hatte, spielte ich auf meinem Handy Pac-man, bis mir das schwarze Gerät aus der Hand genommen wurde, ich aufsah, in violette Augen blickte.
,,Langweilst du dich?", fragte mich der jüngere Haitani, grinste mich schief an.
,,Ein wenig", meinte ich, nahm mir mein Handy von ihm zurück, verstaute es in meiner Hosentasche.
,,Soll ich dir deine Langeweile vertreiben?", summte er, strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr, sah mich vielsagend an.
,,Bitte nicht. Ich weiß, dass du darauf stehst es an öffentlichen Orten zu treiben, aber nicht wenn ich dabei bin!", fluchte der ältere Haitani, warf seinem jüngeren Bruder einen warnenden Blick zu.
,,Dann guck nicht hin und halt dir die Ohren zu", murrte er, wandte seine Aufmerksamkeit wieder an mich.
,,Und was sagst du? Soll ich dich ein wenig beschäftigen, oder willst du dich weiter langweilen?", wisperte er, gegen meine Lippen, führte seine Hand zu meiner Mitte, fuhr über den Stoff meiner Jogginghose.
,,R-Rindou, wir sitzen hier mitten auf einem Schrottplatz und-"
,,Willst du es, oder willst du es nicht?", widerholte er sich, sah mich bestimmend an.
Der Fakt, dass wir uns in der Öffentlichkeit befanden, störte mich nicht all zu sehr, viel mehr, dass sein Bruder neben uns saß und alles mitbekommen würde.
Zögernd nickte ich, was meinem Gegenüber ein Grinsen entlockte, ich im Augenwinkel sah, wie einem von Rans Leuten, fast die Augen herausfielen, als er mein Nicken sah.
,,Braves Mädchen", lobte er mich, hob mich auf seinen Schoß, legte sein Kinn auf meine Schulter.
,,Spreiz deine Beine", flüsterte er, in mein Ohr, küsste sanft meinen Hals.
Ich kam seiner Bitte nach, spreizte zögernd meine Beine, worauf er seine Hand in meine Hose und in meinen Slip gleiten ließ, ich leise aufkeuchte, als ich seine kalte Hand auf meiner warmen Haut spürte.
,,Du bist so ein Bastard Rindou", beschwerte sich Ran, verdrehte genervt die Augen, musterte uns dennoch.
,,Was ist Bruder? Ich dachte, es würde dich so sehr stören, dabei starrst du uns ja förmlich an", neckte Rindou seinen älteren Bruder, während er über meine Schamlippen fuhr, sich meine Nässe auf seinen Fingern verteilte.
,,Wer weiß, vielleicht will ich ja mit machen", sprach der Mann mit den Zöpfen, schenkte mir ein sanftes Lächeln.
Gerade als Rindou etwas darauf erwidern wollte, unterbrach Ran ihn.
,,Das war ein Scherz. Ich würde meine Freundin niemals so bloßstellen und ich würde sie erst recht nicht mit DIR teilen", schnaufte er, drehte sich angewidert von uns weg.
,,Ran hat einfach keinen Geschmack", murmelte mein Partner in mein Ohr, schob zwei Finger in mich, worauf ich leise aufkeuchte.
,,Ri-Rindou", keuchte ich leise, seinen Namen, als seine Finger, mein Inneres massierten, er mit seinem Daumen meine Clit stimulierte.
,,Du machst das so gut meine Hübsche", wisperte er gegen meine Halsbeuge, leckte über meine Haut, biss anschließend fest in diese, so dass ich ein erregtes Wimmern von mir gab.
,,Komm beweg dich meine Hübsche", summte er, bewegte seine Finger wellenartig in mir, stieß sie grob in mich.
Ich ließ meine Hüfte über sein Unterleib kreisen, spürte, wie seine Erektion gegen mein Gesäß drückte, er ein leises Keuchen von sich gab.
,,Fuck, ich will endlich in dir sein - dich spüren", keuchte er, ließ seine andere Hand unter meinen Hoodie gleiten, öffnete den Verschluss meines BHs, strich sanft über meinen Rücken, zog mich an der Hüfte näher zu sich.
,,Beweg dich schneller", wies er an, worauf ich mich schneller bewegte, seine Finger sich immer wieder in mich rammten, sich mein Höhepunkt allmählich aufbaute, ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken warf.
,,Rin ich-", setzte ich an, kam stöhnend um seine Finger.
Zufrieden küsste er meinen Hals, saugte sich an diesem fest, entzog seine Finger aus mir.
,,Seid ihr endlich fertig?", schnaufte der Ältere, war extra von uns weggerückt.
,,Fertig? Wir haben noch nicht mal richtig angefangen", erwiderte mein Freund, worauf Ran nur die Augenbrauen hochzog, in mein gerötetes Gesicht blickte, schluckte, sich wieder wegdrehte, etwas vor sich her murmelte.
Rindou umgriff meinen Hosenbund, zog mir diesen über den Arsch, schob meinen Slip zur Seite.
Da ich einen recht weiten Hoodie anhatte, sah man nicht wirklich, was wir gerade miteinander trieben.
Ich spürte, wie er sich ebenfalls seine Hose herunter zog, sein steifes Glied gegen meine entblößte Haut drückte.
Ich hob mein Becken etwas an, so dass er in mich gleiten konnte, ich ein lautes Stöhnen von mir gab, als ich sein Glied in mir spürte, spürte, wie es bereits zuckte - auf Erlösung hoffte.
,,Shit, du kannst dir nicht vorstellen, wie geil es mich macht, dich um mich zu spüren, während diese kleinen Kinder sich gegenseitig ihre Gehirnzellen rausschlagen", keuchte er, umfasste meine Hüfte, fing an mein Becken kreisend zu bewegen.
,,Rindou", stöhnte ich, krallte mich in meine Oberschenkel, schloss meine Augen, genoss diesen Moment - genoss die Nähe zu ihm, den Fakt, dass uns jeder sehen konnte - den Fakt, dass er allein mir gehörte.
,,So gut", keuchte er, fing an in mich zu stoßen, während er mein Becken auf sein Glied rammte, ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken legte.
,,G-Gib mir mehr", flehte ich, wollte, dass er mich gröber fickte, mir mehr gab.
,,Wie du willst", seufzte er, entzog sich aus mir, hob mich hoch, drückte mich an eines der alten Autos, hob mein Bein etwas an, drang erneut in mich ein, stieß hart und grob in mich.
Stöhnend krallte ich mich in das alte Metall, verdrehte erregt die Augen, während sich vor mir, noch immer der Kampf zwischen Toman und Valhalla abspielte.
,,Hart genug?", fragte er, drückte meinen Kopf auf das Dach des Autos, krallte sich in meine Haare, während man das Klatschen unserer Haut klar und deutlich hören konnte.
,,J-Ja", krätzte ich, während meine Augen vor Erregung feucht wurden, mein Unterleib bereits durch seine Penetration schmerzte.
,,Wie bitte? Ich hab dich nicht verstanden", erwiderte er, rammte sich hart in mich, so dass ich aufschrie, meine Augen sich nachhinten drehten.
,,Ja! Es ist hart genug", stöhnte ich, sah in seine Augen, worauf ein kleines Lächeln seine Lippen zierte.
Seine Wangen waren gerötet, seine Haare etwas verwuschelt.
,,Sicher? Ich finde es könnte noch härter sein", meinte er, vertärkte seine Stöße, nahm mich ohne jegliche Rücksicht, stieß immer stärker in mich, so dass einige Tränen über meine Wange liefen, ich ein stöhnendes Wrack unter ihm war - mir sicher war, man konnte sogar unten auf dem Platz mein Stöhnen hören.
,,Ich komm gleich", stöhnte er, was ich erwiderte, er sich noch einige Male hart in mich rammte, bevor er sich stöhnend in mir ergoss, ich ebenfalls kam.
Einen Moment verweilten wir in dieser Position, bevor er sich aus mir entzog, sich wieder anzog, während ich mich aufrichtete, versuchte mich ebenfalls wieder anzuziehen, was bei dem Zittern meiner Hände deutlich schwerer war, als mir lieb war.
Mein Partner half mir meine Kleidung wieder zu richten, strich sanft durch meine Haare, bevor er seine Lippen auf meine legte, mich voller hingabe küsste, sich lächelnd von mir löste.
,,Und ist dir immer noch langweilig?", fragte er mit rauer Stimme, verschränkte seine Hände hinter meinem Rücken, sah in meine Augen.
,,Nein", gluckste ich, spürte, wie sein Sperma aus mir floss, die Röte auf meinen Wangen nicht verschwand.
,,Rin, die Cops kommen. Wir müssen hier weg", unterbrach Ran unsere Zweisamkeit, worauf ich zu dem älteren Haitani sah, welcher eine deutliche Beule in seiner Hose hatte, ebenso wie die anderen Jungs.
,,Geht klar. Kannst du gehen?", fragte mich Rindou, worauf ich mit den Schultern zuckte, nicht wusste, wie weit mich meine zitternden Glieder tragen würden.
,,Ich trag' sie", seufzte Ran, kniete sich vor mich hin, so dass ich auf seinen Rücken konnte.
,,Ich hätte sie auch getragen", zischte Rindou, warf seinem Bruder einen kritischen Blick zu.
,,Krieg' dich wieder ein, ich werde dir deine Freundin schon nicht wegnehmen. Aber ich bin einfach stärker als du, du würdest nur rum tröddeln, wenn du sie tragen würdest", erwiderte er, während ich meine Arme um Rans Hals legte, meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte, die Nähe zu dem Älteren genoss.
Denn wenn ich ehrlich war, mochte ich Rindou und Ran gleichermaßen. Auch wenn beide nichts davon wussten und ich nur eine Beziehung mit Rindou führte - empfand ich ebenfalls etwas für den älteren Haitani - doch sollte das vorerst mein Geheimnis bleiben.
_______________________________________
Hat jemand Bock auf nhn 2. Teil?
Und wenn, soll es dann wieder ein Rindou x Reader, oder ein Ran x Reader, oder ein Rindou & Ran x Reader Os werden?
(Ich persönlich hätte Lust auf nhn Ran x Reader oder Ran & Rindou x Reader xD)
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top