𝑅𝑎𝑛 𝐻𝑎𝑖𝑡𝑎𝑛𝑖||𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑅𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠
__________
Trübselig ließ ich meinen Blick schweifen, pulte an der Sohle meiner Sportschuhe umher.
Die alte rauchige Stimme meines Lehrers nahm ich nur halb wahr. Es interessierte mich offengestanden einen Dreck, was dieser dürre halb tode Mann zu sagen hatte. Er glich eher einer Leiche, als einem Sportlehrer.
Schlussendlich blieb mein Blick, bei dem Jungen mit den zwei Zöpfen hängen. Er sah mich schon davor an. Seine violetten Augen musterten mich gierig. Sein Mund war zu einem perversen Grinsen gezogen.
Der ältere Haitani und ich waren ein Paar, seit dem zweiten Jahr der Mittelschule und mit den Jahren entpuppte sich mein Freund immer mehr zu jemandem der dem Nervenkitzel nachjagte und seine Hände gern' mit rot zierte.
Es störte mich nicht. Auch ich war nicht der unschuldigste Mensch, gewann jedoch im Gegenzug zu ihm, mit den Jahren Vernunft.
Mein Freund zeigte mit seiner Hand eine vier, deutete anschließend auf die Türen der Umkleidekabinen.
Fragend zog ich eine Augenbraue hoch, verstand im Kern was er meinte.
,,Entschuldigung", rief ich, erlangte so die Aufmerksamkeit der 24 Personen.
,,Ich müsste eben auf die Toilette", sprach ich, worauf mein Lehrer nur nickte und ich mich auf den Weg zu Kabine Vier machte.
Die blaue schwere Tür schob ich auf, setzte mich auf das alte Holz, wartete auf meinen Parnter, welcher einige Minuten nach mir erschien.
,,Alles okay Ran? Warum hast du mich hergeholt?", fragte ich skeptisch, erhob mich von der quietschenden Gaderobe ging auf ihn zu.
Er umfasste meinen Hals, drückte mich gegen die kalte weiße Wand, legte seine Lippen auf meine.
Erschrocken keuchte ich auf, erwiderte seinen unordentlichen und verlangenden Kuss.
,,Shit ich brauch dich jetzt", keuchte er in den Kuss, ließ seine Hände über meinen Körper gleiten.
Eine Gänsehaut zierte meine Haut. Speichel lief mir, durch den Griff um meinen Hals, aus dem Mund. Mein Gegenüber leckte mein feuchtes Makel von meinem Kinn, grinste.
,,Ran~ Nicht hier", keuchte ich, spürte die Erregung in mir hochkriechen.
,,Warum nicht? Wäre doch ganz nett", säuselte er, rieb sein steifes Glied an meiner mittlerweile feuchten Mitte.
,,O-Okay, zwei Minuten?"
,,Dann aber ohne Vorbereitung meine Süße", hauchte er in mein Ohr, öffnete den Verschluss meines BHs, ließ seine Hände unter das schwarze Stückstoff sinken, knetete meine Brüste.
,,Hm~ kay, mach mit mir was du willst", stöhnte ich unter seinen Berührungen hervor.
,,Braves Mädchen", lobte er mich, zoge mir mein T-shirt über den Kopf, schmiss es mit meinem BH zu Boden.
Der Gößere ging in die Knie, küsste sich von meinem Bauchnabel, bis zu meiner rechten Brust, leckte über diese, pustete gegen die feuchten Stellen.
Erregt verdrehte ich die Augen. Dieser Junge war der wahnsinnig, brachte mich ohne viele Gesten um den Verstand.
,,Sieh mich an."
Ich kam seiner Bitte nach, blickte herunter, sah in violette Augen. Ich schluckte. Wie er vor mir kniete, mich schelmisch angrinste und genau wusste, wie sehr es mich anmachte.
,,Es gefällt dir nicht wahr? Wie ich vor dir kniee und..."
Er brach seinen Satz ab, zog mir meine Hose und Unterwäsche bis in die Knie, näherte sich meiner Mitte, während seine Hände fest meine Oberschenkel umgriffen.
Ich spürte wie seine Nasenspitze meine Clit berührte und sein warmer Atem meinen empfindlichen Bereich striff.
,,...dir ganz nah bin", hauchte er gegen meine Mitte.
,,Oh Gott, sagtest du nicht, wir verzichten aufs Vorspiel?"
Seine Mundwinkel zuckten nach oben, seine Augen glänzten.
,,Tun wir auch. Ich wollte dich nur etwas warten lassen", sprach er, schenkte mir ein freches Grinsen, richtete sich wieder auf.
,,Du Arsch", keuchte ich, sah in seine wundervollen Augen.
Lächelnd legte er seine Lippen auf meine. Während seine Hand wieder um meinen Hals griff, mir mal schwächer mal stärker die Luftzufuhr abdrückte, zog ich ihm seine Jogginghose sowie seine Boxershorts herunter, umgriff sein steifes Glied, fing an es zu pumpen.
Mein Gegenüber gab einen erregten Laut von sich, hob mich, ohne unseren Kuss zu unterbrechen hoch, drückte mein entblößtes Gesäß gegen die kalte Wand.
Ich führte sein Glied zu meiner feuchten Mitte, worauf er sich vorsichtig in mich schob.
Lustvoll stöhnte ich auf, krallte mich in seine muskulöse Schulter.
,,Shh sei leise, oder willst du, dass uns die anderen hören?", raunter er in mein Ohr, stieß sich bis zum Anschlag in mich.
Wimmernd biss ich mir auf die Unterlippe, versuchte weitere Töne zu vermeiden.
,,Zerbeiß dir nicht deine schönen Lippen, meine Schulter wäre ein guter Ersatz", stöhnte er gegen mein Kinn, verteilte sanfte Küsse auf diesem.
Er fing an sich in mir zu bewegen, stieß anfangs langsam gegen mein Becken. Keuchend umgriff ich seinen Rücken fester, legte meinen Kopf in seine Halsbeuge.
Sein schweres erregtes Atmen lag dicht neben meinem Ohr, ließ mich erschaudern.
Seine Stöße wurden härter und gröber, ließen mich völlig den Verstand verlieren.
,,R-Ran", stöhnte ich, biss in seine Schulter, kniff meine Augen zusammen.
Seine großen Hände verweilten zwischen meinem Gesäß und meinen Oberschenkeln, gaben mir den nötigen Halt.
,,Ich liebe dich", keuchte er leise in mein Ohr, überhäufte meinen Hals mit Küssen und Knutschflecken.
,,Ich dich auch- so unglaublich sehr", stöhnte ich.
Meine Beine fingen an zu zittern, mein Griff in seinem T-shirt wurde stärker, so dass meine Handknöchel weiß hervorstachen.
Erregtes Wimmern und Stöhnen verließ mich, wenn sein Glied gegen meinen Gebärmutterhals stieß und ein Ziehen in meinem Unterleib verursachte.
Während mir der Ältere meinen Verstand wegvögelte, wisperte er in mein Ohr, lobte mich, wie brav ich sei, wie sehr er mich liebte und brauchte.
Ich wusste nicht, was mir mehr die Nerven raubte, seine Worte oder seine Stöße.
Ein, für diese Situation zu lautes, Stöhnen verließ mich. Beschämt verstummte ich, war mir sicher, dass wenn man vor der Tür stehen würde, es definitiv gehört hätte.
Ran ignorierte meinen Ausrutscher machte sein Tun weiter, verstärkte seine Bewegungen. Ich war mir sicher, dass ihm mein zu lautes Stöhnen nur noch mehr anturnte.
,,Shit ich komm gleich", keuchte er, legte seine Lippen auf meine, stieß willig seine Zunge in meine Mundhöhle.
Keuchend erwiderte ich den Kuss, spürte ebenfalls, wie sich mein Höhepunkt aufbaute.
Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren. Mein Atem zitterte, schweiß rann' mir von der Stirn.
Noch einige Male rammte er sich hart in mich, ergoss sich anschließend mit einem leisen Stöhnen. Ein rauer Schrei entkam mir, als ich ebenfalls kam.
Hastig hob sich mein Oberkörper. Der Ältere ließ seinen Kopf hängen, stützte ihn auf meine Schulter.
Ein leises Keuchen floh über meine Lippen, als er sich aus mir entzog, mich vorsichtig hinstellte.
Seine Hände lagen an meiner Taille, meine ruhten auf seinen Oberarmen. Wir sahen uns in die Augen, lächelten sanft.
,,Das waren 5 Minuten und 13 Sekunden."
Erschrocken zuckte ich zusammen, sah zu der Stimme, welche gerade sprach. Auch Ran sah zu der Stimme.
Ein Junge mit violetten Augen, blonden Haaren und blauen Strähnen stand vor uns, hatte ein Handy in der Hand.
,,Rin was machst du hier?", fragte mein Freund sichtlich genervt, seinen kleinen Bruder.
,,Tennisschläger holen und dafür sorgen, dass ihr nicht von der Schule fliegt. Ihr beiden seid so widerlich", zischte er angepisst, fuchtelte mit einem der Schläger durch die Gegend.
Grinsend zog ich mich wieder an, was mir Ran gleich tat.
,,Dann sollten wir dir dafür danken, lass dich drücken Bruderherz", säuselte Ran, ging auf seinen kleinen Bruder zu.
,,Verpiss dich Ran. Du widerlicher Bastard", zischte Rin, verließ fluchtartig die Kabine.
Ich lehnte an der Wand, konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen.
,,Kommst du? Sonst vermissen uns die anderen noch."
Ich nickte gesellte mich neben ihn, säuselte:
,,Du hattest recht, es war ganz nett."
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top