05.12.2021 || Bedingungslosigkeit

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Dabi konnte Hawks nicht leiden. Er wusste von Anfang an, dass der angeblich übergelaufene Nummer Zwei Held ein Verräter war und sie nur ausspionierte. Vermutlich arbeitete er auch noch mit der Nummer Eins zusammen, was seinen Hass auf Hawks nur noch mehr entfachte. Der Schwarzhaarige wollte nicht warten, bis der Wing Hero sein wahres Gesicht zeigte. Er wollte ihn jetzt schon dafür büßen lassen, ihm sein aufgesetztes Lächeln nehmen. Seit sie in Deika City waren, nervte ihn der Blonde immer wieder. Wollte unbedingt sein Vertrauen gewinnen. Jin konnte er mit seiner falschen Freundlichkeit schon um den Finger wickeln, aber bei ihm biss sich Hawks die Zähne aus und das merkte der Blonde auch. Das hieß nicht, dass er aufgegeben hatte, nein, ganz im Gegenteil. Hawks wurde immer lästiger und das nervte Dabi und ließ seine Wut ins Unermessliche steigen. Der Ältere hatte schon lange aufgehört dem Geplappere des Jüngeren zu folgen, er versuchte ihn auszublenden. Es gelang ihm nur nicht. „Halt jetzt endlich mal die Klappe", keifte er den Blonden an. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, setzte der Angesprochene auch schon wieder sein falsches Lächeln auf und stützte sein Kinn in seiner Handfläche ab. Sie saßen schon eine Weile zusammen, wobei Dabi dies nicht freiwillig tat. Er wollte eigentlich nur in Ruhe eine rauchen und sich dann wieder in sein Zimmer verziehen. Es waren ihm hier eindeutig zu viele Menschen. Davon abgesehen, dass sich immer mehr Helden, die überlaufen wollten, hier blicken ließen. Der Schwarzhaarige mochte so einen Menschenauflauf nicht, weswegen er sich oft zurückzog, wenn er es konnte.



Da saßen sie nun, schon viel zu lange. Dabi rauchte eine nach der anderen, während Hawks ihn mit irgendwelchen Müll zu gelabert hatte. Ohne zu fragen, hatte sich der Blonde einfach gegenüber von ihm gesetzt, zwischen ihnen war ein Tisch. Auf diesen hat sich der Jüngere mit seinen Ellbogen abgestützt und jetzt sein Kinn in seine rechte Handfläche abgestützt. „Sei doch nicht so unfreundlich zu mir, wir könnten doch so gute Freunde werden", zwitscherte der Vogel fröhlich. „Ich brauche keine Freunde!" war die einzige Antwort, die Hawks bekam, bevor er sich seine gefühlt hundertste Zigarette anzündete. Der Blonde nahm seine Hände vom Tisch und lehnte sich gemütlich zurück. „Jeder braucht Freunde, wieso vertraust du mir nicht?" Genervt, aber ein wenig interessiert, hob Dabi eine Augenbraue, bevor er seinen linken Arm um die Lehne der Bank legte und mit einem dreckigen Grinsen: „Wieso willst du unbedingt, dass ich dir vertraue?", fragte. Er zog genüsslich an seiner Zigarette und wartete gespannt auf die Antwort seines Gegenübers. Vielleicht wurde diese Unterhaltung doch noch interessant.

„Ist doch logisch warum. Du hast mich schließlich mit allen in Kontakt gebracht. Da sollten wir uns doch besser kennenlernen, findest du nicht?" Hawks hatte das Gefühl, dass sich der Schwarzhaarige ihm endlich etwas öffnete. So lange musste er ihn bearbeiten, bis er endlich mal ein wenig Interesse zeigte. Sonst ging der Ältere einfach irgendwann, ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben. Daher hatte der Blonde jetzt endlich mal das Gefühl, seinem Ziel einen Schritt näher gekommen zu sein. Vielleicht würde er dann etwas über Dabi herausbekommen können, wenn dieser ihm endlich ein wenig vertraute. Denn über ihn konnte er bis jetzt noch gar nichts in Erfahrung bringen und das nervte den Nummer Zwei Held mehr als alles andere. „Besser kennenlernen also?" Dabis zuvor schon dreckiges Grinsen wurde jetzt noch viel breiter, dem Jüngeren lief ein kalter Schauer über den Rücken. Er konnte diesen Gesichtsausdruck nicht wirklich deuten und wusste plötzlich nicht mehr wie er reagieren sollte. Aber es war ein Fortschritt und den wollte er sich, durch ein schlechtes Gefühl nicht zerstören lassen. „Ja genau", überspielte er sein Unbehagen.

Dabi stand plötzlich auf und schnippte die aufgerauchte Zigarette achtlos auf die Seite. Langsam ging er auf Hawks zu, bis er direkt neben ihm stand. Der Blonde war noch immer an die Bank angelehnt und schaute überrascht zu dem Schwarzhaarigen nach oben. Dieser beugte sich leicht zu dem Blonden hinab und raunte leise: „Dann komm morgen Abend in den Keller zur letzten Tür, die, die bisher bei deinen Erkundungen immer verschlossen war. Da kannst du mir ja zeigen, wie sehr du mein Vertrauen gewinnen willst!" Dabi erhob sich wieder und setzte sich langsam in Bewegung. „Komm ja nicht zu spät!", sagte er noch abschließend, während er sich noch einmal zu dem Jüngeren umdrehte. Danach verschwand er. Hawks atmete hörbar erleichtert aus. Der Schwarzhaarige kam ihm gerade viel zu nah, damit hatte er nicht gerechnet. Hawks war auch etwas beunruhigt, dass Dabi anscheinend von seinen Erkundungen Bescheid wusste, ließ sich davon aber nicht abhalten. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Dabi gar keine Uhrzeit genannt hatte. Woher soll er dann wissen, wann er bei ihm sein sollte. Kopfschüttelnd erhob sich auch der Blonde und ging wieder in das Gebäude. Zumindest war er seinem Ziel ein wenig näher gekommen.

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Dabi war im Keller, in diesem hatte er sein persönliches Spielzimmer, wozu nur er den Schlüssel besaß. Die Anderen hatten kein Problem damit ihm dieses Zimmer zu überlassen, darüber war er sehr froh, besonders für heute Abend war es sehr förderlich. Ihm war zwar egal, ob die anderen es hörten, wenn er sich mit jemanden vergnügte, aber es sollte nicht jeder mitbekommen was er heute Abend mit dem Helden Nummer Zwei vorhatte. Er war schon sehr gespannt, wie der Blonde auf sein Vorhaben reagieren würde.

Es war bereits nach 20 Uhr, als es an der Tür klopfte. Grinsend ging Dabi zur Tür und öffnete sie einen Spalt, nur so weit, dass man sein Gesicht sehen konnte. Mit seiner rechten Hand lehnte er sich gegen den Türstock und schaute grinsend auf den Kleineren herab. „Du bist zu spät!" Hawks schaute leicht verwirrt zu dem Größeren herauf und sagte nur monoton: „Du hast mir ja auch keine Uhrzeit genannt! Lässt du mich jetzt rein?" Hawks war leicht verwundert und fühlte sich sofort sehr unwohl. Irgendwas stimmte nicht. Dabi wirkte anders als sonst, aber er konnte diese Veränderung gerade nicht einschätzen. Langsam öffnete der Schwarzhaarige die Tür und ließ den Jüngeren eintreten.

Der gesamte Raum war recht dunkel und nur durch ein paar Kerzen erhellt. Der Blonde versuchte etwas zu erkennen, aber Dabi versperrte ihm die Sicht. Hawks stand mit dem Rücken zur Tür und versuchte die Gesichtszüge seines Gegenübers zu lesen, welcher nur ein paar Schritte von ihm entfernt stand, aber dieser ließ nicht erkennen, was er hier mit ihm vorhatte. Nach einer Weile des Schweigens, setzte Dabi sein typisches Grinsen auf und sagte ruhig: „Sagte ich nicht, dass du nicht zu spät kommen sollst? Dafür muss ich dich bestrafen. Zieh dich komplett aus und knie dich auf den Boden." Ein diabolisches Lächeln legte sich auf die Lippen des Älteren. Hawks war sichtlich verwirrt. Er hob eine Augenbraue und fragte sich, ob der Schwarzhaarige wirklich ernst meinte, worum er ihn gerade bat. „Wie bitte?" Der Wing Hero war sich gerade sehr unsicher. „Hast du mich nicht verstanden? Du sollst dich ausziehen und dich hinknien!" Dabis Worte klangen wie ein Befehl. Hawks drehte sich auf der Stelle um und ging zur Tür. Er griff nach der Türklinke und sagte ruhig: „Für deine Späße habe ich jetzt keinen Nerv, wenn du es ernst meinst, können wir nochmal reden." Gerade als der Jüngere die Klinke umdrehen wollte, hörte er tiefe Stimme des Schurken, die ihm schon des Öfteren eine Gänsehaut verursachte. „Du hast nur eine Chance, wenn du jetzt gehst, wirst du mein Vertrauen nie gewinnen können. Wenn du gehen willst, dann kannst du das gerne tun, aber das war's dann." Hawks dachte kurz nach, entschied sich dann aber zu bleiben. So schlimm würde es schon nicht werden. Was könnte der Ältere ihm schon großartig antun?

Hawks ließ seine Hand von der Türklinke gleiten und drehte sich mit seinem typischen Lächeln zu Dabi um. „Dann zeig mir mal, wie ich dein Vertrauen gewinnen kann." Dabis Grinsen wurde noch breiter und angsteinflößender. Hawks musste schwer schlucken und versuchte seine Unsicherheit mit seinem Lächeln abzutun. „Runter mit den Klamotten und auf die Knie", raunte der Schwarzhaarige gefährlich. Hawks schüttelte ungläubig den Kopf, zog sich aber unter dem wachsamen Blick Dabis bis auf die Shorts aus. Er wollte sich grade auf die Knie sinken lassen, als die Stimme des Älteren wieder erklang: „Ich habe gesagt, du sollst dich komplett ausziehen, oder hat dein Spatzenhirn das nicht ganz begriffen?" Widerwillig zog Hawks sich auch noch sein letztes Kleidungsstück aus und kniete sich dann gehorsam auf die Stelle vor Dabi.

Hawks richtete den Blick auf einen Punkt im Raum und hoffte, dass das alles schnell vorbei sein würde. Erst nach ein paar Minuten trat Dabi näher an den Blonden heran und griff grob in seine Haare. Der Schwarzhaarige zog den Kopf des Jüngeren nach hinten, um mit seiner freien Hand ein enges Halsband anzulegen. „Das steht dir wirklich gut, Birdy", säuselte der Ältere und ließ die Haare dann wieder los. Dabi stellte sich wieder vor den Blonden und musterte ihn von oben bis unten. Er musste sich leider eingestehen, dass das Vögelchen schon ganz heiß war und es eigentlich schade wäre ihn zu ruinieren. Aber dann erinnerte er sich wieder, warum sie hier waren und sein Blick wurde wieder hart, als er sich vor den Knieenden stellte und seine Stiefelspitze auf den Oberschenkel des Blonden stellte. „Also mein Vögelchen, ich freue mich darauf mit dir heute zu spielen. Die Regeln sind ganz einfach: Du nennst mich Sir und darfst nicht zum Höhepunkt kommen, bis ich es dir erlaube." Ungläubig starrte Hawks ihn an, hatte er sich gerade verhört? Er wollte seine Unsicherheit aber nicht zu geben, setzte wieder sein typisches Lächeln auf und fragte frech: „Und wie soll das dazu beitragen, dass du mir vertraust?"

Dabis Stiefelspitze rammte sich, nach diesen Worten, in den Oberschenkel des Jüngeren. „Du hast das Sir vergessen", sagte der Schwarzhaarig zornig. „Nächstes Mal wirst du nicht mehr so glimpflich davonkommen!" Dann entfernte er seinen Fuß von dem Oberschenkel des Jüngeren. Dieser biss bei dem unerwarteten Schmerz die Zähne fest zusammen, gab aber keinen Ton von sich, sehr zum Missfallen von Dabi. Der Schwarzhaarige fasste dem Blonden grob unters Kinn und hob es an, sodass dieser ihn ansehen musste. „Und jetzt mach schön brav den Mund weit auf."

Hawks schluckte seine Angst herunter und gehorchte ausnahmsweise. Sein Gegenüber legte ihm eine kleine Tablette auf die Zunge. „Schluck!" War das Einzige, was er sagte und der Blonde gehorchte erneut. Danach lehnte Dabi sich nah an den Jüngeren und strich ihm sanft über die Wange, ehe er wieder in dessen Haare griff und ihn auf die Beine zog. „Wie du mein Vertrauen bekommst, wirst du gleich sehen oder besser gesagt fühlen!", raunte der Ältere, dann schubste er ihn weiter in den Raum hinein bis er ungefähr in der Mitte stand. „Hände nach oben", knurrte Dabi. Der Blonde wagte es nicht sich zu widersetzen und gehorchte. Hawks hob die Hände über den Kopf, im selben Moment spürte er wie sich zwei Ledermanschetten um seine Handgelenke schlossen. Der Blonde sah nach oben und musste feststellen, dass er an die Decke gefesselt war. Seine Füße berührten noch gerade so den Boden und ohne sein Heldentraining wäre diese Position wohl unbequem gewesen, doch er verzog keine Miene. Nachdem Dabi sich an diesem Anblick satt gesehen hatte, kam er wieder näher und strich mit seinen Fingern über die leicht geröteten Wangen. Seine Finger wanderten weiter zum Kiefer, hinunter zum Hals, bis zu den Brustwarzen. Der Schwarzhaarige konnte sehen, wie sich die Atmung des Jüngeren mit jeder Berührung beschleunigte, aber er gab keinen Ton von sich. An den Brustwarzen angekommen, stoppte er und ließ seine Zunge um die linke gleiten, während er die rechte zwischen zwei Fingern zwirbelte. Der Blonde musste sich bei dem Gefühl auf die Lippe beißen, um sich ein Keuchen zu verkneifen. Diese Genugtuung wollte er dem Älteren nicht geben. „Ich werde dich noch zum Schreien bringen, Birdy", grinste Dabi und biss einmal fest zu. Hawks zuckte aufgrund des Schmerzes zusammen. Er biss sich fest auf die Lippen, trotzdem konnte er nicht verhindern, dass ihm ein leises Keuchen entwich.

Der Schwarzhaarige bearbeitete abwechselnd die Brustwarzen des Jüngeren. Immer wieder biss er einmal fester und einmal sanfter zu, bis eine kleine Blutspur den Oberkörper des Jüngeren zierte. Dieser kam mit diesen ganzen Empfindungen gerade gar nicht zurecht. Er merkte, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Ihm war heiß, viel zu heiß. Als er an sich hinab sah, erkannte er wieso. Sein Penis stand stramm und die ersten Lusttropfen hatten sich schon gebildet. Hawks sah verwirrt auf und blickte sofort in die kalten, türkisen Augen seines Peinigers. Dieser packte ihn an der Hüfte und zog ihn näher zu sich heran. Hawks Körpermitte prallte an die von Dabi und er konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. „Na Birdy? Hast du es mittlerweile verstanden?", raunte der Schwarzhaarige in das Ohr des Jüngeren. „Die Tablette, die du so fleißig geschluckt hast, beinhaltete ein Aphrodisiakum und ein empfindungs Verstärker. Wir wollen ja schließlich sicher gehen, dass du unser kleines Spiel durchhältst." Danach entfernte sich Dabi wieder von ihm, nur um einen silbernen Ring aus seiner Hosentasche zu holen. Diesen hatte er schon dort verstaut, bevor Hawks an seiner Tür geklopft hatte.

„Aber ich will ja nicht so sein, du bekommst eine kleine Hilfestellung von mir", flüsterte der Ältere, bevor er sich vor den Jüngeren kniete und den silbernen Ring um seine Peniswurzel legte. Doch das war nicht das, was Hawks verunsicherte, den an dem Ring war ein länglicher Gegenstand befestigt. Der Schwarzhaarige sah noch einmal zu dem Blonden nach oben, dann nahm er den Gegenstand zwischen die Lippen und befeuchtet ihn. Danach griff er nach Hawks Penis und pumpte diesen ein paar mal auf und ab, bevor er den Gegenstand in seine Penisspitze schob. Dank Dabis Speichel und den Lusttropfen, die sich gebildet hatten, konnte dieser ohne Probleme eingeführt werden. Hawks keuchte laut auf, es war ein eigenartiges Gefühl.

Als Dabi zufrieden mit seinem Werk war, stand er auf und schaute in die goldenen Augen seines Opfers. „So mein Hübscher. Großzügig wie ich bin, gewähre ich dir Hilfe beim Einhalten meiner Regeln. Dies, was du gerade spürst, ist ein Penisring mit angehängten Harnröhren Plug-Vibrator. Er wird dir helfen, erst dann zum Orgasmus zu kommen, wenn ich es dir gestatte", grinste der Ältere und schaltete mit einer kleinen Fernbedienung den Vibrator ein. „Ahhhh ... Fuck", stöhnte Hawks laut auf. Dies war Musik in den Ohren des Älteren. Verzweifelt versuchte Hawks seine Hände zu befreien, doch als er an ihnen zog, hörte er nur die Kettenglieder und das fiese Lachen seines Peinigers. „Keine Sorge, du wirst dich noch gut fühlen, dafür sorge ich schon!"

Während Hawks mit den Vibrationen überhaupt nicht klarkam, immer wieder keuchte und versuchte sich gegen die Fesseln zu wehren, beobachtete Dabi ihn dabei wie er sich wand. Auf dem Körper des Jüngeren bildete sich langsam ein leichter Schweißfilm. Der Blonde warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte erneut laut auf. Für den Schwarzhaarigen war der Anblick mehr als nur erregend, so wollte er sein Opfer sehen. Gierig leckte er sich einmal über die Lippen. Er trat wieder näher an Hawks heran und verteilte eine Spur von Bissen über dessen Oberkörper. An den Brustwarzen angekommen, biss er erneut fest in eine der beiden rein. Abermals bahnte sich eine kleine Blutspur ihren Weg hinab. Gierig leckte Dabi das Blut von Hawks Körper, bevor er sich seinen Weg rauf zum Hals bahnte. In der empfindlichen Halsbeuge biss er kräftig hinein und fing kräftig zum Saugen an.

Der Vibrator war indes die ganze Zeit über an. In den Augen des Jüngeren bildeten sich mittlerweile Tränen. Er hatte den Kopf noch immer im Nacken liegen und stöhnte immer wieder auf. Nachdem Dabi einen dunkelvioletten Fleck in der Halsbeuge hinterlassen hatte, küsste er sich weiter nach oben, zu den vollen Lippen des Jüngeren. Kurz bevor er diese einfing, schaltete der Schwarzhaarige den Vibrator aus. Fast im selben Moment presste er seine Lippen auf die des Blonden. Aber nicht für lange, gleich darauf biss Dabi seinem Opfer in die Unterlippe und schaltete in diesem Moment den Vibrator wieder ein. Als Dank bekam er ein lustvolles Stöhnen zu hören. „Jetzt spielst du nach meinen Regeln", raunte Dabi gegen die Lippen seines Gegenübers. „Dann wollen wir mal mit dem eigentlichen Spaß beginnen", grinste Dabi als er sich wieder etwas von dem Jüngeren löste und sich sein Shirt über den Kopf zog, und es achtlos auf den Boden warf.

Er stellte sich hinter den Blonden und strich mit seinen Fingern die Wirbelsäule entlang. „Du hast so weiche, makellose Haut, doch das werden wir gleich ändern", grinste der Schwarzhaarige und griff nach einem weichen Leder Flogger mit silbernen Perlen an den Enden. Dabi trat ein paar Schritte zurück und strich einmal sanft über den Rücken, ehe er ausholte. Der erste Schlag traf den Blonden genau zwischen seinen Flügel, die Perlen berührten aber noch die roten Federn. Hawks schrie aufgrund des plötzlichen Schmerzes auf, aber auch, weil seine Flügel sehr empfindlich waren. Doch Dabi ließ ihm keine Zeit zur Erholung und schlug erneut auf den Blonden ein. Erneut keuchte dieser auf. Hawks konnte kaum noch klar denken, mit so einem Verlauf des Abends hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Aber er musste zugeben, dass es ihm irgendwie gefiel. Immer wieder trafen ihn Dabis Schläge, einmal fester und einmal sanfter. Zwischendurch beschloss der Schwarzhaarige den Vibrator immer wieder kurz auszuschalten, bevor er ihn ohne Vorwarnung wieder einschaltete.

Dabis Schläge trafen ihn nicht nur zwischen den Flügeln oder am Rücken, auch sein Hintern wurde nicht verschont. Bald schon war die makellose Haut von leicht roten Striemen befleckt. „Wunderschön", hauchte Dabi als er den Flogger beiseite legte und sanft über die Striemen strich. Hawks brachte nur noch ein Wimmern heraus und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sein ganzer Körper kribbelte und ihm wurde immer heißer. „War es das etwas schon?", provozierte Hawks den Älteren. Er konnte nur erahnen welchen Gesichtsausdruck Dabi auf seine Provokation machte. „Hast du nicht etwas vergessen", gab dieser bedrohlich von sich. Hawks bekam eine Gänsehaut, aber hatte nicht vor klein beizugeben und das Wort „Sir" hinten dranzuhängen.

Dabi griff grob in die blonden Haare und riss brutal daran. Hawks wurde gezwungen seinen Kopf mehr als unangenehm in den Nacken zu legen und sah in die wütend funkelnden türkisen Augen seines Peinigers. „Na wenn das so ist, fahren wir jetzt mal die harten Geschütze auf." Für den Blonden sichtbar, ließ der Schwarzhaarige die Fernbedienung des Vibrators auf den Boden gleiten, dieser war aber immer noch eingeschaltet. Die Augen des Jüngeren weiteten sich. Erst jetzt wurde ihm bewusst, was er mit seinen Worten angerichtet hatte. Dabi ließ die blonde Mähne wieder los und nahm sich einen Rohrstock von der Wand. Er ließ ihn probeweise durch die Luft schneiden. Da der Ältere immer noch hinter ihm stand, zuckte der Blonde beim Klang zusammen, er musste hart schlucken und ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. Als Dabi zum zweiten Mal ausholte und den Stock auf Hawks Hintern knallen ließ, stöhnte dieser schmerzerfüllt auf. Ein deutlich roter Striemen bildete sich auf der ansonst makellosen Haut. „Wunderschön", hauchte Dabi erneut und leckte sich über die Lippen, ehe er weitere Schläge auf den sich windenden Körper niederprasseln ließ. Aber er war immer darauf bedacht, den Blonden nicht ernsthaft zu verletzen.

Hawks atmete mittlerweile sehr schwer und abgehackt. Sein gesamter Körper war mit tiefroten Streifen versehrt, die wunderbar zu seinen zuckenden Flügeln passten. Auch Hawks Penis bettelte mittlerweile um Aufmerksamkeit. Dabi lächelte und griff nach dem stramm stehenden Glied, um es sanft mit der Hand zu massieren, ohne aber den kleinen Vibrator zu berühren. Hawks schrie auf, aufgrund der unerwartet sanften Berührung. „Das machst du so gut, Little Bird. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass du so lange durchhältst", flüsterte der Schwarzhaarige und pumpte weiter langsam und sanft über die harte Länge des Blonden. Dieser wimmerte wieder auf und fing leicht an zu zittern. Mittlerweile bettelte der Wing Hero um Erlösung, er konnte spüren, dass sein Körper an seine Grenzen kam und es langsam mehr als schmerzhaft für ihn wurde. Dies bemerkte auch der Ältere, daher kam er ihm entgegen. Dabi löste den kleinen Vibrator und ließ ihn unbeachtet auf den Boden fallen. Würde der Blonde nicht immer noch von den Ketten hängen, wäre er bestimmt auf dem Boden zusammengebrochen.

„So Birdy, jetzt kommt deine letzte Prüfung", raunte Dabi und trat wieder etwas von dem Blonden weg, um mit drei kleinen Klebepads wiederzukommen. Er befestigte einen an Hawks Hoden, die anderen beiden Pads wurden an je einem Nippel befestigt. Der Ältere stellte sich wieder vor den Blonden und hob mit ungewohnter Sanftheit seinen Kopf an. „Hör mir gut zu. Ich werde jetzt die Ketten etwas lösen und möchte, dass du dich nach vorne beugst und die Beine spreizt. Kannst du das für mich tun, mein Hübscher?", flüsterte er und küsste den Blonden sanft auf die wund gebissenen Lippen. Bestimmend, aber sanft ließ er seine Zunge in den Mund seines Opfers gleiten und umspielte seine Zunge sanft. Beide genossen den Kuss, der immer wilder und fordernder wurde. Dieses Mal war es Hawks, der das Tempo angab. Er konnte und wollte nicht mehr, nie hätte er gedacht, dass der Ältere ihn so an seine Grenzen treiben würde.

Nachdem sich Dabi von Hawks gelöst hatte, strich er ihm sanft über die geröteten Wangen. Dann trat er hinter den Blonden und löste vorsichtig etwas die Ketten, sodass der Blonde sich nach vorne beugen konnte. Sein Hintern war nun auf der richtigen Höhe für ihn. Sanft strich Dabi zwischen den zuckenden Flügeln die Wirbelsäule entlang, weiter runter zu dessen Hinterteil. Er umfasste die prallen und straffen Pobacken, die mit roten Striemen übersät waren. Dann zog der Ältere sie leicht auseinander, ließ sanft einen Finger um den festen Muskel kreisen und stupste ab und zu dagegen, ohne einzudringen. Hawks stöhnte immer wieder leise auf, vergaß aber die Pads. Als ihn auf einmal ein leichter elektrischer Schlag traf und er den Rücken, so gut es in der Position ging, wölbte. Doch Dabi legte seine Hand wieder auf den Rücken des Blonden und hielt ihn in Position. „Du hältst es doch ohne Gleitgel aus, nicht?", raunte er in den Nacken des Jüngeren. Dann küsste er sich den Rücken hinunter. Bei dem Ansatz der Flügel machte er halt und umspielte diesen mit seiner Zunge. Ab und zu biss er etwas fester zu.

Hawks stöhnte auf, hier war er besonders empfindlich. Er war so abgelenkt, dass er vollkommen auf Dabis Finger an seinem Eingang vergaß. Als dieser ohne Vorwarnung in ihn eindrang, keuchte der Jüngere lustvoll auf. Dabi ließ ihn sich aber nicht daran gewöhnen. Ohne weiter zu warten, nahm er auch noch die anderen zwei Finger hinzu und stieß mit ihnen immer wieder fest in den Jüngeren. Das Keuchen und Stöhnen des Wing Hero, war Musik in seinen Ohren. Aber mittlerweile hatte auch der Schwarzhaarige seine Grenzen erreicht, auch sein Penis wollte endlich Beachtung geschenkt bekommen. Hawks indes kam mit den ganzen Reizen überhaupt nicht mehr klar. Er warf seinen Stolz komplett über Bord. „Bitte ... erlöse mich ... Sir", stöhnte Hawks abgehackt.

Dabis Grinsen wurde immer breiter, jetzt hatte er den Vogel da, wo er ihn schon die ganze Zeit haben wollte. Er gab ihm noch einen sanften Kuss zwischen die Flügel und entzog ihm dann seine Finger. Der Ältere entfernte sich etwas von dem Jüngeren und holte die Tube Gleitgel, welches, so beschloss Dabi, der Jüngere sich jetzt verdient hatte. „Jetzt hast du es verstanden", raunte der Schwarzhaarige während er seine Hose öffnete. Diese ließ er einfach achtlos in seinen Kniekehlen hängen, während er das Gleitgel auf seinem Penis verteilte. Länger hätte er es wohl selber nicht mehr ausgehalten. Hawks so hilflos zu sehen hatte ihn so sehr erregt, er hätte es selber nicht für möglich gehalten. „Entspann dich", knurrte der Ältere und schob sich langsam und mit sanfter Gewalt in den sich winden Körper. Dem Blonden blieb das Stöhnen im Hals stecken, denn sein Körper war eh schon total überreizt.

Auch Dabi konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Sein letztes Mal war schon länger her und Hawks war einfach zu verführerisch. Als er komplett in dem Jüngeren war, musste er kurz Luft holen, ehe er in einem strengen Tempo anfing sich in dem Blonden zu bewegen. Eine Hand griff nach dem rechten Flügel, er strich immer wieder wie im Wahn die roten Federn entlang, während die andere Hand sich in die Hüfte des Jüngeren krallte. Bestimmt würden am nächsten Tag blaue Flecken in Form von Dabis Fingerabdrücken zu sehen sein. Aber das war dem Schwarzhaarigen egal. Immer wieder stieß er fest zu, der Körper vor ihm zuckte dabei jedes Mal zusammen. Dabi spürte, dass sich sein Orgasmus näherte, also legte er nochmal an Tempo zu und zog, bevor er selber kam, den Penisring von dem strammen Glied des Blonden.

Hawks kam mit einem erlösenden, lauten Aufschrei, während Dabi sich in dem Blonden ergoss und leise: „Hawks", flüsterte. Dieser merkte gar nicht, wie sich der Schwarzhaarige sich wieder aus ihm zog und sich langsam anzog. Erst als der Ältere wieder komplett bekleidet war, befreite er sein Opfer von den Ketten. Hawks Beine versagten genau in dem Moment, als er von den Ketten befreit wurde. Sie konnten ihn einfach nicht mehr halten und so landete er auf den kalten Kellerboden, völlig nackt. Dabi ging noch einmal vor ihm auf die Knie und zwang den Blonden, ihn direkt anzusehen. „Das war wirklich nett, Little Bird. Ich freue mich schon auf das nächste Mal", grinste der Schurke und ließ einen verwirrten Hawks zurück, der nur ungläubig auf die sich schließende Keller Tür schauen konnte. Und wie genau sollte er so das Vertrauen des Schurken gewinnen? Der Blonde hatte das Gefühl, dass er zum ersten Mal nicht mehr die Kontrolle hatte.

-Ende-

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