𝔗𝔥𝔢 ℜ𝔢𝔟𝔢𝔩 𝔞𝔫𝔡 𝔱𝔥𝔢 𝔅𝔢𝔞𝔰𝔱

Es war einmal ein junge namens Kim Hongjoong. Er lebte in einem nicht so fortgeschrittenen Dorf mit einer Bambusleitung weshalb sein Vater eines Tages einen weiten Weg antrat, eine Reise um seinem Engel einen besseren W-Lan Router zu besorgen und auch etwas Datenvolumen für den Fall der Fälle zu kaufen.

Der Abschied war schwer, doch nach einer langen Umarmung ging Joong mit gesenktem Kopf rein. Erstmal.

Ein Grinsen schlich sich schnell auf seine Lippen und er griff nach einem Buch. Viel laß der junge Kim... Viel Smut.

Das Timing hierzu war perfekt.

Von Morgens bis abends las er und bemerkte zwischen diesen heißen Beschreibungen und Kinks fast nicht, dass sein Vater nicht wieder kam.

Es war sechs Uhr morgens als ihm dies ins Auge stieß. Schockiert rannte er um das Haus, doch Dad war nirgendwo zu sehen. Milch holen war er sicher nicht gegangen.

"Fuck.", fluchte er.
"Gerade wo er so nice durchgenommen wurde."

Sein Vater war aber wichtiger als jedes Chapter seiner Lieblingsautorin - da er ihm Essen bat duh - weswegen er sich seine Jacke schnappte und aus der Tür ging. Natürlich mit einem Schlüssel und genug Geld für Bubble Tea.

"Dad!", rief der Blauhaarige. "Vater!"

Lange ging er herum, ganze zwanzig Minuten bevor er am großen Schloss ankam. Was das mit dem Wlan Router zutun hatte? Ein kleiner Elektronikladen zierte den Fuß des Schlosses, doch anscheinend waren die Preise so teuer, dass Herr Kim wieder Streit anfing und inhaftiert wurde.

Atemlos brach Hongjoong fast die Tür auf, seine blauen Haare fielen in sein engelsgleiches Gesicht.

"Vater!"

"Pfff wenn dann Daddy!"
Eine bekannte Stimme war diese.

Schritt für Schritt näherte sich der junge Mann der Stimme und fand seinen Vater vor dem berühmten Park Seonghwa auf. Spaß, wer kannte den dann? Sie hatten sich nur vor zwei Tagen im Dönerladen gesehen, weshalb sie den Namen des anderen kannten.

Auf die Knie fiel Joong, "Vater."

"Geht es dir gut?", besorgt sah er ihn an.

"Naja muss ja.", Mütze dieser.

Verdutzt sahen beide Jugendlichen den Alten an und rollten ihre Augen.

"Alter Sack-", zischte Seonghwa und schüttelte diesen. "Zeit für Drama lassen Sie auch nicht. Sie haben Glück, dass ich die Polizei nicht angerufen habe. Du hast mein Fenster zerstört."

"Ich habe kein Geld."

"Fresse.", zischte Hwa und nahm sein Portmonee gewaltvoll.

Als er dieses öffnete kamen ihm fast die Tränen. "Wie broke..."

"Bezahlen müsst ihr aber.", sagte er obwohl er mit seinem broke ass fühlte.

Einst ging es ihm auch so... Für fünf Minuten bevor er seine Kreditkarte fand

"Du bist zwar etwas haarig, brauchst 'ne Rasur aber ich würde dir meinen jungfräulichen Arsch für die Freiheit meines Vaters bieten. Irgendwie bist du hart sexy.", murmelte Joong.

"Oh~ wenn das so ist kann der gehen. Komm mit"

An seinen Arm packte der Park ihn.

"Pfff ich bin noch lange nicht deine Chaya aber well~ I guess it's okay.", wank der Kim ab.

"Ich kann auch einen auf Sugar Daddy spielen.", schmunzelte Hwa.

Die Dollar-Zeichen leuchteten in Hongjoongs Augen auf.

"I'm more than ready, Daddy~"

"Komm Mal mit zu mir. Die Kollegen dürfen aber erstmal nicht davon wissen!"

Seine Augenbraue hob er an.
"Nicht? Ach' Mal schauen."

Irgendwie wurde dies ein Anfang einer weirden Romanze und kostenlosem W-Lan für den Kim mit dem er endlich auch auf Wattpad weirde Fanfictions lesen konnte.

Es kam zu langen Nächsten an denen beiden nicht mehr Taten als Netflix zu schauen und im Bett halbwegs zu kuscheln denn tja beide wussten nicht wie sie mit den anderen umgehen sollten.

Einerseits nutzte Joong seinen plötzlichen Boyfie aus, doch dieser hatte die Schulden seines Vaters im Hinterkopf also hielten sich beide rein theoretisch eine Knarre an den Kopf.

Sonst war alles gut though.

"Was willst du heute machen.", fragte der Jüngere und machte sich auf den Bett gemütlich.

"Am besten dich.", grinste der Park und lehnte sich über den anderen.

Beide verfielen ins Lachen.

"Ja, aber jetzte ohne Joke. Sollen wir kochen? Hab Hunger du willst mich nicht hangry sehen.", beschwerte sich der Silberhaarige.

"Ohje. Mal schauen. Erstens bist du sexy wenn wütend und zweitens will ich auch etwas Essen. Am liebsten deinen süßen Arsch." - "WAS?!"

Da er im echten Leben keinen Keyboardsmash vollführen konnte weitete er seine Augen nur erschrocken.

"LASS MICH NICHT WEIRD FÜHLEN"

"SORRY BABE"

"IT'S DADDY"

"AM ARSCH!"

Seufzend legte der Jüngere seinen Kopf zurück und spürte eine Nase an seiner.

"Hwa...", murmelte er und griff seine Wangen.

Der Angesprochene konnte nicht anders als zu erröten und lächelte ihn an.

"Hatte echt einen glow up seit ich mir dir bin."

Joongs lachte, "Ja du sahst aus wie ein Assi!"

"Ein cuter Assi."
Einen Kuss gab der Schwarzhaarige ihn.

Für einen Moment kribbelte es so komisch.

"Weird...", murmelte Joong und presste sie erneut aufeinander.

Es war atemberaubend.

"Komm ma' her", grinste er und machte weiter.

Seonghwa hatte kein Problem damit. Gar kein Problem. Immer wieder prallten ihre Lippen aufeinander, ihre Augen schlossen sich und dieses Kribbeln wurde großer.

"Fuck das sind Schmetterlinge.", realisierte Hwa und ließ den anderen Lachen.

"Nein nein.", meinte dieser.
"So weit sind wir nicht... Oder?"

"Doch doch."

Aus Unschuld wurde... Das Gegenteil? Was ist das Gegenteil von Unschuld? Laut Suchmaschine Schuld, aber nicht auf die Art- egal. Das Gegenteil eben lel.

Auf jeden Fall ging es an die Sache und war nicht so wie Belle und das Biest. Beide waren halt attraktive pubertierende und demnach horny Boys und ziemlich rebellisch, da besonders Joong diesen no fucks given vibe hat und Hwa's Eltern eher in dieser Eliteschicht sind und so einen Jungen für ihnen so wollen.

Aber *Spoiler* naja so lange hielt es dann auch nicht.

The End <33

-
Awesome. Btw ich hoffe jeder von euch weiß, dass ich nicht so beschissen schreibe und das nur Comedy ist.

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