Prolog. - 20. Juli
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EIN WEITERES Hogwarts Jahr war beendet . Für Sadie hieß dies das nun ihr 15. Geburtstag anstehen würde. Doch diesen konnte sie nicht so verbringen wie sie ihn gerne verbringen würde. Undzwar mit ihrer besten Freundin Lily Evans. Den 20.Juli stattdessen musste sie mit lästigen Schulaufgaben in ihren Zimmer verbringen. Sie hatte noch 2 Monate Zeit, doch so wie sie eben war, erledigte Sadie ihre Schulaufgaben immer recht früh. Die Ferien verbrachte sie meistens bei Lily oder sie bei ihr, doch da Sadies Mutter, Felicia darauf bestand Ihre beiden Töchter mal die ganzen Ferien da zu haben, zog Sadie den kürzeren. Dazu kam das sie auch noch ihre Großeltern besuchen wollten.
Sadie hasste es dinge unerledigt zurück gelassen zu haben. Sie konnte sich dann nicht mehr auf das konzentrieren was sie eigentlich tat und das konnte sie nicht ab. Tat sie etwas, wollte sie ganz bei der Sache sein. Halbe Dinge gab es bei Felicia nicht. Entweder ganz oder eben gar nicht.
Die Hellblonden bis weißen Strähnen ihrer Haare rutschten ihr über die Schultern und verdeckten etwas von dem Papier, auf dem ihre Aufgaben stehen. Die Sommerzeit in London ist sehr Trocken und dennoch äußerst Heiß, weshalb Sadie ihre eigene kleine Methode gefunden hat um wenigstens ihr Zimmer kühl zu halten. Den Sadie ließ das Fenster ihres Zimmers Nachts offen um die Kühle Luft hinein zu lassen, während sie es am Morgen wenn es wärmer wird wieder Schließt. Ihre Schwester dagegen ließ ihr Fenster permanent offen, weshalb Sadie das Gefühl hatte in ihrem Zimmer komplett auszulaufen.
Ihre Blassen Wangen wurden von der Warmen Sommersonne erwärmt und zauberten der jungen Gryffindor ein Lächeln auf ihre vollen, zart Rosa Lippen. Ihre Atmung war gleichmäßig und ruhig, während sie verzweifelt versuchte die Aufgabe vor ihr zu lösen. Normalerweise hatte Sadie keine Schwierigkeiten damit. Doch bei dieser war es definitiv etwas anderes. Professor Mcgonagall wusste das sie sehr schlau ist und genauso gut nach Ravenclaw hätte kommen können. Wie ihre Großmutter, Lilith Scamander. Jedoch wollte es das Schicksal nicht so. Sie sollte eine Gryffindor werden, so wie ihr Großvater.
Gerade als sie dabei war ihre Feder in die Tinte zu tunken, klopfte etwas an ihr Fenster. Es war kein Klopfen wie als würde ein Mensch an dem Fenster Klopfen, viel mehr so als würde es eine Eule tun. Im selben Moment in dem Sadie ihren Kopf hob, tat es auch die Schwarz Weiße kniesel Katze auf Sadies Frisch bezogenen hell blauen Bett. Die Eule vor dem Fenster flatterte umher und hämmerte mit dem Schnabel an Sadies Fenster, bitten hinein gelassen zu werden. Seine Schwarzen Federn wurden von der Sonne erhellt und seufzend legte Sadie die Feder beiseite und erhob sich aus ihrem Stuhl.
Ihre Sandalen hatten einen hohen Absatz und hatten die Farbe schwarz. Ihren gemusterten Rock kombinierte sie mit einer Creme Farbenen Bluse. Das Fenster an dem das störende Geräusch immer wieder kehrte öffnete sie. Gleich kam ihr die Drückend Sommerluft entgegen weshalb sie es vorzog das Fenstee so schnell wie möglich wieder zu schließen. Die Eule fand an ihrer Schulter halt, an seiner Kralle ein Brief befestigt. Vorsichtig löste Sadie ihn und nahm das Stück Papier in der Hand. Ihren Arm streckte sie aus und ließ die Eule wieder davon fliegen. Zur selben Zeit schloß sie Das Fenster und drehte den Brief in ihren Händen um, nur um zu schauen wer ihr Geschrieben hat.
Der Absender des Briefes war nicht vermarkt und etwas irritiert begann Sadie den Brief Umschlag zu öffnen. Eine Grobe, Kursive Schrift war darauf vermerkt. Irritiert hob Sadie einer ihrer Blonden Augenbrauen und setzte sich auf ihr bezogenes Bett. Ihr Kniesel rieb neugierig seinen Kopf an ihrer Bluse und kletterte auf ihren Schoß, nur um sich auf dem Rock einzurollen. Sadies Baichgefühl sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. Das irgendetwas Faul war. Also öffnete sie auch den Rest des Briefes und begann zu Lesen:
Liebe Sadie.
Zu dem Zeitpunkt wo du diesen Brief liest, wirst du nicht wissen wer ich bin. Du wirst nichts mitbekommen von all der Angst und all dem Schrecken, Terror und dem Chaos und all der Panik in unserer Zauberer Welt. Aber lass mich dir sagen: sie existiert. Sie ist hier und sie wartet darauf weiter zu entfachen.
Vielleicht macht Es dich Neugierig zu wissen, dass schon bald etwas grauenhaftes geschehen wird und nur Dumbledore allein denkt er könne euch vor der Gefahr schützen.
Dies ist eine Lüge.
Der Tod wird kommen, die Feinde sind bereits unter euch, ihre Krallen verfangen sich in eure Naivität und ihre Köpfe manipulieren euch. Es ist unmöglich dem entgegen zu stehen, der Krieg wird kommen und es liegt an dir auf wessen Seite du stehen wirst. Komm zu mir, kämpf mit mir, oder sieh zu wie deine liebsten nach und nach alles verlieren bis nichts weiter als verdumpfte Erinnerungen übrig sind...
Eine eiskalte gänsehaut hatte sich über Sadies Körper gelegt. Ihr Herzschlag war verschnellert und ihre Hände wurden schwitzig und begannen zu zittern während sie diesen Brief in der Hand hielt. Das es Unruhen und Terror gab wusste sie ja. Doch das es Unruhen und Terror dieses Ausmaßes waren und es zu einem Krieg kommen wird, dessen war sie sich definitiv nicht bewusst.
Ein weiteres Mal verschnellerte sich ihr Herzschlag als die Tür zu ihrem Zimmer aufgerissen wurde. Ihr Kniesel sprang fauchend von Sadies schoß, während Sadie selbst den Brief schnell in die Tasche ihrer Bluse stopfe und erschrocken zu der übeltäterin war. Bekannterweise war es ihre kleine Schwester Piper welche das Wort "Anklopfen" nicht kannte. Im Hell grünen Sommerkleid, mit einem zusammen gebundenen Zopf und einem Bandana um ihre Stirn gebunden stand Piper Scamander in der Tür. Die Sonne die hinein schien leuchtete auf Pipers Blassen haut und ließ sie fast schon Glitzern.
Piper begutachtete ihre Schwester von oben bis unten und verschränkte Typisch für sie, ihre Arme vor der Brust und setzte ein Lächeln auf.
„Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“ Sadie realisierte was geschehen war. Ihr Puls Beruhigte sich langsam und nun war sie auch bereit auf ihre Schwester zu reagieren. „Den siehst du jeden morgen wenn du in den Spiegel guckst.“ Erwiderte die ältere bloß, während die jüngere ein Schmollmund zog. „Einen Geist habe ich gerade gesehen.“
„Im Spiegel?“ hob Sadie eine Augenbrauen an. Piper dagegen seufzte und tippte lässig von einem Bein auf das andere. „Nein. Unten. Dein Freund sieht aus wie der Kopflose Nick.“ Lorenzo. Schoß es Sadie durch den Kopf. Sofort sprang sie auf und sah ihre Schwester wütend an. „Enzo ist hier?“ Hysterisch sah sich Sadie in ihrem Zimmer um. Überall lagen Klamotten und ihr Zimmer war weder ordentlich gefegt noch gewischt. Es war voller Staub.
„Ja. Vor genau zwei Minuten. Mom stopft ihn gerade mit Bananen Kuchen voll.“ Sadie wusste das man Enzo hatte, sobald man ihn Bananen gab. Allerdings konnte sie sich nicht erinnern mit ihm abgesprochen zu haben, dass er hierher kommt. Und das an ihrem Geburtstag.
„Gut. Danke, Piper.“ lief Sadie an ihr vorbei. Das Lachen ihrer kleinen Schwester konnte Sadie selbst dann noch hören als sie die knirschenden Treppen herunter stieg. Das Haus in welchem sie wohnten war zwar noch relativ neu, allerdings auch nicht mehr von bester Struktur wenn 2 zauberer Kinder in ihnen Wohnen und alles was sie finden auseinander nehmen. Da würde selbst das beste Holz irgendwann zu knirschen beginnen.
Mit Freudigen zu einer Linie gezogenen Lippen ging Sadie die letzten zwei Stufen herunter und tapste in das große Esszimmer. Die Haselnuss Braunen Locken konnte man ebenso wenig übersehen wie ihre Mutter mit dem nächsten Kuchen in der Hand. Ihre Blonden Haare offen so wie immer und die kleinen Falten in ihrem Gesicht wie immer etwas mit Puder überzogen. Eine Schürze schutzend um ihren Körper gelegt und ihre Hände geschützt mit Handschuhe stellte ihre Mutter den Kuchen auf den Tisch.
Auch wenn sie eine reine Zauberer Familie waren, hatte ihre Mutter die Angewohnheit alles per Hand zu machen. Sie wollte nicht alt und Faul wirken indem sie sich alles einfach macht, wie sie immer sagte. „Da ist ja das Geburtstag Kind!“ Breitete sie die Arme aus um ihre Tochter in die Arme zu nehmen und sie zu drücken. Sadie ließ es zu und hatte das Gefühl zerquetscht zu werden und keine Luft mehr zu bekommen. „Dich habe ich den ganzen Morgen nicht gesehen! Wie hältst du es nur aus den ganzen Tag in deinem Zimmer und am Lernen?“ Schüttelte sie mit dem Kopf und ließ Sadie endlich wieder Freiraum zum Atmen.
„Jemand muss ja Fleißig sein.“ Gab sie als Antwort und konnte die große breite Gestalt hinter ihre Mutter erkennen.
Auf Enzos Gesicht lag ein Lächeln als Er seine Freundin sah. Da sie viel kleiner war als er selbst berührte er sanft ihre Wange und beugte sich zu ihr hinunter um ihr einen Kuss auf ihre vollen Lippen zu hauchen. Sadie Erwiderte die Sanftheit zwar, allerdings ziemlich zögernd. Vor ihrer Mutter war ihr das einfach viel zu Unangenehm!
„Was tust du hier?“ Fragte sie nach dem sie sich gelöst haben. Der 2 Jahre ältere Slytherin schüler strich ihr ein paar ihrer Blonden Strähnen aus den Gesicht und schaute sie an. „Ich dachte mir ich besuche dich mal. Schließlich wird man nur Einmal 15.“ Lächelte er und griff nach einem Teller mit Bananen Kuchen. „Kuchen?“
„Nein, danke.“ Drückte sie ihn weg und blickte dann zu ihrer Mutter, welches das Paar mit einem Lächeln beobachtete. Anhand ihres Blickes erkannte Sadie, dass sie davon wusste und plötzlich machte es klick.
„Du hast mit Absicht gesagt das Lily nicht herkommen darf. Nicht wegen den Unruhen oder weil du uns mal für dich haben möchtest, sondern weil du wusstest das Enzo kommt!“ Ihre Mutter nickte auf die Feststellung und drehte sich zum Ofen. „Du hast deinen letzten 4 Geburtstage immer mit Lily verbracht, also dachte ich mir, wo du so fleißig lernst und das letzte Jahr mal keinen Heuler bekommen hast, solltest du dieses Jahr mal etwas anderes tun. Enzo hat mir geschrieben und ich hielt es für eine gute Idee!“ Lächelte sie. Doch Sadie war gar nicht erfreut über diese List.
Den großen und breiten jungen drückte Sadie zur Seite und begab sich vor zu ihrer Mutter. Mit einer Hand stützte sie sich an der Theke ab und die andere stämte sie in die Hüften. „Und du fragst mich nicht ob ich das auch möchte?“ Atmete sie tief ein und wieder aus. Wenn Sadie etwas mehr hasste als unerledigtes dann wenn man für sie entscheidet. „Wieso solltest du nicht wollen?“ Mit gehobener Augenbrauen drehte sie sich zu Enzo, welcher zu ihr schaute als wäre nichts dabei. „Wie bitte?“ Lorenzo stämte seine Hände in die Hüften und schaute zu seiner Freundin. „Na ja, wieso solltest du deinen Geburtstag nicht mit deinem festen Freund verbringen wollen? Du kannst auch noch nächstes Jahr Mit dem Schlamm..“ Enzo unterbrach sich für einen Augenblick selbst und tat so als müsse er Husten, während er das Wort in seinen Gedanken aussprach. „...Evans Mädchen verbringen.“ Beendete er seinen Satz. „Außerdem Hast du dir noch nicht angehört was ich mit dir vor habe. Wenn es die nicht gefällt werde ich wieder gehen, einverstanden?“ Piper betrat die Küche und musste sich Das Lachen über diese Situation verkneifen. Ihre Schwester sah aus wie eine Furie und ihre Mutter hielt das nächste blech in der Hand, während Lorenzo aussah wie einer dieser Rocker typen dessen Musik sich Piper öfter anhörte. Diese Mischung war zu witzig für Pipers 14 jährigen Augen.
Die Ältere Blondine stupste ihre Tochter an, weshalb Sadies Gesichtszüge Etwas weicher wurden. „Na gut.“ Stimmte sie schließlich zu. Leugnen konnte sie es nicht. Abwechslung war gut. Aber sie wollte trotzdem gerne das Lily dabei ist.
„Ich wollte mit dir in die Büchherhandlung der Winkelgasse. Ich weiß wie sehr du Bücher liebst und dachte mir, ich führe dich dorthin aus.“ Sadies Augen begannen zu glänzen. Sie liebte Bücher wirklich über alles! Ohne Bücher könnte sie einfach nicht. Mist. Enzo begann zu grinsen als er ihr strahlen sah. Sadie dagegen gab sich geschlagen. „Na gut.“ Stimmte sie zu. „Ich ziehe mich nur um.“
„Oh nein“, zog Enzo sie am Handgelenk wieder zu sich zurück. Er wusste sie würde mindestens drei Stunden brauchen bis sie mit etwas zufrieden ist. „Du wirst ganz genau so gehen wie du bist, meine Hübsche.“ Sadie seufzte aus und sah ihn quälend an. Ihre Haare waren absolut zerzaust und sie sah definitiv furchtbar aus!
Doch er duldete keinen Widerspruch, weshalb sich Sadie geschlagen gab. „Na gut.“ seufzte sie und sah das fiese grinsen auf das Gesicht ihrer Schwester. Sofort zeigte Sadie ihr den Mittelfinger, doch Piper winkte das mit einem luftkuss ab, was Sadie ihre Augen verdrehen ließ. Sie hasste es wenn ihre Schwester das tut und ihre Schwester wusste es zu gut.
Es dauerte keine Zehn Minuten später und Sadie stand gemeinsam mit Enzo in der Winkelgasse. Kinder waren mit ihren Eltern Unterwegs um Sachen einzukaufen, spielten oder begutachteten die neuen Besen im Laden. Sadie fühlte sich eigenartig, so eingeengt in all dem. Große Menschen Mengen machten ihr Angst. Sie mochte es einfach nicht. Enzo allerdings hatte seine Finger mit ihren Verschränkt und zog sie regelrecht hinter sich her. Sadie wollte eigentlich in Ruhe stehen bleiben und sich alles inruhe anschauen, doch ihr Freund war da ganz anders. Ein Ziel hieß bei ihm auch ein Ziel und nichts dazwischen.
Ihre Beine überschlugen sich beinahe, weshalb sie Das ein oder andere mal beinahe gestolpert Wäre und wiederholt das Wort „Entschuldigung“, sagte wenn sie jemanden ausversehen anrempelte oder auf den Fuß trat. Ihre Haare waren nun bloß noch zerzauster und man könnte meinen sie wäre gerade erst aus dem Bett gefallen. „Enzo!“ Zischte sie, doch der Slytherin hörte nicht auf sie und stieg über eine Stufe. Sadie stolperte allerdings und prallte mit ihrem Knie auf die Steinstufe. Ein stöhnendes schmerzendes Geräusch entkam ihren Lippen, während Enzo sich sofort zu ihr Hockte.
Sadie setzte sich aufrecht hin, lehnte ihren Rücken an die Steinwand hinter sich und presste ihre Hände auf das Schmerzende Knie. „Tut mir leid“, begann Enzo und strich ihr Haare aus dem Gesicht. „Ich hätte aufpasse sollen.“
„Du hättest mir zuhören sollen!“ Zischte Sadie und schlug seine Hand einfach weg. Es machte sie wütend, denn dies War nicht das erste Mal das so Etwas war. „Ich habe mich doch entschuldigt!“ Wurde seine Stimme leicht erhobener, was Sadie etwas verunsicherte. „Ändert nichts daran das du immer und immer wieder nicht zuhörst wenn ich rede!“ Erwiderte sie und wollte noch mehr sagen, als sie zwei Gestalten sah welche gerade um die Ecke in ihre Richtung Bogen. Sadie erkannte die beiden natürlich sofort.
Blasse Haut, immer ein Grinsen im Gesicht und im T-Shirt. Die Brille und die zotteligen Haare, eindeutig James Potter. Neben ihm ein gutaussehender Junge mit schwarzen ordentlichen Haaren, aufrechter Haltung und ein charmantes Lächeln im Gesicht. Blasse Haut und Graue Augen, den Geruch von einer Orangenen Duftkerze. Eindeutig Sirius Black.
Sadie seufzte. Die beiden hatten ihr jetze noch gefehlt. Die angespannte Haltung von Enzo bemerkte sie natürlich sofort. Seine Muskeln traten an seinen Armen deutlich hervor, ebenfalls wie die Adern auf seiner stirn und seine Knöchel standen weiß hervor während sein Kiefer angespannter wurde und seine Augen sich fast zu schlitzen zogen.
Sirius und James dagegen blieben ruhig.
Sadie sah das die beiden in ihre Richtung schauten und aus irgendeinem Grund blieben ihre Augen bei Sirius hängen. Er lächelte sie sanft an und zwinkerte ihr dann zu. Erst hob Sadie eine Augenbrauen an, dann begann ihr Herz schneller zu Klopfen so wie immer wenn er das tat. Ihre Warmen Hände wurden jedoch von Enzo umgriffen der nicht darauf achtete wie es ihr geht sondern sie Zwang aufzustehen.
Sadies Fuß berührte den Boden und ein schmerz trat durch ihr Bein. Dennoch ging sie mit Enzo die Treppen nach oben ohne zu wissen was das da eigentlich war.
Denn normalerweise hasste sie Sirius Black und seine Freunde..
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A/N:
Wilkommen zu einer neuen Story, welche Ausnahmsweise nichts mit Star Wars oder Game of Throns zutun hat!
Nach langem hin und her entschied ich mich dafür, zu erst dieses Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, bevor ich das erste Buch dieser Geschichte veröffentliche und schreibe. Ich liebe die Rumtreiber und hab nun wirklich lange überlegt diese Geschichte wirklich zu schreiben. Ich möchte anmerken sich bitte KEIN Beispiel an Lorenzos und Sadies Beziehung zu nehmen, welche in diesem Buch sehr wichtig sein wird.
Dies hier ist zwar eine Rumtreiber Story und es geht natürlich auch um Sadie und Sirius, allerdings geht es Hauptsächlich um Sadie und ihren Charakter.
Ich habe den ersten Akt komplett fertig geplant, welcher das gesamte 5. Schuljahr einnehmen wird und im Jahre 1975 spielt. Was in diesem Schuljahr passiert nehme ich zwar aus den Informationen die man über dieses Jahr weiß, füge allerdings ebenso auch einiges selbst hinzu.
Zu dem kommt das diese Geschichte vermutlich zunächst unregelmäßig geupdatet wird, aber DEFINITIV weiter geschrieben und zu Ende geführt wird.
Wie immer freue ich mich natürlich sehr über Votes und Kommentare, so wie Konstruktive Kritik.
LG.
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