『34』
Anakin POV.
Ich wachte mit dröhnendem Kopf auf, doch bemerkte schon schnell, dass meine Hände an irgendetwas gebunden waren. Ich öffnete meine Augen und ein Schauer lief über meinen Rücken. Meine Hände waren überkreuzt an eine Säule gebunden, sodass ich ja nicht entkommen konnte. Und wenn das nicht schon genug war, ich befand mich auf einem riesigen Platz, den ich sonst immer als Jedi-Tempel wahrnahm. Doch dieses Mal standen dort Tausende von diesen Säule, an denen jeweils ein Jedi gebunden war.
Eine Stimme ertönte, es war die des Kanzlers. "Meine Damen und Herren, ich darf sie herzlich zu dem offiziellen Ende der Jedi begrüßen. Dabei könnt ihr natürlich bestimmen, wie der jenige Jedi sterben soll. Es gibt drei Möglichkeiten: flame pang, Monster laceration und electric pain." Bei jedem Wort zeigte er auf eine Attraktion. Ich erkannte schnell, um was es sich bei jedem handelte.
In flame pang, würde man schmerzvoll verbrannt werden, Monster laceration lies deinen Tod durch ein Monster hervorrufen und durch starke Elektroschocks wurde man bei electric pain getötet.
"Also gut, lasst den Spaß beginnen." Ich drehte mich panisch nach Gesichtern um, die ich kannte. Noch nie habe ich eine so große Angst in mir gespürt. Dem Tod stand ich schon oft ziemlich nahe, aber noch nie sah es so hoffnungslos für mich aus, für uns alle.
Mein Blick schweifte zu einer Säule auf der rechten Seite. Es war die von Ahsoka, die mich bereits ansah und mir ihren hilflosen Blick vermittelte. Ich wollte sie irgendwie beruhigen, aber wie sollte man denn einer Person ein happy-end klarmachen, wenn es gar keins geben würde?
"Meine Damen und Herren..." hallte nun Palpatines Stimme wieder durch die Lautsprecher. "...Jedi, Ki-Adi Mundi. Ihr habt das Flammenurteil ausgewählt und so soll es auch sein." Mehrere Droiden zerrten den nur zu guten Jedi an eine weitere Säule, unter der sich Stroh befand. Ohne zu zögern machten sie das Feuer an und sahen dabei zu, wie er mit schrecklichen Schreien verbrannte. Ich konnte dabei einfach nicht zusehen und sah deshalb zu Ahsoka rüber, womit ich sie auch von diesem schrecklichen Anblick befreite.
Nach Meister-Mundi folgten drei weitere Jedi, sie alle wurden verschieden, aber dennoch immer brutal umgebracht. Es folgte ein Name, den ich nur zu ungern wahr haben wollte. "Ahsoka Tano, ihr habt mal wieder für die Flammen gestimmt." Ich schrie so laut ich konnte, in der Hoffnung, dass es irgendetwas an dieser Situation änderte, doch es schien aussichtslos...
Hallöchen, vielleicht gefällt es euch nicht, dass dieses Buch so 'düster' geworden ist, aber ich denke einfach, dass dieser Erfolg bei den Kämpfen auf Dauer langweilig wird und man auch ein wenig Spannung braucht. Bitte denkt jetzt nicht gleich, dass es sich dem Ende nähert. Das Buch ist noch lange nicht zu Ende und es wird nicht so 'düster' bleib. Kein Plan, ob ihr irgendwie versteht, was ich damit meine oder andeuten will, aber einfach gespannt auf das nächste Kapitel sein.
"Das Ende der Angst ist der Anfang der Freiheit." Think about it ;)
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