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„Was hast du dir gewünscht?“ fragt er mit einem Hauch von Neugier in der Stimme. „Wenn ich es verrate, geht der Wunsch nicht mehr in Erfüllung,“ grinse ich frech. „Ach, ist das so?“ haucht er belustigt. „Jap", gebe ich wieder mal frech grinsend von mir.
Achtung, ab dieser Stelle kommt 18+ Inhalt. 🙈👀
Er kommt mir Plötzlich näher, beugt sich über mich und stützt seine Arme links und rechts neben meinem Kopf ab. Sein warmer Atem prasselt auf meiner Haut, und seine Lippen streifen sanft über meine Stirn und über meinen Mund, bevor sie zu meinem Hals wandern. Dort verweilt er und verteilt leichte Küsse auf meinem Hals, die eine Spur von Verlangen und Hitze hinterlassen. Meine Hände gleiten über seinen Rücken, während ich mich mehr und mehr fallen lasse.
Es fühlt sich an, als gäbe es nur noch uns beide in diesem magischen und zugleich leidenschaftlichen Moment. „Du bist wunderschön“, flüstert er leise. Seine Finger gleiten langsam über meinen Arm, was ein warmes Prickeln hinterlässt. Mein Herz schlägt schneller, und er sieht mich an, als wäre ich der einzige Mensch auf der Welt. In seinen Augen liegt so eine Ehrlichkeit, die mich schwach macht, aber auch gleichzeitig so stärkt.
„Ich will, dass dieser Moment nur uns gehört“, sagt er mit einem ernsten Ton in der Stimme. Ich nicke lächelnd. „Dann lass uns die Welt vergessen, nur für jetzt.“ Er neigt sich zu mir und zieht mich wieder in einen Kuss. Doch diesmal ist der Kuss anders, tiefer, fordernder.
Mein Kopf fällt keuchend in den Nacken, als ich mich ganz seinen Berührungen hingebe. Seine Hand wandert unter meinem T-Shirt, und er zieht mich vorsichtig aus. Ich erwidere seine Geste und ziehe ihn ebenfalls aus.
Seine Hände wandern über meinen Rücken. Und er zieht mich näher zu sich. Dann platziert er sein steifes Glied an meiner Mitte und dringt vorsichtig ein. Meine Finger graben sich leicht in seine Schulter. Ein Stöhnen verlässt meine Lippen. Als er sich weiter bewegt, langsam und vorsichtig, als wollte er jeden Moment in vollen Zügen genießen.
Sein Atem ist plötzlich nah an meinem Ohr: „Du gehörst nur mir, mi amor“, stöhnt er mit tiefer Stimme hinein. Was eine Welle der Erregung über meinen Körper ziehen lässt. Kurz danach stößt er etwas schneller in mich, schon fast fordernd. Meine Hände gleiten über seinen Rücken. Und ich spüre die Wärme seiner Haut und die Anspannung seiner Muskeln.
Unser Stöhnen durchbricht die kalte Nachtluft, und mit einem letzten, tiefen Stoß und einem zitternden Atemzug löst sich die Spannung. Und wir beide kommen schließlich zum Höhepunkt.
Er löst sich nun langsam von mir, gibt mir einen Kuss, und wir beide ziehen uns langsam an. Kurz darauf zieht er mich in eine feste Umarmung.
„Es war wunderschön“, flüstert er.
„Ja, das fand ich auch. Es war... perfekt“, stimme ich mit knallroten Wangen zu.
„Komm, lass uns langsam nach Hause gehen“, sagt er und reicht mir seine Hand, die ich direkt annehme.
„Okay, aber ich gehe wieder zu mir nach Hause. Von Jackson geht ja keine Gefahr mehr aus.“ Er nickt nur darauf.
Schließlich machen wir uns auf den Weg nach Hause. „Ich bringe dich noch bis zur Tür“, sagt er, während seine Hand auf meinem Rücken ruht.
„Das ist nicht nötig“, entgegne ich lächelnd, auch wenn ich insgeheim nichts dagegen hätte, ihn noch ein paar Minuten länger bei mir zu haben.
Er schüttelt nur den Kopf. „Doch, es ist nötig. Vertrau mir.“ Ich lächelte leicht, und er bringt mich schließlich wieder zu mir nach Hause.
Es war einfach ein traumhafter Abend, den ich nicht so schnell vergessen werde...
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