„Du wolltest über etwas mit mir alleine reden." Wende ich mich zu James, dieser nickt und sieht mich mit ernstem Gesichtsausdruck an. Owei...

„Wegen des Amuletts, das mich eigentlich unauffällig machen soll es funktioniert nicht ganz. Sobald ich in deiner Nähe bin, da du meine Gefühle verrücktspielen lässt, fangen meine Augen an, sich zu verändern. Manchmal muss ich sogar unterdrücken, dass meine Eckzähne hervorkommen. Oder ich muss mich zurückhalten, damit ich nicht einfach über dich herfalle. Verdammt, Rosé, du machst mich verrückt. Seit Tag eins hast du meinen Kopf verdreht. Doch du hast es nicht bemerkt. Ich war mir erst unsicher, weil ich mir nicht im Klaren war, dass so etwas überhaupt möglich ist.

Doch durch unseren Kuss hat sich ein festes Band zwischen uns gebildet, eine Seelenverwandtschaft, was mir erst kurz bevor Nora und Tyler gingen, wirklich bewusst wurde. Vampire können sich nur einmal in ihrem Leben ernsthaft verlieben. Und diese Liebe bleibt dann ewig. Und verdammt, ich liebe dich. „Nein, ich bin süchtig nach dir!", betont er gegen Ende etwas lauter.

„Ich weiß echt nicht, was ich dazu sagen soll oder kann. Ich bin sprachlos, aber nicht im schlechten Sinne. ‚Ich liebe dich au-'"

Achtung: Ab hier wird es nun etwas spicy 18+!!! 🤭😉🌶 Also, wer sowas nicht lesen will, sollte einfach zum nächsten Kapitel überspringen!!
So, den Rest, der es trotzdem lesen will, wünsche ich viel Spaß.

18+!!🌶

Aber weiter kam ich nicht, denn er, packt mich am Hals und drückt mich mit unmenschlicher Geschwindigkeit gegen die Wand. Seine Augen werden dunkler, und in ihnen war pure Liebe, aber auch Lust zu erkennen. Direkt darauf küsst er mich fordernd. Ich erwider den Kuss, woraufhin er mein T-Shirt zerreißt und meinen Körper lustvoll anschaut.

Seine Augen verdunkelten sich wieder um eine Nuance, sodass sie schon fast schwarz aussahen.

Mein Blick wanderte langsam zu seiner Hose, wo ich bereits den Abdruck seines steifen Gliedes seh, das sich durch seine Hose drückt. Ich merkte, wie meine Mitte anfing zu kribbeln. Also drückte ich mich näher an ihn, was ihn zum Keuchen brachte.

„Soll ich dich von deiner Qual befreien?" deute ich lustvoll auf seine Hose, worauf er nickt. Ich ziehe ihm also die Hose herunter, die er am Ende einfach nur abschüttelt, und sein steifes Glied springt mir nun direkt ins Gesicht. Ich grinse ihn böse an und umspiele seine Spitze mit meiner Zunge. Ein raues Stöhnen verlässt seinen Mund, was mich extrem anturnt.

Ich nehme seinen Penis tiefer in den Mund. „Ahh, Babe", kommt es stöhnend über seine Lippen.

Er packt mich knurrend an der Hüfte und bringt uns in einem unnormalen Tempo ins Schlafzimmer. Dort zieht er mich aus, schubst mich auf mein Bett und legt sich über mich. Er packt nun meine beiden Hände und pinnt sie über meinem Kopf fest, sodass ich mich nicht mehr wehren kann.

Verdammt, ist das heiß.

Dann platziert er seinen Penis vor meiner mittlerweile nassen Mitte und dringt langsam in diese ein.

Nach einer Zeit wird er immer schneller und härter, während unser Stöhnen den ganzen Raum erfüllt. „Ich komme", kriege ich nur noch stöhnend zustande. Als ich gekommen bin, zieht er sich schnell heraus und kommt ebenfalls mit den Worten „Verdammt Babe, ich komme" kurz nach mir auf mir drauf.

Er steht langsam auf, holt Tücher aus dem Bad und macht uns beide sauber.

Danach gehen wir gemeinsam duschen und legen uns erschöpft ins Bett. „Das war wunderschön, mein Schatz", sage ich grinsend zu ihm und platziere einen sanften Kuss auf seine Stirn. „Das sehe ich auch so, Amore mio", erwidert er lächelnd. Ich kuschel mich lächelnd an seine Brust und schließe genießerisch meine Augen, während er mir durch die Haare streichelt. Nach einer Zeit werden meine Augen aber immer schwerer, und ich falle ins Land der Träume.