𝒥𝒶𝓃𝒶
Am nächsten morgen wachte ich noch immer müde auf. Schnell zog ich mir meine leichte Jeansjacke über und schlich mich an den anderen vorbei hinaus. Draußen wehte mir ein kühler Wind entgegen und lies mich liecht frösteln. Ich dachte an meine Kindheit zurück. Dort war alles wunderbar schön gewesen.
Flashback
𝘍𝘳𝘰̈𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘰𝘭𝘭𝘦𝘳 𝘌𝘯𝘦𝘳𝘨𝘪𝘦 𝘳𝘢𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘸𝘦𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘠𝘶𝘯𝘢 𝘩𝘦𝘳. 𝘚𝘪𝘦 𝘭𝘪𝘦𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘯𝘴 𝘎𝘳𝘢𝘴 𝘧𝘢𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘤𝘩 𝘭𝘦𝘨𝘵𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘦. ,,𝘚𝘤𝘩𝘸𝘰̈𝘳𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘪 𝘮𝘪𝘳 𝘻𝘶 𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯, 𝘸𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘪𝘦𝘩𝘵?",𝘧𝘳𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩. 𝘐𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘬𝘵𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘣𝘢̈𝘳𝘥𝘦𝘵𝘦 𝐼𝑐ℎ 𝐽𝑎𝑛𝑎 𝑆𝑛𝑜𝑤 𝑠𝑐ℎ𝑤𝑜̈𝑟𝑒 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑏𝑒𝑖 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑒𝑠𝑡𝑒𝑟 𝑌𝑢𝑛𝑎 𝑆𝑛𝑜𝑤 𝑧𝑢 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑎𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑧𝑢 𝑑𝑒𝑛𝑘𝑒𝑛 𝑒𝑔𝑎𝑙 𝑤𝑎𝑠 𝑝𝑎𝑠𝑠𝑖𝑒𝑟𝑡.
𝘐𝘤𝘩 𝘴𝘢𝘩 𝘠𝘶𝘯𝘢 𝘢𝘶𝘧𝘧𝘰𝘳𝘥𝘦𝘳𝘯𝘥 𝘢𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘱𝘳𝘢𝘤𝘩:,,𝘐𝘤𝘩 𝘠𝘶𝘯𝘢 𝘚𝘯𝘰𝘸 𝘴𝘤𝘩𝘸𝘰̈𝘳𝘦 𝘧𝘦𝘪𝘦𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘪 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘸𝘦𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘑𝘢𝘯𝘢 𝘚𝘯𝘰𝘸 𝘻𝘶 𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘢𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘻𝘶 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘦𝘨𝘢𝘭 𝘸𝘢𝘴 𝘱𝘢𝘴𝘴𝘪𝘦𝘳𝘵."
Flashback Ende
Tränen rannen meine Wangen hinab. Unsere Eltern hatten den halben Schwur fast unmöglich gemacht. Bloß, weil ich stumm und Yuna taub sind hatten sie uns ausgesetzt. Mitten in Longland an verschiedenen Orten.
Da hörte ich, wie die Tür des Museums aufging und Tiara heraustrat.,, Jana was machst du dem schob so früh morgens hier draußen? ", fragte die besorgt. Ich drehte mich um gebärdete 𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑅𝑢ℎ𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑓𝑟𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 𝐿𝑢𝑓𝑡. Doch sie gab nicht locker:,,Gut und jetzt komm rein. Es ist kalt hier draußen!" Ich nickte und wir betraten schweigend das Museum.
Drinnen war es schön warm. Ich bewegte mich auf unser Lager zu und lies mich auf meinem Schlafsack nieder. ,,Guten Morgen", wurde ich von Sina begrüßt. 𝑊𝑒𝑟 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑢𝑐ℎ𝑒 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝐸𝑠𝑠𝑒𝑛 erkundigte ich mich. Tiara hob die Hand und wir anderen nickten. ,,Wer macht die anderen Sachen?", erkundigte sich Tiara. 𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒 𝑠𝑎𝑔𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝐿𝑜𝑢𝑖𝑠𝑒 ℎ𝑖𝑒𝑟𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝐿𝑎𝑔𝑒𝑟 𝑏𝑒𝑤𝑎𝑐ℎ𝑡. 𝑆𝑖𝑛𝑎 𝑑𝑢 𝑠𝑐ℎ𝑎𝑢𝑠𝑡 𝑜𝑏 𝑑𝑢 𝐾𝑙𝑎𝑚𝑜𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑠𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑜𝑙𝑒 𝑊𝑎𝑠𝑠𝑒𝑟 𝑜𝑘 meinte ich. Louise nickte zaghaft und Sina stöhnte auf, nickte dann aber ebenfalls.
Ich schlenderte hinunter zum Shicado-See und holte unseren Kanister heraus. Unauffällig schöpfte ich ihn mit dem Wasser voll, das zum Glück sauber war, da man hier sehr auf die Sauberkeit achtete. Vorsichtigdrehte ich mich um und ging im Schutz der Morgendämmerung zurück zum Museum.
Als ich gerade die Hälfte geschafft hatte wurde ich zurückgestoßen und fiel auf das weiche Gras. Vor mir lag ein gebräunter Junge mit dunklen Haaren, die er kurz trug. Er trug eine Jeans und eine zerrissene Fleesjacke. Fluchend richtete er sich auf und hielt mir die Hand hin. Ich lies mich hochziehen und er meinte:,,Sorry, dass ich dich umgestoßen habe. Habe nicht aufgepasst." 𝑆𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑜𝑘 gebärdete ich und vergaß, dass er wahrscheinlich keine Gebärdensprache konnte. ,,Ich bin Jack", fügte er noch hinzu. 𝐽-𝐴-𝑁-𝐴 buchstabierte ich und machte noch ein einfaches J als Zeichen meines Namens. ,,Hallo Jana", meinte er lächelnd. Verblüfft sah ich ihn an und fragte 𝑊𝑜ℎ𝑒𝑟 𝑘𝑎𝑛𝑛𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝐺𝑒𝑏𝑎̈𝑟𝑑𝑒𝑛𝑠𝑠𝑝𝑟𝑎𝑐ℎ𝑒? ,,Ich habe es von meiner Mutter gelernt", meinte er, aber der Gedanke an seine Mutter schien ihn zusammenzuziehen. 𝑊𝑜ℎ𝑛𝑠𝑡 𝑑𝑢 ℎ𝑖𝑒𝑟 𝑖𝑛 𝐿-𝑂-𝑁-𝐺-𝐿-𝐴-𝑁-𝐷? erkundigte ich mich. ,,Naja ich habe keinen festen Wohnort da ich-"er brach ab und meinte dann leise:,,Obdachlos bin"
𝕊𝕠 𝕚𝕙𝕣 𝕙𝕒𝕓𝕥 𝕟𝕒𝕔𝕙 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕞 𝕫𝕨𝕖𝕚𝕥𝕖𝕟 𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕣𝕚𝕖𝕟. 𝕎𝕚𝕖 𝕗𝕚𝕟𝕕𝕖𝕥 𝕚𝕙𝕣 𝕖𝕤?
𝕀𝕟 𝕨𝕖𝕤𝕤𝕖𝕟 𝕊𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕤𝕠𝕝𝕝 𝕕𝕒𝕤 𝕟𝕒̈𝕔𝕙𝕤𝕥𝕖 𝕤𝕖𝕚𝕟?
𝚎𝚞𝚛𝚎 𝙻𝚒𝚟
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top