25. ϾФЛТΛϾТ
[Levi]
Ich hatte absolut keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Kanas Berührung hin oder her! Ich wollte diese Frau, seid dem Moment als ich mich dazu entschloss, sie aus Erwins Abteilung zu mir zu holen. Quatsch! Eigentlich schon viel früher! Doch mir wurde es erst richtig klar, als sie meine ausgesprochenen Worte anzweifelte. Ich hätte wirklich alles getan, um ihr die Wahrheit hinter diesen zu zeigen! Ich musste wirklich erst die Fassung verlieren damit sie mir glaubte!
Mit einem erschrockenen Quicken landete Kana rücklings in das frisch gewaschene Bettzeug und sah nervös zu mir auf. Nur das Mondlicht schien in das Schlafzimmer und erleuchtete ihre Silhouette.
Schön. Diesen Anblick konnte ich nur als unbeschreiblich schön bezeichnen. Etwas überrascht von meinen Gedanken huschte mir ein zynisches Lächeln über die Lippen. Dass ich jemals so etwas denken würde. Ich hatte in meinem Leben schon viel zu viel Abschaum und schreckliche Dinge gesehen, dass ich dachte, ich sei gar nicht dazu in der Lage, etwas als schön zu betrachten. Doch wieder einmal überzeugte mich diese Frau von dem Gegenteil. Sie löste Empfindungen in mir aus, wo ich dachte, sie seien nicht existent.
Zögerlich beugte Kana ihren Oberkörper nach vorne und presste die Lippen zusammen. Selbst diese Geste ließ einen Stromstoß durch meinen Körper fahren. Leicht winkelte sie ihre Beine an, und ihr Rock rutschte etwas höher. Absicht oder nicht … Fakt war, dass mein Körper auf diesen Anblick reagierte und das, obwohl wir uns nicht berührten! Dies gab mir nochmals unweigerlich die Bestätigung, was für eine Wirkung diese Frau auf mich hatte.
»Also, Frau Fujioka, sind Sie wirklich bereit Ihrer Neugier nach zugehen?«, fragte ich ernst nach.
Kanas Augen funkelten auf und sie biss sich auf die Unterlippe. »W-Wollen Sie mich etwa für meine freche Neugier bestrafen, Herr Ackerman?«, spielte sie mit. Ich sog scharf die Luft ein. Gott! Irgendwie machte mich diese Stimmung gerade tatsächlich an! Obwohl ich schon viele Rollenspiele mitgemacht hatte, hatten sie mich bisher nur gelangweilt. Doch das hier …
Gott!
Ihr Rock rutschte noch ein Stück höher. Mit funkelnden Augen öffnete Kana die ersten drei Knöpfe ihrer Bluse. »A-Aber bitte seien Sie nicht zu streng zu mir, Herr Ackerman …«, hauchte sie bebend und lehnte sich etwas zurück. Das Mondlicht umspielte sanft ihre entblößte Haut. Mein Kiefer spannte sich an, während ich meine Krawatte lockerte und sie achtlos auf den Boden gleiten ließ.
Mit einer verlegenden Röte beobachtete Kana jede meiner Bewegungen. Wie ich langsam mein Hemd aufknöpfte und so den Blick auf meine Brust und meinem Sixpack freigab. Sichtlich begann sie schwer zu schlucken, als ich mich auf die Kante meines Bettes herüberbeugte und ihr so ein Stück näher kam.
»Wäre es zu streng von mir, wenn ich Ihren flehenden Augen nicht nach komme, und Sie nicht berühre, Frau Fujioka?!«
Ihre Augen weiteten sich kurz. »A-Aber, Herr Ackerman, wie wollen Sie mich dann für meine Neugier bestrafen?«, fragte sie provokant. Ich grinste finster und streckte meinen Arm zum Nachttisch aus und öffnete die zweite Schublade.
»Indem ich dir den Grund deiner Neugier zeige, meine Liebe!«, entgegnete ich ernst.
Kanas Züge waren für ein paar Sekunden wie versteinert, während ich aus der Schublade die Dinge rausholte, die ich gesucht hatte. Mit sichtlicher Nervosität kaute Kana auf ihre Unterlippe und ich schob die Dinge unter mein Kopfkissen, damit sie sie nicht schon zu Gesicht bekam.
»Wenn du«, begann ich und umfasste ihr Gesicht, »nicht gleich aufhörst auf deiner Unterlippe zu kauen, beginnt die Bestrafung noch früher, meine Liebe«, fuhr ich flüsternd fort und legte meine Lippen auf der ihren.
Wohlig seufzte Kana in den Kuss hinein, und ihre Finger umfassten zittrig mein Hemd, langsam streifte sie es mir von den Schultern und tastete sich vorsichtig von meinen Schultern, zu meiner Brust und schließlich zu meinem Sixpack herunter. Auch mir entkam ein kaum hörbares Aufseufzen, als Kana ihre Lippen öffnete und mir so die Erlaubnis gab, mich mit ihrer Zunge zu verbinden. Das Kribbeln in meinen Körper wurde immer intensiver und schien sich unaufhaltsam in meinem Unterleib zu sammeln. Ein lustvolles Brummen entfloh mir, als Kana leicht in meine Unterlippe biss.
»Sie spielen gerade ein sehr gefährliches Spiel, Frau Fujioka, ist Ihnen das bewusst?!«, knurrte ich und meine Finger öffneten die letzten Knöpfe ihrer Bluse. Mit leuchtenden, erregten Augen legte sich Kana zurück, und der Stoff ihrer Bluse teilte sich. Wie ein warmes Lichtspiel umgarnte das Mondlicht ihre Brüste. Eine gefühlte Ewigkeit starrte ich einfach nur auf ihren Körper herab. Wollte mir jeden einzelnen Zentimeter einprägen.
Und wieder kam diese verlegende Röte in ihrem Gesicht zurück. Unsicher drehte sie ihren Kopf zur Seite und ihr Brustkorb senkte und hob sich allmählich immer schneller. Nun war ich derjenige der schwer schluckte, bei diesem Anblick. Kana streckte die Arme über ihren Kopf hinweg und bewegte ihr Becken kurz kreisend, während sich unsere Blicke kreuzten. Hörbar atmete ich angestrengt aus und meine Hände begannen von ihren Waden, hoch zu ihren Schenkeln zuwandern.
Ein lustvolles Keuchen entkam ihr und sie legte, mit geschlossenen Augen, wieder den Kopf zur Seite. Unkontrolliert wanderten meine Finger weiter, und nach kürzester Zeit fand ihr Rock den Weg auf den Boden, zu meiner Krawatte und meinem Hemd, sowie ihre Strumpfhose.
Doch diese war jetzt eh nicht mehr zu gebrauchen, durch die ganzen Laufmaschen. Meine Rechte wanderte über die Matratze zu meinem Kopfkissen, wo ich zuallererst die Augenbinde ergriff. Verwundert blinzelte Kana zu mir herüber. »Nun, Frau Fujioka, sind Sie bereit, dass ich mit der Bestrafung beginne?«, fragte ich ernst nach und beugte mich über sie. Unsicher wanderte ihr Blick für ein paar Sekunden im Raum umher, ehe sie zögerlich nickte. Vorsichtig legte ich die Binde über ihre Augen. »Ich werde auch ganz zärtlich sein«, flüsterte ich ihr ins Ohr. »So empfindest du alles doch viel intensiver, nicht wahr?!«, brummte ich und ließ meine Zunge über ihre Ohrmuschel gleiten, während meine Finger langsam den vorderen Verschluss ihres BHs öffneten. Dieser legte augenblicklich ihre wohlgeformten Brüste frei.
Erregt atmete ich aus. »Weißt du eigentlich wie schön du bist?!«, murmelte ich heiser und benetzte ihre Haut mit Küssen. Mit zusammen gepressten Lippen unterdrückte Kana ein erneutes Aufkeuchen. Ob es an meinen Worten lag, oder dass ich langsam ihre empfindsame Spitze mit meiner Zunge umkreiste, konnte ich nicht deuten. Doch ich war mir sicher es lag an beidem. Jedoch wollte ich ihre Stimme hören!
Ich wollte hören, wie erregt sie war!
Leicht biss ich in ihre Spitze und entlockte ich so doch noch ein klares Aufkeuchen. Langsam wanderte meine Linke zu ihrem Bauchnabel, vorsichtig ertasteten sich meine Fingerspitzen zu dem Rand ihres Tangas.
»Sagen Sie, Frau Fujioka, soll ich Sie wirklich weiter bestrafen oder hat Ihre Neugier nun ein Ende gefunden?« Auch wenn ich dies gespielt förmlich fragte, so fragte ich dies nicht ohne Grund. Ich wollte sicher gehen, dass sie es wirklich wollte. Ich wollte keinen Schritt zu weit gehen, nur weil ich vielleicht nicht die Zeichen deuten konnte.
»B-Bitte … Levi … mir … diese Hitze tief in mir …«, presste sie brüchig hervor und hob leicht ihr Becken an, »… ich halte sie nicht aus …« Abermals schluckte ich schwer, bei ihren Worten, es ging ihr genauso wie mir. Auch für mich wurde diese innerliche Hitze immer unerträglicher, dazu kam, dass meine Jeans immer mehr um meine Mitte spannte. Ohne mich wirklich berührt zu haben, hatte es diese Frau geschafft mich zu erregen!
Ohne ein Wort streifte ich ihr den Tanga vom Körper und warf ihn zu der anderen Kleidung auf den Boden. Dabei beobachtete ich die Regung in Kanas Gesicht. Mit roten Wangen kaute sie wieder auf ihre Unterlippe. Meine Augen verengten sich. Diese Geste brachte mein Blut fast zum Überkochen! Unweigerlich wanderten meine Fingerspitzen weiter ihrem Unterleib hinab, bis zu ihrem Venushügel. Augenblicklich sog Kana scharf die Luft ein. In diesem Moment war mir mein Sauberkeitssinn vollkommen egal!
Ja … ich konnte nur daran denken unausgesprochene, schmutzige Dinge mit ihr zu tun. Jede Art von Empfindung in ihr auslösen zu wollen .... mit ihr zuteilen! Bis jetzt hatte mich jeglicher Körperkontakt fast schon angewidert. Wie sich schwitzige Körper miteinander verbannten. Doch nun war mir jegliches reinliches Gefühl fremd! Scheißegal! Im Gegenteil!
Während meine Finger langsam ihre Lapien entlang massierten und ich so ihre Feuchtigkeit spürte, machte mich das sogar noch mehr an!
Was war nur los mit mir? Meine sonstige Einstellung war nun komplett gegensätzlich. Jedoch verschwand diese Hinterfragung schnell wieder, als ich Kana leise aufstöhnen hörte. Mein Kiefer spannte sich an und ich atmete angestrengt aus. Diese scheiß Jeans war unerträglich! Mit einer hastigen Bewegung entledigte ich mich dieser und warf sie auch zu Boden. Abrupt entfernte ich meine Finger von ihrer Mitte.
»Oh, wie gedankenlos von mir«, flüsterte ich und Kana sah, trotz der Tatsache, dass sie mich nicht sehen konnte, auf. »Ich wollte dich ja gar nicht berühren«, grinste ich finster. Kana sog hörbar die Luft ein, während ich erneut meine Hand unter das Kopfkissen gleiten ließ und den Auflegevibrator mit der Fernbedienung hervorholte. »Doch die Bestrafung ist noch nicht vorbei, meine Liebe!«, hauchte ich und beugte mich zu ihrem Oberkörper vor. Vorsichtig, aber dennoch bestimmend legte ich meine Lippen auf der ihren, während ich den Auflegevibrator an ihrer feuchten Mitte platzierte. Kana keuchte überrascht in den Kuss hinein, als der Vibrator beim Platzieren leichten Druck auf ihre Klitoris ausübte. Mir huschte währenddessen ein schmutziges Grinsen über die Züge.
Ich nahm die Fernbedienung in meine Rechte und wanderte mit dieser zu ihrer, damit sie die Bedienung ertasten konnte. »Haben Sie eine Ahnung, was das ist, Frau Fujioka?«, brummte ich an ihre Lippen.
Angestrengt schluckte Kana und atmete hörbar aus. »I-Ich … was wird passieren, wenn ich falsch antworte, Herr Ackerman?«, fragte sie zögerlich nach.
Wieder musste ich grinsen. »Nun«, flüsterte ich, »ich sage nur, dass Sie zehn Stufen haben, um die richtige Antwort zu finden, Frau Fujioka«, entgegnete ich und drehte den Schalter auf die erste Stufe. Vollkommen überrumpelt zuckte Kanas Körper kurz zusammen, gefolgt von immer unregelmäßig werdenden keuchen. »Wie fühlt sich die erste Stufe an, meine Liebe?«, erkundigte ich mich und begann mit der Linken ihre Brust zu massieren. Angestrengt presste Kana die Lippen zusammen. »Keine Antwort, hmm?!«, knurrte ich und drehte den Regler auf zwei. Ruckartig zog Kana den Kopf nach hinten und stöhnte kurz auf, bis sich ihre Haltung wieder entspannte.
Meine Lippen wanderten von ihrem Schlüsselbein zu ihren Brüsten, wo ich begann abwechselnd an ihre empfindsamen Spitzen zu saugen. Doch noch immer entkam ihr nicht diese gewisse süßliche Stimme, die ich hören wollte. Während ich leicht in ihre Spitze biss, drehte ich die Stufe auf drei. Nun war ihr Stöhnen lauter als zuvor und ihr Körper bäumte sich auf. Mit dem unbeschreiblichen Gefühl der Kontrolle richtete ich mich auf und beobachtete die Bewegungen ihres Körpers. Unkontrolliert rutschte mein Daumen auf Stufe sechs. Kana schrie nun lustvoll auf und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Unter Stöhnen legte sie den Kopf in den Nacken und begann ihr Becken im Takt des Vibrators zu bewegen.
Gott! Dieser Anblick brachte mich um den Verstand. Kein klarer Gedanke erfasste mich mehr, während meine Augen ihren Körper entlang wanderten, und an ihrer Mitte stoppten. Kana hatte die Schenkel bis zum äußersten gespreizt und ihre Feuchtigkeit verteilte sich durch die Vibration an den Seiten ihrer Innenschenkel. Wie in Trance beugte ich mich zu ihnen herunter und glitt mit meiner Zunge ihren Innenschenkeln abwechselnd entlang, dabei erhöhte ich die Stufe auf Acht. Ihr gesamter Körper spannte sich zittrig an. Doch als sie ihre Beine zusammen pressen wollte, drückte ich diese wieder auseinander. Ein lauter Lustschrei entfuhr ihr und ihr Körper verlor danach die Anspannung. Jedoch war die Spannung in meinem Unterleib nun unerträglicher, fast schmerzvoll.
Mit einem tiefen Brummen stellte ich den Regler auf null und entfernte den Auflegevibrator. Völlig außer Atem schluckte Kana angestrengt, während ich mich über sie beugte und ihr langsam die Augenbinde abnahm. Blinzelnd versuchten sich ihre Augen einige Sekunden zu orientieren, bis sie mich erblickte. Ihre Arme schlangen sich verlangend um meinen Nacken. Meine Boxershort war schon längst auf dem Boden gelandet. Wortlos sahen wir uns einfach nur an, und ich platzierte mich vorsichtig an ihrer Mitte. Lustvoll presste Kana ihre Lippen auf meine und kam mir mit ihren Becken entgegen. Unweigerlich drang ich durch die Feuchtigkeit von selbst in sie hinein. Ein heftiger Stromstoß durchzog meinen Körper, als ich das Gefühl ihrer Enge auf mich wirken ließ. Ein unbeschreibliches Gefühl nahm von mir Besitz und ich streckte meine Arme über ihren Kopf hinweg aus, um jede Regung in ihrem Gesicht beobachten zu können, während ich begann langsam an Rhythmus aufzunehmen.
Erregt öffnete Kana den Mund und begann zu stöhnen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Eines war klar, diese Frau führte mich gerade an nicht geglaubte Grenzen! Ihre Lider waren halb geschlossen, dennoch erkannte ich die Begierde in ihren Augen. Ihre Brüste bewegten sich in den Takt meiner Bewegung. Kana umfasste mit ihren Beinen meine Hüfte und bewegte ihr Becken leicht kreisend. Angestrengt atmete ich aus und vergrub mein Gesicht an ihrer Halsbeuge, während sich ihre Mitte immer enger um mein Glied anspannte und ihr Körper unkontrolliert begann auf zu beben.
»Oh … Gott!«, stöhnte Kana lustvoll und meine Stöße wurden immer härter. Ich hatte absolut keine Kontrolle mehr! Das war selbst für mich zu viel! Noch bevor ich kam entfernte ich mich aus ihr und beschmutzte mein Bettlacken. Doch selbst das war mir gerade scheiß egal! Außer Atem richtete ich meinen Oberkörper auf und sah ihr tief in die Augen. Keuchend begann sich Kanas Atmung wieder zu beruhigen und sie lächelte erschöpft. Auch mir huschte ein Lächeln über die Züge und ich strich ihr sanft einige Haarsträhnen von der verschwitzten Stirn. Jedoch kehrte nach einigen Minuten mein altes Muster wieder zurück. Aber irgendwie störte es mich gerade nicht so sehr wie ich eigentlich erwartet hatte. Mit einem amüsierten Grinsen legte ich meine Stirn an der ihren.
»Wir müssen duschen!«
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