Kapitel 31

Sooo ähm jaaah 😅 vorab, dies ist nach einer längeren Zeit mal wieder ein lemon kap. Also wer jetzt schon den twist der familie erwartet hat ....srry 😅😅😅🙈🙈 das kommt erst im nächsten kap.

Den ,,werdegang,, der kinder werde ich glaube ich nur kurz schreiben (in meinem ideen heft haben die kleinen nämlich schon ihre geschichte) aber ich glaube nicht das eine FF wirklich gelesen wird wo es nicht mehr so um Levi geht, auch wenn es dann einen levi junior gibt xD. Wobei Cayden im verlauf noch mehr nach jemand andereren kommt xD aber alles bleibt in der familie lach.

Ach ich will auch gar nicht weiter rumlabern, ihr könnt ja ruhig eure meinung dazu schreiben ob ich den werdegang der kleinen weiter ausführlich beschreiben soll, oder ob es hier in der ff reicht. 😅😅

Aber nun viel spass mit dem lemon 😎🙈 gepickt mit anzüglichen bildern .... hust .... ihr wurdet gewarnt 🙈🙈🙈🙈🙊🙊🙊 oh gott lach

Mit einem Ruck öffnete Levi die Badezimmertür, nachdem er die Haustür abgeschlossen hatte.
Sein Gemut war nun äußerst angespannt. Denn eigentlich hatte der Vater sich den halben freien Tag mit Elisabeth anders vorgestellt.
Levi schluckte schwer, als er Elisabeth erblickte wie sie angestrengt versuchte ihr wirres Haar zusortieren. Ihr Kleid hang immer noch locker von einer Schulter runter.
»Das ... das war zu erwarten das Edmeé etwas vergessen hat.«, lächelte die Mutter etwas überfordert. Denn ihr Körper hatte sich immer noch nicht beruhigt.
Levi verengte die Augen und ging auf seine Frau zu.
»Jetzt kann uns aber niemand mehr unerwartet stören, oder herein platzen.«, murmelte er ernst und hob Elisabeth ohne Vorwarnung auf seinen Armen hoch. Erschrocken quickte die Mutter auf und schlang, Halt suchend, ihre Arme um seinen Nacken.

»L-Levi ...!«, presste Elisabeth überfordert hervor. Doch ihr Mann ging unbeirrt zum Schlafzimmer.
»Komm gar nicht erst auf die Idee dich mir zuentziehen, meine Liebe!«, kommentierte Levi Elisabeth's Gedanken. Denn diese waren ihr deutlich anzusehen. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe, als Levi die Schlafzimmertür aufstiess und seine Frau aufs Bett absetzte.
»I-ich ... ich habe doch gar nicht vor mich dir-«, die Mutter verschluckte ihre Worte, während sie Levi dabei beobachtete wie er sich das Hemd von den Schultern streifte, und dabei Augenkontakt hielt. Sie konnte nicht leugnen das der Anblick seines durchtrainierten Körpers ihren Puls beschleunigte. Unbewusst leckte Elisabeth sich über die Unterlippe, ehe sie verlegen zur Seite blickte.

»Wir haben einiges nachzuholen meine Liebe.«, brummte er rau, und beugte sich langsam über seine Frau. Schüchtern winkelte Elisabeth ihre Arme an. Levi seufzte tief und seine Lippen wanderten zu ihrem Ohr.
»Sagte ich nicht das du dich entspannen sollst, Elisabeth?!«, rief er ihr mit tiefer Stimme ins Gedächtnis. Die Mutter presste die Lippen zusammen, aber dennoch reagierte ihr Körper, als seine Zunge ihre Ohrmuschel umkreiste.
»Bald bist du nicht mehr in der Lage dir Gedanken um andere Dinge zumachen.«, knurrte er rau und biss leicht in ihr Ohrläppchen.
»Ngghaaah! Levi! Nicht!«, keuchte Elisabeth.

Doch der Schwarzhaarige konnte nur noch einen Teil seiner Selbstbeherrschung aufrecht erhalten. Mit einen tiefen Knurren zog er Elisabeth das Kleid über den Kopf, ehe es achtlos auf den Boden landete. Vollkommen überfordert lag Elisabeth unter ihrem Mann, so wie Gott sie schuf. Levi richtete etwas seinen Oberkörper auf und musterte jedes Detail ihres nackten Körpers. Verlegen kniff die Mutter die Augen zusammen. Und dennoch konnte sie seinen intensiven Blick spüren.

»L-Levi ... bitte ... schau mich nicht so an ...«, wisperte Elisabeth und zuckte zusammen als Levi ihre Schenkel ergriff und sie leicht auseinander spreizte.
»Warum?!«, fragte er tonlos nach und strich mit seinen Fingerspitzen von ihrem Schlüßelbein hinunter zwischen ihre Brüste, wo er in der Handbewegung inne hielt. Ihre wohlgeformten Brüste bewegten sich immer hektischer auf und ab. »Ich will alles von dir sehen Elisabeth! Ich will das du für diesen Moment alles um dich herum vergisst! Ich will das du dich gehen lässt!« Trübe öffnete Elisabeth leicht die Augen.
»D-das ... das geht ni ... ngggaaahh!«, ein lustvolles Keuchen unterbrach ihren Satz als Levi eine empfindsame Spitze ihrer Brust zwischen seine Lippen nahm und begann an dieser zusaugen. Automatisch stellten sich ihre Spitzen erregt auf, während seine andere Hand die andere Brust massierte.
»Widerhol das nochmal!«, brummte Levi an ihre Spitze ehe er leicht hinein biss und an dieser zog. Elisabeth zuckte zusammen.
»Aaahh~«
Wie von selbst schlang die Mutter ihre Arme um seinen Nacken und ließ ihre Finger durch seinen Undercut gleiten. Während Levi einen Salviafaden mit sich zog als er zur andere Spitze wechselte. Gekonnt reizten seine Finger die bereits stimulierte Brustspitze. Elisabeth spreizte noch mehr die Beine und drückte ihren Rücken leicht durch.

Aprupt ließ Levi von ihrer Spitze ab und schaute ihr tief in die Augen während er ihre Brüste immer intensiver massierte.
»Elisabeth! Du solltest deine Worte nochmal widerholen!«, brummte er mit tiefer Stimme. Die Mutter biss sich auf die Unterlippe und keuchte erregt auf.
»Es ... ich ... nggghh~~« Dem Vater huschte ein dunkles Grinsen über die Züge.
Jetzt hatte er seine Frau endlich da wo er sie haben wollte.
Ihre Gedanken waren vernebelt. Ihr Körper glühte vor Lust. Langsam wanderten seine Augen ihren Körper hinunter, bis zu ihrer Mitte.
Deutlich zeichnete sich dort die Lust seiner Frau ab. Levi leckte sich kaum merklich über die Unterlippe.

Mit einem Ruck ergriff Levi Elisabeth's Hüfte und schob sie so weiter hoch, bis er ihre Schenkel ergriff und diese nach oben zog, so das Elisabeth's Knie' leicht in der Luft baumelten. Mit heissen Atem begann Levi die Innenseite ihrer Schenkel entlang zugleiten. Gefolgt von seiner Zunge die immer weiter hinunter wanderte.
»L-Levi ...! Bitte ... das ...!«, keuchte Elisabeth aufgebracht und zappelte etwas umher. Doch ihr Mann erstickte zugleich ihre leichten Proteste indem er ihre Schenkel fest ergriff und ohne Vorwarnung seine Zunge zwischen ihre Lapien zog. Erregt zuckte Elisabeth zusammen.
»Ngghh! Aaah~~«
Immer fordernder umkreiste Levi's Zunge ihre Lapien bis er diese zwischen sie schob und so in Elisabeth drang. Sofort hatte seine Zungenspitze den Punkt gefunden und Levi begann an diesen kaum merklich zusaugen. Erregt bewegte Elisabeth leicht ihr Becken, während ihr Mann immer intensiver ihren Punkt stimulierte.

Aprupt hielt Levi in seiner Zungenbewegung inne, als er merkte wie sich Elisabeth's Mitte immer mehr anspannte. Langsam, fast provokant entfernte er sich von ihrer Mitte und schaute zu ihr herüber. Mit schweren Atem sah Elisabeth auf, während sich Levi über die Lippen leckte.
Gerade als sie ihren Mund öffnen wollte, ließ Levi seinen Ringfinger in sie gleiten. Überrascht und gleichzeitig erregt zuckte ihr Körper zusammen und ein leises Stöhnen entfloh ihr.
»Lauter!«, knurrte Levi rau und bewegte seinen Finger. Elisabeth biss sich auf die Unterlippe. Der Schwarzhaarige verzog die Mundwinkel und fügte seinen Mittelfinger hinzu. Beide Finger krümmte er leicht und übte so gekonnt Druck auf ihren Punkt aus. Ungehalten keuchte die Mutter laut auf und krallte ihre Finger ins Bettlacken, als Levi's Hanbewegung immer schneller wurde. Ihr anfängliches Keuchen wurde immer mehr zu einem Stöhnen und ihr Becken begann automatisch leicht zukreisen.
»Noch lauter!«, befahl der Schwarzhaarige und nahm nun auch den Zeigefinger dazu. Nun wurde ihr Punkt bis zum äußersten stimuliert. Elisabeth war nicht mehr in der Lage leise zu sein. Unter immer steigenderer Lust krümmte sie sich und schrie erregt auf als sie zum ersten Höhepunkt kam. Augenblicklich kam Levi die Feuchtigkeit ihrer Lust entgegen. Elisabeth's Körper verkrampfte sich etwas bei der Intensität die der Höhepunkt in ihr nachhallen ließ.

Atemlos entspannte sie sich langsam und Levi nahm seine Fingerbewegung wieder auf, während er mit seiner Zunge ihren Kitzler mit stimulierte.
»Nggh ...! Haahh~ ... Levi ... b-bitte ... ich ...«, doch Elisabeth brachte keinen Satz zustande. Angestrengt schluckte sie und ihr Körper bebte auf als sich der zweite Höhepunkt näherte.

Doch noch bevor sie dieser erreichte entfernte Levi seine Finger und beugte sich über sie. Mit trüben, erregten Blick begann Elisabeth seine Hose zuöffnen. Jedoch zitterten ihre Hände so sehr vor Verlangen, das ihr der Schwarzhaarige die Arbeit abnahm. Und schon landete auch seine Hose, samt Unterwäsche, auf den Boden.

Bevor Levi aber dazu ansetzen konnte sich über Elisabeth zubeugen, beugte sich diese nach vorne und leckte mit ihrer Zungen über die Spitze seines steifen Gliedes. Der Schwarzhaarige verengte die Augen und schob Elisabeth einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Während sie ihren Mund öffnete und sein Glied ganz langsam immer tiefer in den Mund nahm.
Levi brummte kehlig auf und legte den Kopf in den Nacken, als sie ihn bis zum Anschlag in sich aufgenommen hatte, und es dennoch schaffte mit ihrer Zunge hoch und runter zugleiten. Die Finger des Vaters krallten sich in Elisabeth's Haare an ihrem Hinterkopf und er biss sich erregt auf die Unterlippe. Vorsichtig bewegte sich der Kopf seiner Frau auf und ab, wobei sie immer wieder leicht zusaugen begann. Levi's Puls beschleunigte hektisch. Unbewusst drückte er Elisabeth's Kopf immer schneller nach unten, sobald sie wieder leicht hoch kam.
Ein tiefes stöhnen entfloh ihm, gefolgt von einem wohligen Brummen.
Selbst seine Standhaftigkeit und Disziplin hatte Grenzen. Trübe sah er zu Elisabeth herunter, als er realisierte das er in ihrem Mund gekommen war.
»Scheiße ...!«, zischte er brüchig. Doch Elisabeth richtete sich langsam auf und leckte sich über die Lippen. Levi's Brauen schoben sich zusammen. Vorsichtig, aber dennoch fordernd stiess er seine Frau zurück und beugte sich über sie.

Ohne Vorwarnung stiess er sich in sie und krallte sich in ihre Schenkel. So das er sie immer wieder zu sich heran ziehen konnte.

Schon nach kürzester Zeit erfüllte Elisabeth stöhnen das Zimmer. Immer wieder entzog sich Levi aus Elisabeth, sobald sie kurz vor dem Höhepunkt war. Nur um sich dann wieder in sie zustossen. Mit einer unglaublich heftigen Wallung näherte sich Elisabeth immer wieder den Höhepunkt. Bis Levi ihr endlich die Erlösung zeigte.
Mit einem heftigen Ruck durchzog Elisabeth der Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich, während ihr kurz schwarz vor Augen wurde. Unkontrolliert krallte sie sich an Levi's Schultern und schrie lustvoll an seine Haut gedrängt auf.

Nur sehr langsam begann sich Elisabeth's Körper zu entspannen. Mit unregelmässigen Atem lag sie unter ihrem Mann und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Vorsichtig entfernte sich der Schwarzhaarige aus seiner Frau und legte sich neben sie. Langsam streckte er seine Hand nach Elisabeth aus und strich mit seinen Fingern über ihre Wange.

»Alles ... in Ordnung ...?!«, fragte er leise nach. Die Mutter atmete tief durch und kuschelte sich an die feste Brust ihres Mannes. Kraftlos nickte sie leicht und presste ihre Stirn an seine Brust.
Zaghaft strichen Levi's Finger ihren Rücken entlang und ertasteten jeden Wirbel. Abgespannt schloss er die Augen und gab ihr einen flüchtigen Kuss am Haaransatz.
»

Alles Gute zum Jahrestag, meine Liebe.«, hauchte er kaum hörbar und schlang seine Arme um ihren Körper. Doch nach kurzer Zeit bemerkte er das Elisabeth erschöpft eingeschlafen war. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab und er genoss ihre blosse Anwesenheit. Ihre Wärme.
Das was für andere normaler Alltag war, war für den Vater etwas kostbares, besonderes.

Denn er konnte nie mit Bestimmtheit sagen wann er das nächste mal die Wärme seiner Frau geniessen konnte. Oder das Lachen seiner Kinder hören würde.
Diese Augenblicke waren vergänglich und kostbar.

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