Kapitel 20

Hachja hier ist das zweite Lemon der beiden 😅😆🙈 und beim guten Levi macht es entgültig ,,klick,, oh gott .... der masakriert elisabeth ja fast xD
In diesem kap habe ich auch mal gleich einfach die paar lemon bilder von mir mit eingebaut 😅🙈🙊 ähm jaa hust ....

Wie erstaart beobachtete ich Elisabeth dabei wie sie langsam die Kuppe meines Daumes aus ihren Mund nahm und näher zu mir heran rückte.
»Levi ...«, sprach sie meinen Namen verführerisch aus und strich mit ihrer Hand über meine Brust.
Mit einer verlegenen Röte auf den Wangen näherte sich ihr Gesicht meinen Hals, während sie mein Hemd weiter aufknöpfte. Automatisch verengte ich meine Augen, als ihr heißer Atem meine Haut streifte. Leicht legten sich ihre Lippen unter mein Ohr. Wo sie langsam weiter hinauf wanderte und mit ihrer Zungespitze mein Ohrläppchen umspielte.

»Nggh!«

Meine Muskeln spannten sich an. Es war doch total absurd ...
Ich hatte doch schon den intimen Moment mit Elisabeth erlebt ...
Und dennoch hämmerte mein Herz wieder und mein Puls beschleunigte sich.
»Ich ... ich habe dich vermisst ...«, hauchte Elisabeth und ihre Fingerspitzen begannen forschend meinen Oberkörper entlang zuwandern. Scharf sog ich Luft in meine Lungen, und war nachwievor nicht in der Lage mich zurühren.

»E-Elisabeth ... ich ...«
»Es ... es ist alles gut ... entspann dich!«, flüsterte sie. Ihre Hände wanderten zu meinem Hosenbund. Wo sie begann meine Hose aufzuknöpfem. Ich biss mir auf die Unterlippe, während ihre Lippen meine feste Brust entlang strichen.
Sofort kam mir ihr heisser Atem an meinem empfindsamen Spitzen entgegen, als sie begann diese mit ihrer Zunge zu umkreisen.
Ich schloss die Augen und legte den Kopf zur Seite. Immer mehr spürte ich wie meine Atmung unregelmässiger wurde. Diese, zunächst leichte Hitze in meinen Inneren, wurde immer stärker.

Gefolgt von einem elektrisierenden Pochen. Was sich an meiner Mitte sammelte. Dieses Gefühl wurde immer stärker, als Elisabeth meine Hose gänzlich öffnete.
Ohne es selbst bemerkt zu haben, hatte ich mich auf dem Bett weiter zurück gelegt und hatte mich auf meinen Unterarm abgestützt. Wie gebannt beobachtete ich sie dabei, wie ihr Kopf weiter herunter ging. Und ihre weichen Lippen jeden Muskeln meines Sixxpacks liebkoste, während sie mir die Hose samt Unterwäsche abstreifte.

Ich hielt die Luft an und atmete stossweise aus. Mein Puls dröhnte in den Ohren. Erneut verengte ich die Augen als ihre Finger langsam zu meiner Mitte strichen und sie mein hartes Glied in die Hand nahm.
Ein heftiger Ruck durchzog meinen Körper und ich legte brummend den Kopf in den Nacken.

Wie konnten ihre bloßen Berrührungen bloss so intensiv sein. Elisabeth's lange Haare ergossen sich zu den Seiten meiner Oberschenkel. Mit trüben Blick richtete ich den Kopf auf. Im selben Moment biss ich mir erneut auf die Unterlippe, als ich Elisabeth's Zunge an meiner Eichel spürte. Langsam zog sie den Schaft zurück und umkreiste meine Spitze.

Dieser Anblick, wie sie erregt zu mir hinauf schaute, während ihre Zungenspitze provokant gegen meine Erregung drückte ....
Ich war hin und hergeriessen von purer Lust und Unsicherheit. Salviafäden spannten sich zwischen meiner Spitze und ihren Lippen. Langsam strich sie sich einige Haarsträhnen hinters Ohr und schloss die Augen, als sich ihr Kopf ganz langsam senkte.

Augenblicklich spannten sich meine Muskeln an und ich krallte meine Finger ins Bettkante.
»Nggghh!«
Immer weiter drang mein Glied in ihre Mundhöhle. Für einen kurzen Moment verhaarte Elisabeth in ihrer Bewegung, als sie meine Erregung bis zum Anschlag eingeführt hatte. Bebend streckte ich meine andere Hand aus und fuhr ihr durch das weiche Haar. Ehe sie mein Glied aprupt aus ihrem Mund glieten liess und einzelne Speichelfäden nach sich zog. Aufgeheizt brummte ich wohlig auf, während sie ihre Hand auf und ab bewegte und begann an meiner Eichel zu saugen.

Wie ein Hammerschlag wurde ich plötzlich von einem heftigen Gefühl durchzogen.
Es kam diesem plötzlichen Gefühl gleich als ich damals diese imense Kraft in mir gespürt hatte, und sie mit einem Schlag freisetzte.
Nur war dieser Moment nicht bedrohlich.
Doch ich hatte keinen anderen Vergleich um diese heftige Empfindung zu benennen.
Mein Verstand war plötzlich von jeder Unsicherheit und jedem Bedenken befreit. Und irgendetwas in meinem Inneren gab mir die richtige Handlung vor.

Ich verengte die Augen und zog Elisabeth's Kopf leicht an den Haaren nach oben. Augeheizt atmete ich hörbar aus und schaute sie an.
»Leg dich hin!«, knurrte ich kehlig. Elisabeth blinzelte irittiert.
»L-Levi ... es tut mir Leid wenn ich einfach so angenommen habe dir würde dies Gefallen berei-«
Ihre Worte erstickten aprubt als ich ihre Taille packte und sie herum wirbelte. Rücklings landete sie auf mein Bett und quickte erschrocken auf.
»L ... Levi ...?!« Ich entgegnete nichts, sondern strich mir das Hemd vom Oberkörper und betrachtete ihren Körper. Der sich unter ihrem Kleid abzeichnete. Langsam strichen meine Hände unter dieses, ihre Schenkel entlang und schoben ihr Kleid hoch. Elisabeth fuhr auf und legte den Kopf zur Seite, während ich ihr Kleid samt Unterkleid, immer weiter hoch schob und es blitzschnell über ihren Kopf hinweg streifte und es achtlos irgendwo in den Raum warf. Verlegen presste Elisabeth die Lippen zusammen und bedeckte ihre nackten Brüste.

»Nicht!«, brummte ich. Beugte mich langsam über sie, ergriff ihre Handgelenke und positionierte ihre Arme über ihren Kopf hinweg. »Bleib so! Verstanden?!«, befahl ich kühl und musterte ihren Körper. Ihre wohlgeformten Brüste hoben und senkten sich hektisch durch ihre Atmung.
»Elisabeth!«, hakte ich rau nach als ihrer Seits keine Reaktion auf meinen Befehl kam. Unsicher schaute sie zu mir und nickte, während sie sich auf die Unterlippe biss.
Ein kurzes süffisantes Grinsen huschte über meine Züge.

Ich verschwendete gar keinen Gedanken mehr daran ob mein Tun richtig war. Mein Gefühl verriet mir die Antwort, und Elisabeth's Körper gab mir Signale. Es war als hätte sich etwas in meinen Inneren komplett verändert ...

Langsam beugte ich mich zu ihr herunter und begann ihren Hals entlang zu küssen, während meine Hände ihre Taille nachzeichneten. Anfangs fest, biss ich in ihr Ohrläppchen, ehe meine Zunge ihre Ohrmuschel umkreiste und meine Hände fest ihre Hüfte umklammerten. Erregt keuchte Elisabeth auf und ihr Körper zuckte auf.
»Du lässt mich ja jetzt schon deine erregte Stimme hören, meine Liebe ...«, hauchte ich mit tiefer Stimme, »Spar dir das noch auf. Sonst hast du keinen Atem mehr ...«

Meine Lippen wanderten weiter hinab, bis zu der Spitze ihrer wohlgeformten Brust. Augenblicklich spannte sich ihre Spitze auf und drückte sich von selbst provokant gegen meine Zungenspitze. Fordernt begann ich an ihr zu saugen, ehe ich zu der anderen Brust wechselte. Elisabeth's Atem wurde immer unregelmässiger und ihr Körper spannte sich leicht an.
»Nggh!! L-Levi ...« Knurrend biss ich kurz in ihre Spitze.
»Was hatte ich gesagt?!«

Unsicher schürzte Elisabeth die Lippen, während ich meinen Oberkörper aufrichtete und meine Augen sich jedes Detail ihrer perfekten Rundungen einprägte. Elisabeth kniff verlegen die Augen zusammen. Mit festem Griff umfasste ich ihre Schenkel und spreizte sie auseinander.
Kurz keuchte Elisabeth erneut auf und schaute unsicher zu mir herüber. Ihr Gesicht wurde augenblicklich rot, als sie erkannte das mein Blick auf ihre Mitte gerichtet war.
»L-Levi ... bitte ... staa-« Ihre Worte erstickten abermals als ich ihre Schenkel hoch schob. Und ihre Knie'e bis zu ihren Schultern ging.
»Du ungezogenes Weibsstück!«, knurrte ich und legte mir über die Lippen, »Ich sagte doch, spar dir deinen Atem!«

Mein Blick wanderte wieder zu Elisabeth's Mitte. Schon jetzt funkelte mir ihre leichte Feuchtigkeit entgegen, die ganz langsam weiter herunter floss, bis zu ihrem engen Muskel. Auf dem ich auch einen offenen Blick hatte. Meine Augen verengten sich.

»Nggaaaaaahh! Ohhh .... Levi ...!!«, keuchte Elisabeth und fuhr auf. Meine Zunge strich die Seiten ihrer Lapien entlang und ich nahm ihre Feuchtigkeit auf.
Kein Gedanke an Scham, Unsicherheit, Zurückhaltung oder Ekel war in meinem Kopf. Nur die Lust alles von ihr spüren zu wollen. Alles von ihr zu erkunden! Sie bis an ihre Grenzen treiben!!

Immer fordernder bewegte sich meine Zunge und ich ertastete ihren Eingang.
»Nggh~«
Mit einem schmatzenden Geräusch ließ ich meine Zunge in sie gleiten und umhüllte mit meinen Lippen ihren sensibelen Punkt. In Abständen begann ich zu saugen.
»Aaaah~~ L-Levi ... oooohh~«
Um so mehr ich mein Saugen intensivierte, um so mehr begann ihr Körper zu zittern.
»Ohh Gott ~ aaahhh~« Ihre Schenkel begannen unkontrolliert zu beben und mir spritzte immer mehr ihrer Feuchtigkeit entgegen. Deutlich konnte ich spüren wie sich ihre Mitte anspannte und ihr aufkommendes Stöhnen immer lauter wurde. Doch kurz bevor sich ihr Körper begann unkontrolliert zu krümmen, entzog ich mich von ihrer Mitte. Keuchend versuchte Elisabeth ihre Atmung zu regelulieren.
»Noch nicht ...!«, brummte ich und leckte ihre Feuchtigkeit von meinen Lippen. Für einen kurzen Augenblick wartete ich bis sich ihr Körper wieder entspannte, ehe ich mit meinen Zungenspiel fort fuhr.

Immer und immer wieder verweigerte ich ihr den Höhepunkt, indem ich mich kurz davor erneut zurückzog. Elisabeth's Atem ging nur noch stossweisse, und sie schluckte immer wieder schwer. Fast flehend funkelte ihre Mitte durch die Feuchtigkeit. Die sich an ihren Außenschenkeln, bis hin zu ihren Backen abzeichnete.

»L-Levi ... bitte ... bitte ... ich ... halt es nicht mehr aus ...!«, keuchte Elisabeth vollkommen übermannt von Erregung.
Mein Kiefer spannte sich an und ich packte ihre Hüfte. Ohne Vorwarnung stiess ich mein hartes Glied in sie und genoss einfach nur dieses unbeschreibliche Gefühl ihrer Enge. Ihrer Feuchtigkeit. Ihrer wohligen Wärme. Sofort fand ich meinen Rhythmus und stiess immer härter, bis zum Anschlag, zu.

Elisabeth's Stöhnen wich schon sehr bald einem Lustschrei. Erneut spannte sich ihre Mitte an, und ich zog mich ruckartig aus ihr zurück.
»Oh Gott~«, flehte sie mich an heisser an, »B-Bitte Levi ~ nimm mich endlich!«

Ich grinste finster, doch erwiderte nichts. Bis ich beobachtete wie sich ihr Körper wieder langsam entspannte. Ich drehte Elisabeth's Körper herum auf alle Viere und drang von hinten erneut in sie ein. Diesmal bewegte ich mich absichtlich qualvoll langsam. Elisabeth's Feuchtigkeit spritzte einige Tropfen bis zu meinem Sixxpack, als ich mich ruckartig hart in sie stiess. Halt suchend krallten sich ihre Finger in das Bettlacken und ihr, immer lauter werdender, Lustschrei erstickte in meinem Kopfkissen.

»Ooohhh Gott .... aaaaahh~« Intensiv spannte sich ihre Mitte an und ihr Körper zitterte auf.
Während ihr Höhepunkt langsam abklang, zuckte ihr Körper unkontrolliert auf. Bis er sich allmällich bruhigte und ich meinen Rhythmus wieder auf nahm.
Immer und immer wieder ließ ich ihren Körper von heftigen Höhepunkten übermannen.
»L-Levi ... bitte .... ich~ aaahh .... ohh Gott!!«, schluckte sie schwer und ihre Mitte spannte sich erneut an, »I-ich .... ich kann nicht mehr ... bitte~«, keuchte sie und wurde von einem erneuten Höhepunkt durchzogen. In dem auch ich an meine Grenzen kam und mich in ihr ergoss.
Nur sehr langsam begann ich zu realisieren wie mir der Schweiß über die Stirn lief.
Mit vollkommen unregelmässigen Atem sakte Elisabeth's Körper zusammen und ich gliet automatisch aus ihr. Auch ich atmete schwer. Langsam beugte ich mich zu ihr und berührte ihre Schulter.
»Elisabeth? I-ist alles in Ordnung?«, fragte ich leise nach. Da ich jetzt erst bemerkte wie sehr ich die Beherrschung verloren hatte. Auch erst jetzt bemerkte ich die einzelnen Kratzspuren von ihr an meinen Körper.
Gott! War ich etwa so von Sinnen gewesen?!
»Elisabeth!!«, wurde ich nun eindringlicher. Ganz langsam drehte sie ihren Kopf zu mir und lächelte erschöpft. Erleichtert atmete ich aus und legte mich neben sie.
Eigentlich wäre ich jetzt sofort duschen gegangen. Aber ich hatte gerade gar keine Ambitionen dazu. Ich wollte einfach nur bei ihr liegen. Sanft legte ich die Bettdecke über uns.
Vorsichtig und behutsam kuschelte sich Elisabeth an mich heran.
»Bitte ... verzeih ... ich weiß auch nicht was über mich gekommen ist.«, hauchte ich und küsste ihren Haaransatz. Total erschöpft schüttelte Elisabeth den Kopf.
»Sch-schon gut ...«, murmelte sie und schloss die Augen.

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