Kapitel 10

Hatte ich vielleicht perverse Neigungen?!
Natürlich mag es jeder Mann wenn er Macht ausüben kann. Aber ich genoss es regelrecht, wie Sayaka mit grossen Augen zu mir hinauf schaute, unsicher was nun mit ihr passieren würde. Es hatte etwas erregendes.
Eigentlich verlor ich äusserst schnell das Interesse. Vieles langweilte mich nach kürzester Zeit.
Aber sie ... sie stellte wirklich eine Abwechslung da! Sie amüsierte mich!
Trotz ihrer gehorsamen Worte, nahm sie sich immer mehr raus! Ich wusste doch das die Bestrafung letztes mal nicht streng genug war!
Wie gerne würde ich sie fesseln und einfach winseln lassen, während ich ihre feuchte Stelle bearbeitete. Schon allein die Vorstellung daran spannte jeden Muskel in meinen Körper an, und mein Atem ging unregelmäßig. Verdammt, ich bekam gerade ernsthaft einen Harten, wenn ich nur daran dachte.
Tcch!
Ich straffte den Gürtel nochmals in meinen Händen, und umschloss mit ihm ihren Hals. Nun war sie wie ein Hund an meiner Leine. Mit einen festen Ruck zog ich sie hart an dem Gürtel auf ihre Füsse, und schleifte sie hinter mir her, zum Schreibtisch.
Hektisch schob ich die Sachen darauf zur Seite und schmass sie so auf den Boden.
"Rauf! Sofort!", knurrte ich tief, zögerlich sah sie mich an, bis sie sich langsam auf meinen Schreibtisch setzte.
Kaum hatte sie ihren Arsch auf das Holz platziert stiess ich sie rücklings nach hinten und ergriff den Bund ihrer Leggings. In meinen Kopf war alles wie leer gefegt, nur noch die blanke Lust durchzog meine Gedanken. Mit einem schnauben riess ich ihr den Stoff von den Hüften, über ihre Beine, und die Leggings fiel achtlos auf den Boden.
Ich fuhr mir mit der Zunge über die Unterlippe, während ich den Stoff ihren Slips zur Seite schob.
Warum war ich nur so erregt?! Ich konnte genau erkennen wie feucht sie war.
"Du bist eine perverse kleine Schlampe! Du kannst es gar nicht erwarten meinen Schwanz zu spüren, was?!", zischte ich und ihr Körper bebte kurz auf, als ich meinen Mittelfinger einfach in sie einführte, "Bei wie vielen Männern bist du schon feucht geworden, du kleine Schlampe?!" Mit halb geschlossenen Augen sah sie mich an und schluckte schwer.
"B-bei niemanden Herr .... d-das ist nur bei Euch ...", stotterte sie, während ich meinen Mittelfinger immer tiefer in sie schob. Ungläubig hob ich eine Braue und meine Augen verengten sich.
Wollte sie mich verarschen?! Meine Fingerbewegung wurde härter und ich führte meinen Ringfinger mit ein. Scharf sog Sayaka die Luft ein, und spreizte ihr Beine freiwillig weiter auseinander.
Sie genoss es! Nicht nur ihre Atmung, ihre Körperhaltung verriet mir das, sondern auch die zunehmende Feuchtigkeit die mir entgegen spritzte. Jegliche Kontrolle wich aus meinem Körper, und ich konnte an nichts anderes mehr denken als daran sie zu ficken! Ich wollte alles von ihr spüren! Jeglicher Instinkt meines Ordnungs- und Sauberkeitsgefühles war verschwunden!

Wie ich meinen Körper gerade hasste dafür! Wieso musste er nur so auf diesen Mann reagieren?! Ich hatte absolut keine Kontrolle darüber! Ich keuchte auf als er seine Finger ruckartig aus mir entfernte. Eine leicht beschämende Röte legte sich auf meine Wangen, als er meine Körperflüssigkeit von seinen Fingern leckte. Ruckartig straffte er den Gürtel und zwang mich so dazu meinen Oberkörper aufzurichten. Dann liess er das Kunstleder wieder los, und packte meine Schenkel, hart presste er sie weiter auseinander und beugte sich zu deren Mitte herunter. Erschrocken zuckte ich zusammen.
Ich war es gewohnt meine Besitzer oral zu befriedigen. Ich kannte es nicht anders. Doch ich selbst habe dies nie erlebt. Zum ersten mal empfand ich so etwas wie Scham, oder war es Verlegenheit?! Krampfhaft versuchte ich meine Beine zuschließen, und von ihm weg zu rücken. Aber Levi ergriff wieder den Gürtel und zog ihn nach unten, während ich spürte wie seine Zunge meine Labien umkreiste. Bei diesen Gefühl bebte mein Körper kurz auf und ich atmete hörbar aus.
"L-Levi ... Herr ... bitte ... es steht mir nicht zu diese Gunst von Euch zu empfa-", ein lautes Keuchen entfloh mir, als er meine Lapien auseinander zog und seinen Speichel in meine Öffnung fliessen ließ. Mein anfängliches Keuchen verwandelte sich in ein leises Stöhnen, während ich spürte wie sein Speichel langsam herunter floss und an meinen Anus zum stillstand kam. Meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern. Ich kniff die Augen zusammen. Er zog meine Lapien noch weiter auseinander und seine Zungenspitze umspielte meinen Eingang.
"Ahh ... Herr ... bitte ...", ich schluckte schwer, als er den Gürtel nochmals anzog, im selben Augenblick führte er seine Zunge ganz in mich ein. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zubekommen. Die aufkommenden Gefühle übermannten mich komplett. Hektisch und unregelmäßig versuchte ich durch den Mund Luft in meine Lungen zusaugen. Seine Zunge erkundete immer fordernder mein Innerstes. Ich stöhnte erneut auf und mein Becken bewegte sich unkontrolliert seinen Bewegungen entgegen. Mit einen dunkelen Funkeln in den Augen blickte er zu mir auf, und ein Stromstoss durchfuhr meinen Körper. Ich hielt den Blickkontakt nicht aus! Ich hatte das Gefühl dadurch noch erregter zu werden. Mit unregelmäßigen Atem schloss ich die Augen, und keuchte lustvoll auf als er seine Zunge aus mir entfernte. Völlig von meinen Gefühlen überfordert rang ich nach Luft. Doch mein Körper schien nach mehr zu verlangen, sowohl sein Speichel als auch meine eigene Flüssigkeit tropfte an mir herunter. Tief in meinen Inneren war mir das alles peinlich, aber ich war nicht in der Lage mich zu rühren.

Zügig richtete ich wieder meinen Körper auf. Und beobachtete Sayaka, wie sie angestrengt versuchte ihren Körper zu beruhigen. Noch immer waren ihre Beine gespreizt, und ihre Mitte schien förmlich um Erlösung zu betteln. Ein kurzes süffisantes Grinsen huschte über meine Züge. Langsam öffnete ich meine Lederjacke, und schmass sie achtlos neben mir auf den Boden.
Plötzlich ein lautes Poltern.
Irittiert schob ich die Brauen zusammen und fuhr herum. Auch Sayaka schrak aus ihrer Versteinerung auf. Noch ehe ich ihr einen Befehl geben konnte wurde die Tür aufgerissen.
Welcher Bastard, störte mich jetzt?! Gereizt nahm ich das Messer aus meiner Gesässtasche und schwang es Richtung Tür, doch es blieb im Türrahmen stecken, und eine überforderte Hanji staarte es verwirrt an. Mein Blick gliet kurz zum Schreibtisch. Sayaka sass nicht mehr darauf. Und nur wenn man es wusste, konnte man sie unter diesem erkennen.
Sie konnte sich ja doch wieder bewegen. Sie schaltete schnell.
Mit verschränkten Armen stellte ich mich vor meinen Arbeitsplatz.
"Was willst du?! Wie oft sagte ich dir, klopf an, verdammt! Das nächstemal treff ich!", knurrte ich zu Vierauge herüber. Diese lächelte nur perplex.
"Ist ja schon gut, Shorty. Ich wollte dir nur Bescheid geben dass ich den Jungen in seine Zelle gebracht habe. Der ist einfach wieder ohnmächtig geworden.", schmollte sie. Ich hob vielsagend eine Braue.
"Sagte ich nicht das du es nicht übertreiben sollst?!"
"Häää?! Na hör mal, nach deine Behandlung war ja schon nichts mehr mit ihm los! Ohh .... jetzt muss ich warten bis er wieder wach ist."
"War's dass dann?!", zischte ich genervt und tippte mit meinen Fuss auf den Boden auf. Erst jetzt schaute Hanji in den Raum, und fing lauthals an zu lachen.
"Wie sieht es denn hier aus?!", gaggerte sie, "Da hab ich dich wohl beim aufräumen gestört."
"Was immer du meinst. Und jetzt verschwinde-endlich!" Gespielt panisch schob sie sich von der Tür weg und grinste. Dann schloss sie die Tür.
"Tcch!"
Meine Miene verfinsterte sich.
Toll, meine Erregung hatte sich gerade erledigt! Wie mich das an kotzte! Ich wandte mich zum Schreibtisch um, aus dem Sayaka zögerlich wieder hervor trat.
Ich hatte schlechte Laune.
Ich hatte richtig schlechte Laune!

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