Prolog
Mein Name ist Aria Hayley Mikaelson~Marshall, ich bin 19 Jahre alt und die älteste Tochter von Klaus Mikaelson und Hayley Marshall. Meine jüngere Schwester ist Hope Andrèa Mikaelson~Marshall und ist 17 Jahre alt und es ist alles andere als leicht für mich ein Tribrid zu sein. Hope und ich sind die einzigen Wesen die bereits mit Vampirblut in sich geboren wurden. Wir sind Hexe, Werwolf und Vampir, jedoch gibt es bei der Sache einen Haken. Erst wenn wir sterben setzt unser Vampirgen ein, was bedeutet das wir in der Zeit wo wir leben, älter werden. Unser Wolfsgen lösen wir erst aus, wenn wir jemanden töten, was bedeutet das wir derzeit eigentlich nur sehr mächtige Hexe sind, doch das änderte sich bei mir schneller als ich dachte…..
Es war dieses Gefühl welches ich spürte, als ich in seine Augen sah, die mich so kalt und völlig ohne Emotionen an funkelten. Ich war quasi gefangen, gefangen in einem Gefühl welches nicht mehr möglich war los zu werden, egal wie sehr ich es versuchte. Ich war eigentlich meinem Vater sehr ähnlich hörte dennoch stets auf das Wort meiner Eltern, oder allgemein meiner Familie, doch das änderte sich, als ich IHN kennen lernte. Ich war blind, blind vor liebe und blind von seinen versprechen. Ich geriet in eine Sache hinein, die ihn dazu brachte mich zu benutzen. Er benutzte mich um an seine Macht zukommen, er benutzte mich, um sich Wortwörtlich an mir aufzuladen und dies wollten meine Eltern nicht mehr zu lassen. Ich hatte ihnen nichts von meinem Gefühlen zu diesem jungen Mann erzählt, doch an dem Tag, an dem ich mich mit meiner Schwester gestritten hatte und unsere Eltern dazwischen gingen, platzte diese Information nur so aus Hope heraus und was dann passierte, konnte ich meiner Schwester nicht mehr verzeihen…
Zum ersten mal in meinem Leben konnte ich selbst die Erfahrung machen, wie es war einen Menschen aufrichtig zu lieben. Doch diese liebe war nicht nur mit Seelischen Schmerzen verbunden, es war schlimmer und ich ging über meine Grenzen hinaus, für einen Mann der nicht mal wirklich liebe empfinden konnte, zumindest wollte mir das jeder einreden, ich hingegen sah das ganze jedoch anders. Ich wollte nicht drauf hören was andere Leute versuchten mir einzureden und letzten endes blieb mir keine andere Wahl, als mich gegen alles was mir wichtig war zu stellen und für meine liebe zu kämpfen.. doch würde es sich wirklich lohnen, alles aufs Spiel zu setzen und alles zu riskieren, für einen Soziopathen, der noch nie aufrichtige liebe empfunden hatte?
……..
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