ˢᵃⁿʰʷᵃ (req.)


❝I wanna do it.❞

✧Smut✧
(Daddykink, Hair pulling, rough/raw s3x)
.


"Seonghwa?"

San sah zu der Hand des Älteren, verschränkte ihre Finger miteinander während sein Kopf auf der Schulter des anderen lag.

"Ja, Doll?", fragte dieser.

"Hm..." Der Choi murrte. Sein Freund strich durch seine Haare. Auf und ab, seinen Rücken, ließ ihn so sicher fühlen.

"Ich mag es, wenn du mich so nennst.", schmunzelte der Choi und blickte zu dem jungen Mann, der ihm Schmetterlinge im Bauch bescherte.

"Ich will es tun.", flüsterte er verführerisch. "Ich will dich."

Überrascht weitete Seonghwa seine Augen, verschluckte sich aus dem plötzlichen Schock und klopfte hustend auf seine Brust. Es kam unerwartet. Seit langem waren sie zusammen, doch diesen Schritt hatten sie noch nie gewagt.

Ein Kichern verließ die Lippen des Jüngeren, er klopfte amüsiert auf seinen Rücken. Die Wangen des Parks leuchteten rot auf.

"Daddy~", trällerte San und strich durch seine pinken Haare.

"Riecht sogar nach Zuckerwatte...", summte er.

Seine Hand wanderte über die Brust des Älteren.

"Wirklich?", fragte dieser ernst, bezogen auf die vorherige Aussage des Schwarzhaarigen.

"Wirklich. Aber bitte tue mir nicht weh.", schluckte dieser und ließ seinen Freund Nicken.

"Hätte ich nicht erwartet.", schmunzelte Hwa nur und zog seinen Freund auf seinen Schoß.

"Wieso das denn, Daddy~?"

Gewaltvoll nagelte der Ältere ihn auf das Bett.

"Provozier' mich nicht.", knurrte er.

Das Kribbeln in Sans Magen war unglaublich, er legte seinen Kopf zurück, biss sich auf die Lippe.

"Daddy~", kicherte er atemlos.

Die Berührungen seines Partners waren überall. Es fühlte sich so gut an, besser als erwartet. Er war erleichtert, dass er es endlich nach so langer Zeit zum ersten Mal zuließ.

"Das wird unser erstes Mal...", bemerkte Hwa während er den Hals des Bottoms verwöhnte.

"Ja...", erwiderte San, legte seine Arme um seinen Nacken und nickte.

"H- Hwa..."

"Ich bin hier.", versicherte der Park ihm und fuhr mit seiner Hand unter sein Shirt.

Vorsichtig entkleidete er seinen Partner und achtete darauf auch sich auszuziehen. Sein Freund sollte sich nicht alleine fühlen, nicht unwohl. Konstant musterte er ihn, sah nach ob es ihm gut ging. Seonghwa ging alles langsam an, hielt seine schmale Taille fest, hörte ihn überfordert atmen.

Er war ganz verlegen, ganz schüchtern, seine Wangen waren errötet. Der Choi konnte schwer hochsehen als der Ältere sich zwischen seinen Beinen platzierte, sie anhob.

"Hwa das ist peinlich.", murmelte er, spürte wie seine Kniekehlen auf seinen Schultern landeten.

"San schau mich an."
Der Pinkhaarige lehnte sich nach vorne, verschränkte ihre Finger miteinander.

"Ich bin gerade sanft mit dir und ziemlich langsam, berühre dich nicht viel. Erlaube mir mehr.", schmunzelte er.

"In Ordnung.", wank der Choi ab.
Wüsste er wie es weiter ging hätte er es sicherlich abgelehnt.

Ein warmes Lippenpaar küsste seinen Hals runter, Hände wanderten über seine Oberschenkel, über seinen entblößten Körper und ließen ihn schwer atmen. Es fühle sich nämlich so gut an, dass sein Atem stockte, seine Brust sich unregelmäßig auf und ab hob.

Hwa küsste seinen Hals, saugte an sensiblen Stellen, ließ ihn keuchen und seine Wangen in einer bezaubernder Farbe brennen.

Besitzergreifend markierte er seinen Kleinen mit rot-lilanen Flecken, die so schön auf seiner hellen Haut leuchteten. Mit der Zeit wurde San endlich lockerer, genoss die Küsse, wanderte mit seinen Händen die nackte Brust seines Partners hinab, seine Fingerkuppen schliffen seine erhitze Haut, stützte sich an seinen Schultern ab.

"Wir sollten-"

San schüttelte seinen Kopf, hielt Seonghwa auf, zog ihn an seinen starken, breiten Schultern näher an sich. "Mach einfach so. Bitte."

"Aber San."

Der Angesprochene lächelte sanft, schüttelte dazu seinen Kopf. 

"Es ist egal.", flüsterte er.
"Ich bin zu hart, Daddy. Zu hart um länger zu warten. Bitte. Ich brauche dich."

"Schließ deine Augen.", befahl der Ältere obwohl er anfangs unsicher war.

Auf seine Worte gehorchte der Bottom ohne Widerstand, hielt stattdessen seine kalten großen Hände fest. Sein Freund drückte mit ihren verbundenen Händen seine Hüfte runter, ließ ihn aufatmen. 

"Hwa..."

Schmetterlinge fielen schon jetzt über beide her, sie schluckten schwer. Schon jetzt sah der Schwarzhaarige so wundervoll aus, so schwach, so unterwürfig.

"Ich..."

Der Ältere glitt vorsichtig in ihn bevor er aussprechen konnte, seinen Satz zuende fassen konnte, ließ ihn schmerzvoll Zischen.

Es zog. Ein Wimmern nach dem anderen verließ seine Lippen, doch der Park war selber schonmal in der Position weshalb er schon jetzt anfing sich vorsichtig zu bewegen.

Panisch öffnete San seine Augen. "Nein nein nein nei-"

"Es heißt: Ja, Daddy.", sagte Hwa, doch der Jüngere litt weiter unter ihm.

Seine Laute waren erbärmlich voller Schmerz, doch irgendwie war er selber Schuld. Er wollte es ohne Vorbereitung.

"Gleich wird es besser, baby.", versicherte er ihm zwischen seinem leisen Stöhnen.

"Seonghwa."
Der Choi wiederholte diese Worte, seinen Namen, immer und immer wieder.

"Was ist mit dem Daddy geschehen, hm?"

Provokant wurde der Ältere schneller, ließ den Bottom fast schreien. Laut stöhnte er, seine Wangen vor Verlegenheit, vor Scharm rot. Die Fingernägel des Jüngeren krallten sich in den Rücken des Älteren. Jedes Mal wenn Hwa seine Hüften bewegte, in ihn stieß sanken die Fingernägel in seine Haut.

Das Gefühl wie San seinen Schaft mit seinen weichen, warmen Wänden umschloss, aber auch das Gefühl der Fülle, die in dem Jüngeren herrschte war unglaublich. Das regelmäßige rein und raus, das Wimmern, das Stöhnen. Beide liebten es. Die Art wie ihre Körper sich gegeneinander schmiegten, einander aufnahmen.

So viele Monate hatten sie es sich entgehen lassen, diese Gefühle, diese himmlischen Berührungen, die solch sündhafte Geräusche erzeugten.

Es fühlte sich so an als wären ihre Körper dafür gemacht. Sie nahmen einander auf, so warm.

"Bitte...", wimmerte San immer und immer wieder.

Die Stöße des Parks wurden langsamer, ließen ihn unzufrieden Wimmern. Doch dann, dann wurde er plötzlich schneller, beschleunigte sein Tempo.

"Wimmer richtig, San.", warnte er ihn.

"Daddy...", verbesserte der Jüngere.

Überfordert sah der Ältere ihn an, seine Augen leuchteten bei diesem Namen auf. Fvck. Es sollte ihm nicht so sehr gefallen

San war zufrieden, grinste breit und warf dazu seine Arme um den Nacken des Älteren zu seinen Knien, die auf seiner Schulter lagen. Hwa hatte es leicht tief in ihn zu dringen.

Tief und hart.
Zu viel für San. Viel zu viel.

"Ah-", stöhnte der Choi schmerzvoll.

Immer wieder. Immer wieder.

"Daddy, bitte. Bitte langsamer."

Seonghwa schüttelte seinen Kopf, machte dem Jüngeren Angst.

"Hwa-"

Unabsichtlich bog er seinen Rücken durch, Tränen sammelten sich in deinen Augen.

"D- Du hast gesagt-", fing er zwischen seinem Stöhnen an.

Tränen verließen seine Augen. Kurz danach folgte auch das nächste Schluchzen.

"Daddy... Du hast gesagt du würdest sanft sein!"

Seonghwa schmollte verspielt,
"Hab ich das?"

Er wollte den Jüngeren nerven.

"JA!", erwiderte dieser laut und frech wurde daraufhin nur noch härter durchgenommen.

Wimmernd lehnte er seinen Kopf zurück, konnte nicht atmen, sein Hals brannte vor all dem Reden, Weinen und Stöhnen.

"Baby..."

Sanft strich Seonghwa durch seine pechschwarzen Haare, hielt seine Hüfte fest. Die Hände es Chois lösten sich von seinem Nacken verdeckten sein von Tränen übersätes Gesicht.

Plötzlich war er so leise. Hwa änderte ihre Position, hielt Sans schmale, zierliche Knöchel in seinen Händen, drückte seine Beine dafür an seinen Bauch, seine Knie landeten auf seiner Brust.

Der Jüngere wimmerte, sein Freund war nun weit von ihm entfernt.

"Hwa.", weinte er.

Er sehnte sich nach ihm, wollte ihn unbedingt, weshalb er seine Beine spreizte, den Älteren durch die schauen ließ.

"Flexibel.", schmunzelte dieser, hinterließ einen Kuss auf seiner Wange.

Seine Schultern unterstützen zusätzlich, dass Sans Beine gegen ihn gepresst blieben.

"Bitte bitte bitte...", bat er.
"Bitte... Bitte..."

Auch dem Bottom schien dieser Wechsel zu gefallen, er bettelte förmlich nach mehr

Seonghwa wurde schneller, stöhnte gegen seinen Hals während er diesen entlang küsste. Vielleicht sogar einen Knutschfleck und noch einen auf ihm verteilte.

"Du bist nah... Nicht?"

Der Bottom nickte.

"Oh baby... Du hast es so gut ausgehalten...", schwärmte Hwa betrachtete ihn.

Seine Augen waren halboffen. So schön. So unglaublich schön sah er aus. Augen voller Tränen. Lieblich.

Ohne darüber nachzudenken griff der Choi in seine Haare, zog an ihnen als Rache, dass der Ältere ihn so quälte.

"Mehr..."

Er vereinte ihre Lippen.

Es dauerte nicht mehr lange bis er kam. Nur noch ein paar Stöße, etwas Stöhnen bevor der Choi endlich nach all den Schmerzen an seinem Höhepunkt angekommen war. Laut stöhnte er gegen die Lippen des Anderen und machte ihn dabei unglaublich an, ließ ihn seine Augen schließen und nach ihm, tief in ihm, kommen.

"Fvck..."

"So warm...", keuchte der Schwarzhaarige, wimmerte laut.

Sein Inneres fühlte sich so gefüllt und warm an von der Substanz die in ihm klebte.

"Scheiße..."
Er kicherte legte seinen Hals in den Nacken und schloss seine Augen während er die Fülle in sich genoss.

Verlegen versuchte er seinen Atem zu kontrollieren, legte seine Hand an die Brust seines Geliebten, die mit seinem Sperma bedeckt war.

Es klebte an seiner Hand. Irritiert sah er auf, erntete ein Lachen von dem Pinkhaarigen, der über ihm gebeugt war.

"Süß...", schwärmte er, nahm seine Hand in seine, um sie liebevoll fest zu halten.

"Bleib bitte... Ich... Will noch ein wenig so bleiben."

"Hab nichts dagegen.", schmunzelte er.

Stattdessen kraulte Hwa seinen Bauch ließ ihn noch sicherer und Geborgenheit in seiner Wärme fühlen.

"Fvck aber wenn wir es nochmal tun dann bitte versuch mich nicht zu umzubringen aber auch nicht zu quälen. In Ordnung?", flüsterte der Choi, kuschelte sich dabei an seinen Gegenüber.

"Wie langweilig."

"Antworte.", zischte San.

"Okay okay."
Der Ältere gab nach. "In Ordnung."

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