ᴀᴜꜰ ᴅᴇʀ ᴘʀᴏᴍᴇɴᴀᴅᴇ [ᴍᴀᴅᴀʜᴀꜱʜɪ]

~modernAU

~requested by: Niemandem :P

~Madara 18, Hashirama 19

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Nebeneinander her laufend genossen Hashirama und Madara die Sonnenstrahlen.

Hashirama zeigte, fröhlich wie immer, auf einen Stand am Straßenrande.

"Lass uns das mal ausprobieren! Ich hab letztens davon gehört, die sollen echt toll sein!"

„Von mir aus..."

Madara wurde von seinem besten Freund zu dem Stand gezogen.

„Was ist den mit dir heute los? Du bist noch grummeliger als sonst schon..."

An seinem Bubbletea schlürfend beäugte Hashirama den kleineren. Madara grummelte und wandte seinen Blick Richtung Häuserwände.

„Nichts..."

Misstrauisch zog Hashirama seine Braue nach oben. Es mag zwar auf die meisten anders wirken, aber auch er ging nicht mit Scheuklappen vor den Augen durchs Leben.

„Aha. Und das soll ich dir glauben?"

„Hn."

Schmollend schob der Braunhaarige seine Lippe nach vorne.

„Das ist unfair, du willst es mir nie sagen wenn etwas los ist!"

Madara grunzte belustigt auf. Ja, er konnte amüsiert sein.

„Ich bin ja auch nicht deine Freundin."

Diese Aussage schien Hashirama ebenso wenig zu gefallen wie der fangirlenden Autorin im Hintergrund, weswegen er schlagartig den Kopf hängen lies und in seinen Deprimodus verfiel.

Seufzend richtete er seinen Blick auf seinen besten Freund.

„Schon Gut, ich erzähle es dir ja. Aber hör auf zu schmollen."

Ruckzuck war die niedergeschlagene Miene verschwunden und durch ein breites Grinsen ersetzt.

„Wirklich?"

„Hn."

„Musst du immer so reden? Da braucht man ja nen Doktor für um diese Wort richtig zu deuten! Wobei...ist das überhaupt ein Wort oder vielmehr eine Silbe..."

„Hör auf über meiner Worte zu dozieren bevor ich es mir anders überlege."

Die vorher mit dem Bubbletea wild herumfuchtelndem Arme sanken wieder nach unten. Hashirama nickte gespannt.

Madara seufzte erneut.

„Naja... seit Izuna mit deinem Bruder zusammen ist, sehen wir uns kaum noch...Es tut irgendwie weh zu wissen, dass er mich jetzt nicht mehr braucht...mal davon abgesehen, das ich Tobirama nicht leiden kann."

Erst schaute Hashirama seine Freund ungläubig an, lächelte dann aber sanft.

„Ich wusste zwar, dass er dir ungemein fehlt, aber das es so extrem ist... es scheint wohl so, als hätte selbst Madara Uchiha einen Schwachpunkt."

„Soll das ein Trost sein oder ein Seitenhieb?"

Hashirama lachte leise und umarmte seinen Freund.
Und Madara lies es zu, ohne ihn wie sonst wieder wegzuschieben. Und vielleicht, aber nur ganz vielleicht genoss er die warme Umarmung Hashiramas.

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