ɴᴏᴠᴇɴᴛᴀ ʏ ᴏᴄʜᴏ

PoV. Hyunjin

Nun war ich wieder zurück, da ich fertig mit helfen war. Jetzt nahm ich mir Zeit, um noch die letzten drei Seiten für heute durchzunehmen, wobei ich feststellte, dass es nicht so viel war. Ich war schon etwas müde und ich wollte dementsprechend noch drei Einträge lesen, ehe ich mich schlafen legte.

Mein erster Schultag in der Schule und um ehrlich zu sein, habe ich ihn besser erwartet. Hyunjin und ich waren immer in der Nähe, aber wir haben uns nie angesprochen. Vielleicht war er auch schüchtern und ich war es eigentlich.. sowieso. Oder vielleicht war die Party einfach nur was einmaliges. Egal, ich bin eben nichts wert. Ich sollte mir da keine allzu großen Hoffnungen machen, da mich Hyunjin niemals im Leben lieben würde. Niemals...
[Veinticinco]

Ich hatte dich auch die ganze Zeit gesehen, kleiner Engel, nur mir fiel es schwer, dich anzusprechen. Ich hing zu sehr an meinen Freunden und ich traute mich auch nicht, dich anzusprechen, weil ich in deiner Nähe nervös wurde. Du machtest mich verdammt nochmal verrückt, kleiner!

Schlussendlich bereute ich es irgendwie, ihn am Anfang nicht angesprochen zu haben, weil wir uns schon viel früher hätten kennenlernen können. Ich war so bescheuert und Jeongin dachte bestellt, dass er mir egal wäre. Wieso tat dieser Gedanke weh? Ich wollte diesen Jungen niemals traurig machen, denn dieser ist einfach alles für mich.

Ich verbrachte die meiste Zeit mit Minho, weil er eben mein bester Freund ist und Jisung war auch manchmal bei uns. Ich komme mit ihn auch wirklich gut klar und ich finde auch, dass Jisung und Minho füreinander gemacht sind. Die beiden sind sich auch sehr ähnlich und was soll man sagen? Es passt einfach. Ich wünschte zwischen mir und Hyunjin würde es laufen.

Vielleicht.. wird mich ja Hyunjin eines Tages.. nein stop. Ich habe schon bereits gesagt, dass da niemals was sein wird. Naja.. so ist das Leben.
[Veinticinco]

Ich wusste, was du schreiben wolltest. Du irrtest dich gewaltig, weil ich dich über alles liebte, Innie!

Ich laß weiter und mein Mund weitete sich, nachdem ich mit dem nächsten Beitrag anfing.

Ich habe wegen Hyunjin eine Latte bekommen und ich war so verzweifelt.

Ich wollte schon anfangen zu weinen, weil mir das unangenehm war. Das gute ist dass er es nicht bemerkt hat (Hoffe ich zumindest).

So kümmerte ich mich um das Problem, während ich die Englischstunde schwänzte. Das war es wert, denn niemand bekam es mit.
[Veintiseis]

Ich habe mich schon gefragt, wo er in Englisch blieb... das war ziemlich eigenartig. Aber das merkwürdige war... wie konnte man meinetwegen eine Latte bekommen? Ich bin doch voll widerlich... ich werde diesen Typen niemals verstehen... der Arme...

Heute sah ich Hyunjin mit seinen Freunden und ich musste sagen... er sieht so glücklich bei seinen Freunden aus. Ich wünschte, dass ich ihn eines Tages glücklich machen konnte...
[Veintisiete]

Du machst mich jetzt schon glücklich Jeongin... auch wenn es nicht okay war, was du da mit Minho gemacht hast. Wegen dem Alkohol war ich etwas schockiert. Dass er wegen Minho keine Jungfrau mehr war, schockierte mich noch mehr. Ich dachte dieser Junge wäre so unschuldig. Hoffentlich raucht er auch nicht wie sein bester Freund, sonst... keine Ahnung. Ich mag es nicht, wenn Leute rauchen.

(Btw: Hyunjin weiß ja nicht, dass Jeongin mit Chan Sex hatte. Deswegen denkt er, dass Minho ihn entjungfert hat XD)

Meine Idee war, nur drei Seiten zu lesen, allerdings wurden es im Nachhinein paar Seiten mehr. Es machte wirklich süchtig, dieses Tagebuch zu lesen, egal wie falsch es eigentlich auch war.

Ich will Hyunjin kennenlernen und mehr über ihn erfahren. Eine bessere Option als stalken gibts für mich nicht, weil ich zu große Angst habe
[Treinta]

Ich wünschte ich wäre früher auf ihn zugegangen, damit wir uns richtig kennenlernen konnte. Der arme Tat mir so leid, weil er so schüchtern ist.

Und das Problem war, dass ich selber ziemlich schüchtern war. Zwar nur gegenüber Jeongin ein wenig, aber kommt.. dieser Junge konnte mit seinem niedlichen Lächeln einen in Verlegenheit bringen.

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